E-Book, Deutsch, Band Band 076, 308 Seiten
Reihe: Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie
Schulz Empirische Forschung als Praktische Theologie
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-647-62426-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Theoretische Grundlagen und sachgerechte Anwendung
E-Book, Deutsch, Band Band 076, 308 Seiten
Reihe: Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie
ISBN: 978-3-647-62426-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Dr. phil. Claudia Schulz ist Professorin für Diakoniewissenschaft und Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Forschung und Information Forschungsmethodik, Wissenschaftliche Ausstattung
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Wissenschaften: Theorie, Epistemologie, Methodik
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Praktische Theologie
Weitere Infos & Material
1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;11
5;Vorwort;11
6;1. Erste Verortung: Die Lage, der Gegenstand, das Vorhaben;15
7;2. Was die Empirie für die Praktische Theologie leisten kann;25
7.1;2.1 Empirie veranschaulicht die Praktische Theologie;25
7.2;2.2 Empirie ermöglicht der Theologie mehr Nähe zur „Wirklichkeit”;28
7.3;2.3 Empirie erschließt die Komplexität der Wirklichkeit;36
7.4;2.4 Empirie unterstützt die Organisation Kirche;42
7.5;2.5 Empirie sichert der Praktischen Theologie den Rang einer Wissenschaft;51
7.6;2.6 Empirie verhilft zum Respekt vor der Subjektivität des Glaubens;53
8;3. Diskurse um Leistung, Grenzen und Hürden – Bruchstellen und offene Fragen;57
8.1;3.1 Rückblick: Bündelung der Leistungen empirischer Forschung für die Praktische Theologie;57
8.2;3.2 Ausblick: Zusammenfassung der Herausforderungen und Grenzen;61
8.3;3.3 Die „Gretchenfrage”: Empirie und der Gegenstand der Praktischen Theologie;68
9;4. Die andere Seite: Methodologische Perspektiven auf die empirische Forschung;73
9.1;4.1 Chancen und Begrenzungen der „disziplinären Ökumene” am Beispiel eines Diskurses zwischen Soziologie und Erziehungswissenschaft;74
9.2;4.2 Lerneffekte aus theoretischen Konzepten der empirischen Forschung im Bereich der Soziologie;79
9.3;4.3 Lerneffekte aus der Methodologie empirischer Forschung;84
10;5. Empirie für die Theologie: Ergebnisse und Konsequenzen;87
10.1;5.1 Empirische Forschung in der Theologie – eine Übersicht der Verhältnisbestimmungen;87
10.2;5.2 Ganz nah am richtigen Leben und spezifisch theologisch: Anforderungen an eine sachgerechte Nutzung empirischer Forschung durch die Praktische Theologie;92
10.3;5.3 Rückblick und Ausblick auf die folgenden empirischen Studien;99
11;1. Analysen zur Kirchen- und Gemeindeentwicklung;105
11.1;1.1 Kirche in Veränderung: Perspektiven von Kirchenmitgliedern auf eine Organisation im Wandel;105
11.1.1;1.1.1 Strukturausschuss und Medienwelt – Dimensionen der Veränderung;107
11.1.2;1.1.2 Wirtschaft, Professionalität und Macht – Leitlinien der Veränderungen;114
11.1.2.1;1.1.2.1 Kirche, Welt und Wirtschaft;114
11.1.2.2;1.1.2.2 Kontrolle, Macht und Leitung;118
11.1.3;1.1.3 Wir sind das Volk! – Positionierungen von Mitgliedern im Veränderungsprozess;124
11.1.3.1;1.1.3.1 Beheimatung, Beteiligung und Abgrenzung;124
11.1.3.2;1.1.3.2 Argumentative Gestalt von Zugehörigkeit und Verbundenheit;129
11.1.3.3;1.1.3.3 Subjekte und Objekte des Wandels in Haupt- und Ehrenamt;134
11.1.4;1.1.4 Rückblick;137
11.2;1.2 Junge Erwachsene in Kirche und Gemeinde: Optionen, Hindernisse und der »Zahn der Zeit«;138
11.2.1;1.2.1 »Wir sind hergekommen, weil wir hier Freunde sind« – »Junge« Zugänge zur Gemeinschaft in der Kirche;140
11.2.1.1;1.2.1.1 Gemeinschaft als Grundstruktur christlicher Religiosität;141
11.2.1.2;1.2.1.2 Religiosität als Kern kirchlicher Gemeinschaft;144
11.2.2;1.2.2 »Was das eigene Leben erweitert« – »Junge« Zugänge zur Religion;147
11.2.2.1;1.2.2.1 Das »ganz Andere« in Form der verfassten Kirche;147
11.2.2.2;1.2.2.2 Der »alles überspannende Bogen« – Sinndeutung contra Anwendungsbezug;151
11.2.2.3;1.2.2.3 »Spiritualität« im Vergleich von Gottesdienst und Musik;153
11.2.3;1.2.3 »So'n Problem bei der Kirche« – Typische Hindernisse für Jüngere;158
11.2.3.1;1.2.3.1 Die »veraltete« Kirche und die Anforderungen der Moderne;159
11.2.3.2;1.2.3.2 »Kirche für andere« gegen den Wunsch nach Gestaltungsmacht;166
11.2.4;1.2.4 Rückblick;171
11.3;1.3 »Kirche ist doch kein Sportverein!« Dilemmata, Paradoxien und die Prekarität der Mitgliedschaft in der Organisation Kirche;172
11.3.1;1.3.1 Grundlegendes über Mitgliedschaft in der Organisation Kirche;174
11.3.2;1.3.2 Das Dilemma der Mitglieder in einer zur Organisation werdenden Kirche;176
11.3.3;1.3.3 Die Prekarität der Kirchenmitgliedschaft im Tauschsystem;181
11.3.4;1.3.4 Teilhabe ohne Teilnahme: Was Kirche vom Sportverein unterscheidet;187
11.3.5;1.3.5 Von der »Entkirchlichung« zur Vielfalt: Ein Rückblick;190
11.4;1.4 Exklusion, Bindung und Beteiligung in der Kirche: Herausforderungen aus Geschlechter- und Milieufragen;192
11.4.1;1.4.1 Einstieg;192
11.4.2;1.4.2 Frauen – die bessere Hälfte der Kirche;195
11.4.3;1.4.3 Wer macht mit – wer gehört dazu? Der Bindungsfaktor Beteiligung;197
11.4.4;1.4.4 Gemeinde als Gemeinschaft – der Bindungsfaktor Gemeinschaft bzw. Geselligkeit;200
11.4.5;1.4.5 Jenseits des Alters – der Bindungsfaktor Tradition;201
11.4.6;1.4.6 Ausblick: Milieus und ihre Dimensionen verdeutlichen Exklusion in der Kirche;204
12;2. Analysen von Zielgruppen, Lebenswelt und Lebensstil;207
12.1;2.1 Milieuspezifische Profilierung von Ortsgemeinden: Profilgemeinden als Modell zur Steigerung von Beteiligung und Kirchenbindung? Eine Untersuchung am Beispiel der Bremischen Evangelischen Kirche;207
12.1.1;2.1.1 Bedeutung der Lebensstilanalyse für die kirchliche Arbeit;209
12.1.2;2.1.2 Die Bremische Evangelische Kirche – ein Modell für milieuspezifische Arbeit?;210
12.1.3;2.1.3 Ergebnisse und Konsequenzen;222
12.2;2.2 Kirche in der Vielfalt der Lebensstile: Spezifische Zugänge zur Kirche in Bindung, Erwartung und Beteiligung;226
12.2.1;2.2.1 Kirchenbindung und Austrittsneigung;227
12.2.2;2.2.2 Mitgliedschaftsgründe der Lebensstiltypen;231
12.2.3;2.2.3 Beteiligung und Mitarbeit;235
12.2.4;2.2.4 Bedeutung der Pfarrerin / des Pfarrers;237
12.2.5;2.2.5 Ausblick;241
12.3;2.3 Wie hätten Sie's denn gern? Milieuspezifische Erwartungen gegenüber dem Gottesdienst und mögliche Konsequenzen;242
12.3.1;2.3.1 Einstieg: Milieus und milieuspezifische Sichtweisen;242
12.3.2;2.3.2 Vorlieben der Milieus;244
12.3.3;2.3.3 Das Interesse an Gemeinschaft im Gottesdienst;247
12.3.4;2.3.4 Das Interesse an einzelnen Elementen und Bedeutungsdimensionen;250
12.3.5;2.3.5 Rückblick;252
13;3. Analysen mit diakonischer Perspektive;255
13.1;3.1 Zwischen Altruismus und Lebensgenuss: Ehrenamtliche Arbeit bei Menschen unterschiedlicher Lebensstile;255
13.1.1;3.1.1 Lebensstile evangelischer Kirchenmitglieder – eine Herausforderung;256
13.1.2;3.1.2 Ehrenamt – eine Sache des Lebensstils;258
13.1.2.1;3.1.2.1 Daten zum Ehrenamt aus der EKD-Studie 2002;258
13.1.2.2;3.1.2.2 Lebensstiltypische Motivation in Ehrenamt und Diakonie;259
13.1.2.3;3.1.2.3 Lebensstiltypische Einsatzbereiche;262
13.1.3;3.1.3 Stile der ehrenamtlichen Arbeit – Konsequenzen;265
13.2;3.2 Der Beitrag der Diakonie zur Stabilisierung und Entwicklung der Organisation Evangelische Kirche und ihrer Gemeinden;267
13.2.1;3.2.1 Die Situation der Evangelischen Kirche in Deutschland;268
13.2.2;3.2.2 Diakonie als Stabilisatorin der Kirche;271
13.2.3;3.2.3 Kirche verstanden als Organisation;275
13.2.4;3.2.4 Die Ortsgemeinde als beispielhafter Ort diakonischer Arbeit;277
13.2.5;3.2.5 Rückblick und Konsequenzen;283
13.3;3.3 Vom Lebensgefühl der Armen und der Herausforderung, diakonische Kirche zu sein;283
13.3.1;3.3.1 „Ihr könnt reden, was ihr wollt” – Der Blick auf die Lebenswelten Betroffener;284
13.3.2;3.3.2 „Mich beschäftigt, dass ich nirgends teilnehmen kann” – Warum die Armen in der Kirche kaum zu sehen sind;287
13.3.3;3.3.3 „Nicht nur für sich selbst” – Das Problem mangelnder Orte und Funktionen;290
13.3.4;3.3.4 „Ein ganz andres Lebensgefühl” – Warum „Armutsmilieus” problematisch sind;292
13.3.5;3.3.5 „Bei der Kirche – beim Roten Kreuz – überall” – Ein Resümee der Herausforderungen für die Kirche und ihre Ortsgemeinden;294
14;Literatur;297
14.1;Rechtstexte;307
14.2;Websites, die nicht über ihre Autorinnen und Autoren zitierbar sind;307




