Buch, Deutsch, 400 Seiten, GB, Format (B × H): 238 mm x 277 mm, Gewicht: 1712 g
Reihe: Außer den Reihen
Buch, Deutsch, 400 Seiten, GB, Format (B × H): 238 mm x 277 mm, Gewicht: 1712 g
Reihe: Außer den Reihen
ISBN: 978-3-943881-01-1
Verlag: Theater der Zeit
Das Buch beschreibt in einer ausführlichen Chronik von Autor und Kritiker Peter Michalzik die Geschichte des Staatsschauspiel Dresden. Eine Bildstrecke zeigt die Baugeschichte des Hauses und ein Fotoessay von Matthias Horn erlaubt überraschende Blicke auf das Theater.
Neben einer Auflistung sämtlicher Inszenierungen seit dem Bestehen des Hauses versammelt der Band über 30 Texte von Persönlichkeiten, die auf die eine oder andere Art mit dem Theater verbunden sind: Regisseure wie Hasko Weber, Volker Lösch, Tilmann Köhler, B.K. Tragelehn und Wolfgang Engel sprechen über ihre Arbeit in Dresden, der Architekt Peter Kulka denkt über die Rekonstruktion des historischen Saales nach, der Historiker Hannes Heer beschreibt die Vertreibung der Juden aus dem Theater, der Dresdner Historiker Hans-Peter Lühr vergleicht die Gründerjahre mit denen des Wiederaufbaus in den Vierzigern, der Soziologe Karl-Siegbert Rehberg widmet sich dem Mythos 13. Februar, Friedrich Dieckmann blickt auf 60 Jahre Dresdner Theatererlebnisse zurück, die Autoren Christoph Hein, Uwe Tellkamp und Martin Heckmanns beschreiben ihre Erfahrungen und ihr Verhältnis zum Theater in dieser Stadt, Ralph Hammerthaler schildert eine Nacht im Theater, Frank Hörnigk und Dieter Görne blicken kritisch auf das Theater in der DDR, Matthias Pees wagt einen Blick in die Zukunft u.v.a.m.