Schulz | Netzrückwirkungen - Theorie, Simulation, Messung und Bewertung | Buch | 978-3-8007-2757-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 115, 216 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 287 g

Reihe: VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich

Schulz

Netzrückwirkungen - Theorie, Simulation, Messung und Bewertung

nach DIN VDE 0838, DIN VDE 0839 und den VDEW-Richtlinien mit Simulationsbeispielen in Simplorer und Messbeispielen von netzgekoppelten Photovoltaik- und Windkraftanlagen

Buch, Deutsch, Band 115, 216 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 287 g

Reihe: VDE-Schriftenreihe – Normen verständlich

ISBN: 978-3-8007-2757-5
Verlag: VDE Verlag


Das Buch behandelt die wesentlichen Grundlagen der Entstehung, Ausbreitung, Analyse, Simulation, Messung und Bewertung von Netzrückwirkungen wie Oberschwingungen, Spannungsschwankungen und Flickern.
Die erforderlichen mathematischen und elektrotechnischen Grundlagen werden so vermittelt, dass keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich sind. Es wird auf die in der Normung geforderten Grenzwerte, die unterschiedlichen Ursachen von Netzrückwirkungen, ihre Überlagerung und Verminderung eingegangen und der Bezug zur internationalen Normung hergestellt. Dabei wird großer Wert auf eine praxisnahe Vermittlung der Thematik gelegt, ohne auf eine Systematisierung zu verzichten.
Die Simulations- und Messbeispiele für selbstgeführte Wechselrichter zum Netzanschluss von Photovoltaik- und Windkraftanlagen helfen dem Leser, ein vertieftes Verständnis für die Problematik der Netzbeeinflussung und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien zu entwickeln.
Zur Simulation wurde das Programmsystem SIMPLORER in der im Internet frei verfügbaren Studentenversion genutzt. Im Anhang werden die mathematischen Grundlagen der Oberschwingungsanalyse dargestellt, und es wird eine Übersicht über die wichtigsten Normen und Grenzwerte gegeben.
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Zielgruppe


Dieses Buch vermittelt sowohl Praktikern und Planern in Ingenieurbüros und EVUs als auch Studenten von Universitäten und Fachhochschulen einen Einblick in das Thema Netzrückwirkungen. Mit der Liberalisierung des Energiemarkts ist die Spannungsqualität im Netz (Power Quality) und damit eine möglichst geringe Netzbeeinflussung durch Störungen zu einem wichtigen Merkmal des Produkts elektrische Energie geworden. Die Begrenzung der Rückwirkungen von nichtlinearen Lasten und leistungselektronischen Schaltungen auf das Versorgungsnetz ist in der Antriebstechnik, aber auch beim Netzanschluss von dezentralen Energieerzeugern, wie Photovoltaik- und Windkraftanlagen, ein wesentliches Kriterium für die Praxistauglichkeit von Projekten. Neben der theoretischen Darstellung werden vielfältige praktische Aspekte berücksichtigt. Die Darstellungen der Mess- und Simulationsergebnisse bieten dem Leser einen breiten Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der Netzrückwirkungen.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schulz, Detlef
Prof. Dr.-Ing. Detlef Schulz war viele Jahre im Forschungsgebiet der Darstellung technischer Lösungsansätze zur verbesserten Netzintegration dezentraler Energieerzeuger tätig. Er ist Leiter des Fachgebiets Elektrische Energiesysteme an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg.


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