Schulz-Nieswandt | Menschenwürde als heilige Ordnung | Buch | 978-3-8376-3941-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 28, 244 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 384 g

Reihe: Kulturen der Gesellschaft

Schulz-Nieswandt

Menschenwürde als heilige Ordnung

Eine Re-Konstruktion sozialer Exklusion im Lichte der Sakralität der personalen Würde
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8376-3941-4
Verlag: transcript

Eine Re-Konstruktion sozialer Exklusion im Lichte der Sakralität der personalen Würde

Buch, Deutsch, Band 28, 244 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 384 g

Reihe: Kulturen der Gesellschaft

ISBN: 978-3-8376-3941-4
Verlag: transcript


Die Würde des Menschen ist unantastbar – dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt.

Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben.

Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.

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Weitere Infos & Material


Schulz-Nieswandt, Frank
Frank Schulz-Nieswandt (Dr. rer. soc.), geb. 1958, lehrt Sozialpolitik, qualitative Sozialforschung und Genossenschaftswesen an der Universität zu Köln und Sozialökonomie der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Darüber hinaus war er Vorsitzender des Kuratoriums 'Deutsche Altershilfe' (KDA) und Ehrenvorsitzender der 'Gesellschaft für Sozialen Fortschritt'.

Frank Schulz-Nieswandt (Dr. rer. soc.), geb. 1958, lehrt Sozialpolitik, qualitative Sozialforschung und Genossenschaftswesen an der Universität zu Köln und Sozialökonomie der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Darüber hinaus war er Vorsitzender des Kuratoriums 'Deutsche Altershilfe' (KDA) und Ehrenvorsitzender der 'Gesellschaft für Sozialen Fortschritt'.



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