Schuppener / Bernhardt / Hauser | Inklusion und Chancengleichheit | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 358 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Schuppener / Bernhardt / Hauser Inklusion und Chancengleichheit

Diversity im Spiegel von Bildung und Didaktik
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7815-5345-3
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Diversity im Spiegel von Bildung und Didaktik

E-Book, Deutsch, 358 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-7815-5345-3
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Inklusion und Chancengleichheit sind zwei notwendiger Weise miteinander verbundene Zustände und Forderungen – besonders im Bereich von Bildung und Schule. Eine Realisierung gleicher Bildungschancen in Form von barriere- und diskriminationsfreien Zugangs- und Partizipationsrechten für ALLE ist Voraussetzung und Ziel für den immer wieder reflexionsbedürftigen Weg zur Schaffung einer inklusiven Lern- und Lebenswelt.
Der vorliegende Band zeigt Möglichkeiten des humanen und konstruktiven Umgangs mit Diversity im Kontext von Bildung und Didaktik auf und dokumentiert aktuelle Theorie- und Forschungsansätze sowie Praxisbeispiele, welche sich den Gelingensbedingungen für inklusive Bildung in differenten Settings widmen. Neben dem Fokus auf inklusive Unterrichtsgestaltung werden auch diagnostische Prozesse und organisatorische Anforderungen sowie institutionelle, konzeptionelle und personelle Strukturen betrachtet und diskutiert. Der Blick geht hierbei entlang einer Bildungsbiografie von der frühkindlichen Bildung über
Fragen zur Schulentwicklung und zur Didaktik im Gemeinsamen Unterricht bis in den Bereich der Hochschulbildung und bezieht auch inklusionsorientierte Entwicklungen in schulnahen sowie außerschulischen Bildungssituationen ein.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titelei;4
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;Saskia Schuppener, Nora Bernhardt, Mandy Hauser undFrederik PoppeEinführung;12
5;1 Diversity;18
5.1;Ines Boban, Andreas Hinz, Elisabeth Plate und Peter TiedekenInklusion in Worte fassen –eine Sprache ohne Kategorisierungen?;20
5.1.1;Zusammenfassung;20
5.1.2;1 Problem;20
5.1.3;2 Inklusion als Kritik an Kategorisierungen;21
5.1.4;3 Perspektiven;23
5.1.5;4 Schluss;24
5.1.6;Literatur;25
5.2;Kirsten PuhrDiversität und Behinderungen;26
5.2.1;Zusammenfassung;26
5.2.2;1 Diversität als Differenzkonzept;26
5.2.3;2 Anerkennung von Diversität als ambivalenter sozial-, wirtschafts- und bildungspolitischer Anspruch;27
5.2.4;3 Diversität im Bildungssystem;28
5.2.5;4 Umgang mit Diversität mittels Wissen und Verstehen;30
5.2.6;5 Umgang mit Diversität als Verständigung angesichts vielfältiger Differenzen;31
5.2.7;Literatur;33
5.3;Ulrike SchildmannDIVERSITY im Spiegel vonBildungsberichterstattung, -begutachtung und-statistik;34
5.3.1;Zusammenfassung;34
5.3.2;1 Die Stellungnahme der Monitoring-Stelle des Deutschen Instituts für Menschenrechte, vor allem zur Position der Kultusministerkonferenz;35
5.3.3;2 Der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention;36
5.3.4;3 Bericht „Bildung in Deutschland 2012“ der Autorengruppe Bildungsberichterstattung;37
5.3.5;Literatur;39
5.4;Vera Heyl, Silke Trumpa, Frauke Janz und Stefanie SeifriedInklusion beginnt im Kopf!?Einstellungsforschung zu Inklusion (EFI);40
5.4.1;Zusammenfassung;40
5.4.2;1 Forschungshintergrund;40
5.4.3;2 Methode;41
5.4.4;3 Ergebnisse;42
5.4.5;4 Zusammenfassung und Diskussion;46
5.4.6;Literatur;48
5.5;Wilhelm de TerraTorwächter_innen in Diversity relevantenEntscheidungsprozessen – ihre Funktion undpraktizierte Kontingenzbewältigung;49
5.5.1;Zusammenfassung;49
5.5.2;1 Einleitung;49
5.5.3;2 Torwächter_innen – Konzeption und Handlungsweisen;50
5.5.4;3 Rekonstruktion des Unterscheidungsmanagements von Torwächter_innen;52
5.5.5;4 Fazit;54
5.5.6;Literatur;55
5.6;Mai-Anh BogerAbwesen und Tee trinken: Skizze einer chinesischenPhilosophie der Inklusion;56
5.6.1;Zusammenfassung;56
5.6.2;Einleitung;56
5.6.3;1 Die Apriori der westlichen und der chinesischen Welt;57
5.6.4;2 Differenz und Andersheit;58
5.6.5;3 Bunte Bildung – Fade Bildung;59
5.6.6;Fazit;61
5.6.7;Literatur;61
5.7;Gertraud KremsnerMacht und Gewalt in den Biographien von Menschenmit Lernschwierigkeiten – eine (forschungsethische)Herausforderung?;62
5.7.1;Zusammenfassung;62
5.7.2;1 Ausgangslage: Zur Situation in Österreich;62
5.7.3;2 Macht – Gewalt – (Totale) Institutionen;63
5.7.4;3 Forschungsethische Aspekte;64
5.7.5;Literatur;67
6;2 Frühe Bildung;68
6.1;Josefin LotteDie amtliche Kinder- und Jugendhilfestatistik alsInstrument für die Inklusionsforschung überdie frühkindliche Bildung;70
6.1.1;Zusammenfassung;70
6.1.2;1 Einleitung;70
6.1.3;2 Die Kinder- und Jugendhilfestatistik;71
6.1.4;3 Kinder mit Behinderungen in Kindertageseinrichtungen;72
6.1.5;4 Sondereinrichtungen für Kinder mit Behinderungen;73
6.1.6;5 Schluss;74
6.1.7;Literatur;75
6.2;Timm AlbersIntegration in Elterninitiativen;76
6.2.1;Zusammenfassung;76
6.2.2;1 Theoretischer Hintergrund;76
6.2.3;2 Erwartungen von Eltern;78
6.2.4;3 Multiprofessionelle Zusammenarbeit;79
6.2.5;4 Ausblick;80
6.2.6;Literatur;81
6.3;Anne Lohmann, Gregor Hensen und Silvia WiedebuschInklusive Bildung – Teilhabe als HandlungsundOrganisationsprinzipin niedersächsischen Kindertageseinrichtungen;82
6.3.1;Zusammenfassung;82
6.3.2;1 Inklusive Bildung in niedersächsischen Kindertageseinrichtungen als Forschungsanlass;82
6.3.3;2 Methodisches Vorgehen der Forschungsstudie „Inklusive Bildung in niedersächsischen Kindertageseinrichtungen“;84
6.3.4;3 Ausblick;89
6.3.5;Literatur;89
6.4;Ute Geiling und Katrin LiebersAnforderungen an einen inklusionsorientiertenÜbergang von der Kita zur Grundschule – Chancenund Grenzen individueller Lernentwicklungsanalysenim Kontext von ILEA T;90
6.4.1;Zusammenfassung;90
6.4.2;1 Inklusionspädagogische Herausforderungen an die Diagnostik im Übergang: Kita-Grundschule;90
6.4.3;2 Ziele und konzeptionelle Grundlagen von ILEA T;91
6.4.4;3 ILEA T-Handbuch und standardisierte Instrumente für die Bereiche Literacy und Numeracy;93
6.4.5;4 Resümee;95
6.4.6;Literatur;95
7;3 Schulentwicklung;96
7.1;Jonna M. Blanck, Benjamin Edelstein und Justin J.W. PowellAuf dem Pfad zur inklusiven Bildung?Schulreformen in Deutschlandund die UN-Behindertenrechtskonvention;98
7.1.1;Zusammenfassung;98
7.1.2;1 Einleitung;98
7.1.3;2 Pfadabhängigkeit und institutionelle Beharrungskräfte des deutschen Sonderschulwesens;99
7.1.4;3 Divergierende Entwicklungspfade des Sonderschulwesens in Schleswig-Holstein und Bayern;101
7.1.5;4 Fazit;104
7.1.6;Literatur;105
7.2;Ulrich NicklausBeteiligung und Verbundenheit – ein nährenderBoden für das Wachsen von Inklusion in der Schule.Oder was kann Schulentwicklung aus derOrganisationsentwicklung in derSozialwirtschaft lernen?;106
7.2.1;Zusammenfassung;106
7.2.2;1 „Nur wenn man die Menschen liebt ...“;106
7.2.3;2 Drei Leitfragen dieses Workshops;107
7.2.4;3 Sechs Thesen für eine gelingende Schulentwicklung;108
7.2.5;4 Fünf typische Prozessdimensionen in der Organisationsentwicklung;112
7.2.6;5 Häufige Fehler, die wichtige Veränderungsprozesse zum Scheitern bringen;115
7.2.7;6 Fazit;116
7.2.8;Literatur;117
7.3;Franziska HeinoldInklusion beginnt im Kopf – Als gute gesunde Schuleeine Schule für ALLE schaffen?;118
7.3.1;Zusammenfassung;118
7.3.2;1 Psychisches Wohlbefinden als themenzentrierte Interaktion im inklusiven Schulalltag;119
7.3.3;2 Psychische Gesundheit und Belastung – Notwendigkeit von Präventionsarbeit in der Schule;120
7.3.4;3 Psychische Gesundheit und Inklusion betrifft die ganze Schule – Strategien zur Schulentwicklung;122
7.3.5;Literatur;124
7.4;Rainer Grubich, Regina Grubich-Müller undSusanna PatschkaDer QIK-Check – eine Arbeitshilfe zur Evaluationinklusiver Qualität in Klassen;125
7.4.1;Zusammenfassung;125
7.4.2;1 Verwenden Sie den QIK-Check;127
7.4.3;2 Zur Struktur des QIK-Checks;128
7.4.4;3 Erste Evaluation des QIK-Checks;130
7.4.5;4 Praxisberichte;132
7.4.6;Literatur;135
7.5;Andreas Hinz, Ute Geiling und Toni SimonResponse-To-Intervention – (k)ein inklusiver Ansatz?;136
7.5.1;Zusammenfassung;136
7.5.2;1 Der Response-To-Intervention-Ansatz;136
7.5.3;2 Attraktivität des RTI-Ansatzes;138
7.5.4;3 Fragwürdigkeiten von RTI;138
7.5.5;4 Fazit – RTI als inklusiver Ansatz?;140
7.5.6;Literatur;140
7.6;Helga SchlichtingEine Schule für die meisten oder eine Schule für ALLE –Inklusive Schule im Kontext Komplexer Behinderu;142
7.6.1;Zusammenfassung;142
7.6.2;1 Schüler_innen mit Komplexer Behinderung;142
7.6.3;2 Konstante professionelle Begleitung;144
7.6.4;3 Materielle und sächliche Anforderungen;145
7.6.5;4 Schulorganisation;146
7.6.6;5 Methodisch-didaktische Überlegungen;146
7.6.7;Literatur;148
7.7;Andreas Hinz und Robert KruschelInklusive Schulentwicklung inSchleswig-Holstein – Zwischenergebnisse deslandesweiten Unterstützungsprojekts;150
7.7.1;Zusammenfassung;150
7.7.2;1 Quantitative Dimension: Anfrage der Schulen;150
7.7.3;2 Einschätzungen beteiligter Akteur_innen am Beginn des Projekts – ausgewählte Aspekte;152
7.7.4;3 InPrax aus der Perspektive von Educational Governance;153
7.7.5;4 Ausblick;154
7.7.6;Literatur;155
7.8;Stefanie Bosse und Nadine SpörerDie „Inklusive Grundschule“ im Land Brandenburg:Schulleistungs- und Persönlichkeitsentwicklung vonKindern im inklusiven Unterricht. Zur Anlage undBegleitung des Pilotprojekts;156
7.8.1;Zusammenfassung;156
7.8.2;1 Situation im Land Brandenburg;156
7.8.3;2 Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“;157
7.8.4;3 Wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojekts „Inklusive Grundschule“;158
7.8.5;4 Fazit;161
7.8.6;Literatur;162
7.9;Lea SchäferDie Umsetzung von Chancengleichheit und Diversitätim spanischen Schulsystem –Diskussion eines Forschungsdesigns;163
7.9.1;Zusammenfassung;163
7.9.2;1 Educational Governance – Umrisse eines Forschungsansatzes zur Analyse des Umgangs mit Diversität;163
7.9.3;2 Chancengleichheit und Diversität im spanischen Schulsystem;164
7.9.4;3 Der Versuch eines Ausblicks: Veränderungen durch das Bildungsgesetz L.O.M.C.E – Konsequenzen für den Umgang mit Diversität;166
7.9.5;Literatur;167
7.10;Anne SliwkaVon „Heterogenität als Problem“ zu „Diversität alsGewinn“: Alberta/Kanada als Vorbild für den Weg zuinklusiver Bildung und Didaktik;169
7.10.1;Zusammenfassung;169
7.10.2;1 Herausforderung Schulentwicklung;169
7.10.3;2 Von der Homogenität zur Diversität;171
7.10.4;3 Systemische Strukturmerkmale von Inklusion am Beispiel Alberta/Kanada;177
7.10.5;4 Fazit;182
7.10.6;Literatur;183
8;4 Didaktik und Gemeinsamer Unterricht;186
8.1;Ines Boban, Robert Kruschel und Peter TiedekenMathetik – die für Inklusion bedeutsame Schwesterder Didaktik;188
8.1.1;Zusammenfassung;188
8.1.2;1 Mathetik;188
8.1.3;2 ‚Mathetik‘ und ‚Didaktik‘ – Impulse für eine inklusive Haltung;189
8.1.4;3 Mathetik und Spiel;191
8.1.5;4 Ergo: Inklusion als Stärkung des Mathetischen und des Spielerischen;192
8.1.6;Literatur;193
8.2;Frank J. MüllerUmgang mit Vielfalt –Integrative Grundschulen aus Sicht der Eltern;194
8.2.1;Zusammenfassung;194
8.2.2;1 Elternzufriedenheit;194
8.2.3;2 Forschungsstand;194
8.2.4;3 Forschungsdesign;196
8.2.5;4 Ausgewählte Ergebnisse;197
8.2.6;5 Ausblick;201
8.2.7;Literatur;201
8.3;Thorben LahtzClassroom Management und Co-Teaching anIntegrierten Gesamtschulen – Konzeption einerempirischen Untersuchung;203
8.3.1;Zusammenfassung;203
8.3.2;1 Bedeutung des Classroom Managements für inklusive Settings;203
8.3.3;2 Co-Teaching als eine mögliche Antwort auf die Herausforderungen an das Classroom Management;205
8.3.4;3 Theoretischer Hintergrund;205
8.3.5;4 Fragestellungen;206
8.3.6;5 Methode;206
8.3.7;6 Diskussion;207
8.3.8;Literatur;208
8.4;Monika Wagner-WilliErfahrungen von Schüler_innenintegrativer Primarschulen im Mathematikunterricht.Rekonstruktionen zu Gruppendiskussionen imKanton Zürich;210
8.4.1;Zusammenfassung;210
8.4.2;1 Einleitung;210
8.4.3;2 Forschungsdesign;211
8.4.4;3 Komplementäres Arrangement der Differenzbearbeitung im Mathematikunterricht;212
8.4.5;4 Resümee;215
8.4.6;Literatur;216
8.5;Oliver Musenberg und Judith RiegertInklusiver Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe –Skizze einer explorativen Studie;217
8.5.1;Zusammenfassung;217
8.5.2;1 Einleitung;217
8.5.3;2 Geschichtsdidaktische Ansprüche;218
8.5.4;3 Eine explorative Interview-Studie zum inklusiven Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe;219
8.5.5;4 Fazit;223
8.5.6;Literatur;224
8.6;Johannes Hennies und Michael RitterSchreibanregungen im inklusiven Deutschunterricht;225
8.6.1;Zusammenfassung;225
8.6.2;1 Vorüberlegungen;225
8.6.3;2 Das Texteschreiben als Gegenstand inklusiven Deutschunterrichts;226
8.6.4;3 Wenn Anna Angst hat – ein Beispiel;227
8.6.5;4 Inklusive Unterrichtsarrangements für das Schreiben – Grundlage für Diagnose UND Förderung;229
8.6.6;5 Resümee;230
8.6.7;Literatur;231
8.7;Hanna Linke und Christian BühlerBieten technische Hilfsmittel Potentiale für dasGelingen inklusiven Unterrichts?;232
8.7.1;Zusammenfassung;232
8.7.2;1 Politischer Hintergrund;232
8.7.3;2 Forschungsgegenstand;233
8.7.4;3 Erste Ergebnisse;234
8.7.5;4 Exkurs Hilfsmittelrecht;236
8.7.6;5 Fazit;236
8.7.7;Literatur;238
8.8;Toni SimonDiagnostik als Kernelement inklusiver Didaktik?Inklusionspädagogische Ansprüche an dieSchulpraxis am Beispiel von Diagnostik undDidaktik;239
8.8.1;Zusammenfassung;239
8.8.2;1 Inklusion als Anreiz zu grundlegenden Veränderungen im Bildungssystem;239
8.8.3;2 Di(d)agnostik: Zum Charakter einer inklusiven Diagnostik;240
8.8.4;3 Die anerkennende Haltung als Wesenszug inklusiver Diagnostik;241
8.8.5;4 Zusammenfassung und Ausblick;243
8.8.6;Literatur;243
8.9;Michelle Brendel und Melanie NoesenPortfolioarbeit und Entwicklung inklusiven Unterrichts;245
8.9.1;Zusammenfassung;245
8.9.2;1 Auch in Luxemburg: Herausforderungen eines Paradigmenwechsels;245
8.9.3;2 Research-in-Development: Die konzeptuelle Entstehungsgeschichte;246
8.9.4;3 Von theoretischen Sprungbrettern;246
8.9.5;4 Schlussfolgerungen;251
8.9.6;Literatur;251
9;5 Hochschulentwicklung und -didaktik;254
9.1;Clemens Dannenbeck und Carmen DorranceHochschule für Alle –Anforderungen an eine inklusionsorientierteHochschulentwicklung und -didaktik;256
9.1.1;Zusammenfassung;256
9.1.2;Literatur;259
9.2;Helen Knauf und Jacqueline ErkInklusion in der Hochschule –Leistungsorientierung, Teilhabe, Vielfalt undGemeinschaft in Lehre und Studium;260
9.2.1;Zusammenfassung;260
9.2.2;1 Hochschulen und Studierendenschaft verändern sich;260
9.2.3;2 Konturen einer inklusiven Hochschule;261
9.2.4;3 Grenzen;264
9.2.5;Literatur;265
9.3;Kerstin Merz-AtalikLehrer_innenbildung für Inklusion –„Ein Thesenanschlag!“;267
9.3.1;1 Lehrer_innenbildung für Sonderschulen – Das Dilemma der Orientierung am Bestehenden;267
9.3.2;2 Lehrer_innenbildung für Inklusion – Mehr als „Neuer Wein in alten Schläuchen“;273
9.3.3;Literatur;277
9.4;Ursula Böing und Andreas KöpferInklusive Schulbegleitforschung in derLehrer_innenbildung – erste Erkenntnisse auseiner Evaluation;279
9.4.1;Zusammenfassung;279
9.4.2;1 Einführung;279
9.4.3;2 Konzeption;280
9.4.4;3 Evaluation;281
9.4.5;4 Ergebnisse & Interpretation;282
9.4.6;5 Ausblick;285
9.4.7;Literatur;285
9.5;Bettina Lindmeier, Dorothee Meyer und Simone KielhornInklusive Hochschulbildung durch gemeinsameUniversitätsseminare für behinderte Menschen undStudierende;287
9.5.1;Zusammenfassung;287
9.5.2;1 Einleitung;287
9.5.3;2 Integrative Prozesse;288
9.5.4;3 Beispiele der Zusammenarbeit;292
9.5.5;4 Fazit;293
9.5.6;Literatur;294
10;6 Bildung in außerschulischen Kontexten;296
10.1;Sabine StahlUnd nach der Schule? –Inklusive Sozialraumorientierung als Aufgabe derSozialen Arbeit;298
10.1.1;Zusammenfassung;298
10.1.2;1 Bestehende Konzepte;298
10.1.3;2 Wie sieht Soziale Arbeit derzeit aus?;300
10.1.4;3 Wie könnte Soziale Arbeit aussehen?;301
10.1.5;4 Wie können diese theoretisch-konzeptionellen Ausführungen in der Praxis realisiert werden? „Ich kenn Dich – aber nicht wirklich“ – ein Sozialraumprojekt;303
10.1.5.1;Literatur;304
10.2;Bettina BretländerSoziale Arbeit: ein bislang noch zu wenig beachteterKooperationspartner und Motor für schulischeInklusionsprozesse;306
10.2.1;Zusammenfassung;306
10.2.2;1 Inklusionsverständnis;306
10.2.3;2 Schulische Inklusionsprozesse und die Bedeutung der Sozialen Arbeit, insbesondere Schulsozialarbeit;307
10.2.4;3 Qualifizierung von angehenden Sozialarbeiter_innen für die Umsetzung von Inklusion in schulischen Kontexten: ein Beispiel aus der Hochschulausbildung;310
10.2.5;4 Fazit und Ausblick;311
10.2.6;Literatur;312
10.3;Anneka BeckInklusive Bildung – Teilhabe als Handlungs- undOrganisationsprinzip in Schule und schulbezogenerKinder- und Jugendhilfe;313
10.3.1;Zusammenfassung;313
10.3.2;1 Jugendhilfe und Schule – Kooperationspartner für Inklusive Bildung;313
10.3.3;2 Studie „Inklusive Bildung in Schule und schulbezogener Kinder- und Jugendhilfe“;314
10.3.4;3 Ausgangssituation in Niedersachsen;316
10.3.5;4 Methodisches Vorgehen;317
10.3.6;5 Ausblick;319
10.3.7;Literatur;319
10.4;Ingo BosseInklusive Schulkinowochen NRW;321
10.4.1;Zusammenfassung;321
10.4.2;1 Einstellungen und Bewusstsein zur Inklusion;321
10.4.3;2 Bewusstseinsbildung;322
10.4.4;3 Forschungskonzept;323
10.4.5;4 Ausgewählte Ergebnisse;323
10.4.6;5 Fazit;325
10.4.7;Literatur;326
10.5;Wiebke CurdtInklusive Pädagogik – ein Thema für sportorientierteProjekte?;327
10.5.1;Zusammenfassung;327
10.5.2;1 Inklusive Pädagogik;327
10.5.3;2 Ist eine inklusive Pädagogik im Sport überhaupt möglich?;329
10.5.4;3 Erste Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben;330
10.5.5;4 Chancen Inklusiver Pädagogik als Thema im Sport;331
10.5.6;Literatur;332
10.6;Leo OrsolitsIntegrative Berufsbildung;334
10.6.1;Zusammenfassung;334
10.6.2;1 Ausgangslage;334
10.6.3;2 Das Projekt;335
10.6.4;3 Erhebungs- und Auswertungsmethoden;336
10.6.5;4 Bisherige Ergebnisse;336
10.6.6;5 Ausblick;339
10.6.7;Literatur;340
10.7;Sven BärmigRahmenbedingungen für eine Kultur der Inklusion inder Behindertenhilfe – oder Ende der Veranstaltung;341
10.7.1;Zusammenfassung;341
10.7.2;1 Radikales Monopol stationäre Behindertenhilfe;341
10.7.3;2 „Institution Geistigbehindertsein“;343
10.7.4;3 De-Institutionalisierung;345
10.7.5;Literatur;347
11;Liste der Autorinnen und Autoren;350
12;Rückumschlag;358



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