Schur Von hier nach dort Syntetisches Zeug
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8470-0161-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Der Philosophiebegriff bei Platon
E-Book, Deutsch, 421 Seiten
ISBN: 978-3-8470-0161-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
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Dr. Brigitte Theophila Schur ist Referentin im Gethsemanekloster Goslar.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;7
4;Body;11
5;Vorwort;11
6;Einleitung;13
7;I. Der Begriff des Philosophischen vor und zur Zeit Platons;27
7.1;1. Die Freude am Wissen (Heraklit, Thukydides, Herodot);28
7.2;2. Die naturwissenschaftliche Spekulation (Hippokrates);29
7.3;3. Das kreative Denken (Lysias, Aristophanes);30
7.4;4. Die Erkenntnis der Tugend (Herodoros, Aischines Sokr., Xenophon);32
7.5;5. Die Macht der Rede (Gorgias, Dissoi Logoi);35
7.6;6. Das Studium der Rhetorik (Alkidamas, Isokrates);37
8;II. Das philosophische Gespräch;43
8.1;Überblick;43
8.2;1. Hippias Mi., Menexenos, Charmides: In der Schule der Sophisten;49
8.3;2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen;55
8.3.1;2.1. Kritik der Schaureden;56
8.3.2;2.2. Kritik der Dichterrezeption;59
8.3.3;2.3. Kritik der Spruchweisheit;61
8.3.4;2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen;64
8.4;3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute;66
8.4.1;3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend;68
8.4.2;3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter;70
8.4.3;3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute;73
8.4.4;3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker;77
8.5;4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen;82
8.5.1;4.1. Das philosophische Gespräch als geistige Hebammenkunst;83
8.5.2;4.2. Das Staunen als Anfang der Philosophie;88
8.5.3;4.3. Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen;93
8.5.4;4.4. Philosophie als Flucht „von hier nach dort” und Angleichung an Gott;100
9;III. Das philosophische Leben;103
9.1;Überblick;103
9.2;1. Apologie: Philosophie ist Sorge um die Seele;111
9.2.1;1.1. Denker der Aufklärung;112
9.2.2;1.2. Kritik der Aufklärung;115
9.2.3;1.3. Möglichkeit und Grenzen menschlichen Wissens;118
9.2.4;1.4. Philosophie ist Sorge um die Seele;124
9.3;2. Gorgias: Ein Leben im Dienst der Vernunft;131
9.3.1;2.1. Der Logos der Philosophie ist immer derselbe;132
9.3.2;2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles);137
9.3.3;2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates);146
9.3.4;2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut;152
9.4;3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens;154
9.4.1;3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates);157
9.4.2;3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias);162
9.4.3;3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios);165
9.4.3.1;3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos;165
9.4.3.2;3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier;170
9.4.3.3;3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht;172
9.4.3.4;3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib;181
10;IV. Der philosophische Eros;189
10.1;Überblick;189
10.2;1. Lysis: Philosophie und Freundschaft;197
10.2.1;1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund;198
10.2.2;1.2. Der Wissensfreund;201
10.2.3;1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund;205
10.2.4;1.4. Philosophie und Freundschaft;209
10.3;2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten;214
10.3.1;2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades);217
10.3.2;2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias);226
10.3.3;2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon);231
10.3.4;2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima);236
10.3.4.1;2.4.1. Das Wesen des Eros;238
10.3.4.2;2.4.2. Die Wirkungen des Eros;248
10.3.4.3;2.4.3. Die kleinen Weihen des Eros – die Zeugungskraft der Seele;250
10.3.4.4;2.4.4. Die großen Weihen des Eros – die Schau des transzendent Schönen;252
10.3.4.5;2.4.5. Der Philosoph und die Liebe zum individuell Schönen;265
10.4;3. Phaidros: Die Kunst der Rede ist eine Kunst der Liebe;269
10.4.1;3.1. Keine Kunst der Rede ohne Erkenntnis;271
10.4.2;3.2. Keine Erkenntnis ohne Liebe;278
10.4.2.1;3.2.1. Die Erhebung der Seele an den überhimmlischen Ort der Ideen;278
10.4.2.2;3.2.2. „Von hier nach dort” – Liebe ist Erinnerung an die göttliche Welt;285
10.4.2.3;3.2.3. Der Philosoph und die Harmonie der Seele;290
11;V. Der philosophische Tod;295
11.1;1. Phaidon: Philosophie ist Einübung ins Sterben;295
11.1.1;1.1. Philosophie als Einübung ins Sterben;295
11.1.2;1.2. Die Flucht zu den Reden und die Auswanderung „von hier nach dort”;301
12;VI. Die philosophische Erkenntnis;307
12.1;Überblick;307
12.2;1. Politeia: Vom Werden zum Sein;314
12.2.1;1.1. Die philosophische Natur und ihre Gefährdung;314
12.2.2;1.2. Die Umwendung der Seele vom Werden zum Sein;320
12.3;2. Sophistes: Der Logos als Abbild des Seienden;327
12.3.1;2.1. Wer ist ein Philosoph, ein Sophist, ein Politiker?;327
12.3.2;2.2. Der Sophist und die Phantasiebilder aus Worten;338
12.3.3;2.3. Der Philosoph und der Logos als Abbild des Seienden;341
12.3.4;2.4. Der schweigende Sokrates – oder: der Philosophos;352
12.4;3. Philebos: Die philosophische Erkenntnis und das gute Leben;358
12.4.1;3.1. Die angewandten und die reinen Wissenschaften;359
12.4.2;3.2. Die Dialektik als Wissenschaft vom unveränderlichen Sein;363
12.4.3;3.3. Die Muse der Philosophie und das gute Leben;367
13;Schlussbetrachtung;371
14;Anhang;375
14.1;1. Häufigkeitsverteilung und Okkurenzen der Wortfamilie Philosophie;375
14.2;2. Literaturverzeichnis;382
15;Autorenregister ;399
16;Sachregister;403
17;Stellenregister;407