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E-Book, Deutsch, 421 Seiten

Schur Von hier nach dort Syntetisches Zeug

Der Philosophiebegriff bei Platon
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8470-0161-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Der Philosophiebegriff bei Platon

E-Book, Deutsch, 421 Seiten

ISBN: 978-3-8470-0161-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
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Often, when studying Plato, a selective understanding of philosophy is applied that does not do justice to the complexity of the term in the Platonic oeuvre. Consequently, this volume demonstrates how throughout the oeuvre Plato's interest in the notion of philosophy grows and becomes more differentiated as he discusses traditional views. Philosophical dialogue, philosophical life, philosophical eros, philosophical death and philosophical knowledge form systematic aspects under which the philosophical understanding of individual dialogues is explored. The guiding principle is shown to be an intentional dynamic 'from here to there' - a metaphor that is often encountered in Plato's work to describe place, movement and goal of philosophy. Moreover, there is always a practical dimension in Plato's philosophical reflections that is expressed in the question concerning the good life and brings about a process of change in the person philosophising.

Dr. Brigitte Theophila Schur ist Referentin im Gethsemanekloster Goslar.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;7
4;Body;11
5;Vorwort;11
6;Einleitung;13
7;I. Der Begriff des Philosophischen vor und zur Zeit Platons;27
7.1;1. Die Freude am Wissen (Heraklit, Thukydides, Herodot);28
7.2;2. Die naturwissenschaftliche Spekulation (Hippokrates);29
7.3;3. Das kreative Denken (Lysias, Aristophanes);30
7.4;4. Die Erkenntnis der Tugend (Herodoros, Aischines Sokr., Xenophon);32
7.5;5. Die Macht der Rede (Gorgias, Dissoi Logoi);35
7.6;6. Das Studium der Rhetorik (Alkidamas, Isokrates);37
8;II. Das philosophische Gespräch;43
8.1;Überblick;43
8.2;1. Hippias Mi., Menexenos, Charmides: In der Schule der Sophisten;49
8.3;2. Protagoras: Die Wahrheit und sich selbst prüfen;55
8.3.1;2.1. Kritik der Schaureden;56
8.3.2;2.2. Kritik der Dichterrezeption;59
8.3.3;2.3. Kritik der Spruchweisheit;61
8.3.4;2.4. Die Wahrheit und sich selbst prüfen;64
8.4;3. Euthydemos: Das philosophische Gespräch und das Wissen um das Gute;66
8.4.1;3.1. Die Ermunterung zur Philosophie und der Eifer um die Tugend;68
8.4.2;3.2. Das Wissen um den richtigen Gebrauch der Güter;70
8.4.3;3.3. Philosophie ist Erwerb und Gebrauch des Wissens um das Gute;73
8.4.4;3.4. Das philosophische Gespräch und seine Kritiker;77
8.5;4. Theaitetos: Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen;82
8.5.1;4.1. Das philosophische Gespräch als geistige Hebammenkunst;83
8.5.2;4.2. Das Staunen als Anfang der Philosophie;88
8.5.3;4.3. Die Freiheit des Logos und seine Wendung nach innen;93
8.5.4;4.4. Philosophie als Flucht „von hier nach dort” und Angleichung an Gott;100
9;III. Das philosophische Leben;103
9.1;Überblick;103
9.2;1. Apologie: Philosophie ist Sorge um die Seele;111
9.2.1;1.1. Denker der Aufklärung;112
9.2.2;1.2. Kritik der Aufklärung;115
9.2.3;1.3. Möglichkeit und Grenzen menschlichen Wissens;118
9.2.4;1.4. Philosophie ist Sorge um die Seele;124
9.3;2. Gorgias: Ein Leben im Dienst der Vernunft;131
9.3.1;2.1. Der Logos der Philosophie ist immer derselbe;132
9.3.2;2.2. Ein Leben im Dienst der Begierde (Kallikles);137
9.3.3;2.3. Ein Leben im Dienst der Vernunft (Sokrates);146
9.3.4;2.4. Der Philosoph, der das Seinige tut;152
9.4;3. Timaios: Das göttliche Paradigma des guten Lebens;154
9.4.1;3.1. Natur und Erziehung als Grundlage des guten Lebens (Sokrates);157
9.4.2;3.2. Die schönsten und besten Menschen (Kritias);162
9.4.3;3.3. Der Kosmos ist das göttliche Paradigma des guten Lebens (Timaios);165
9.4.3.1;3.3.1. Die Ordnung und Schönheit des Kosmos;165
9.4.3.2;3.3.2. Der Mensch zwischen Gott und Tier;170
9.4.3.3;3.3.3. Der Mensch wird zu dem, wohin er sieht;172
9.4.3.4;3.3.4. Das gute Leben als Harmonie von Seele und Leib;181
10;IV. Der philosophische Eros;189
10.1;Überblick;189
10.2;1. Lysis: Philosophie und Freundschaft;197
10.2.1;1.1. Dem Einsichtigen sind alle freund;198
10.2.2;1.2. Der Wissensfreund;201
10.2.3;1.3. Die Weder-Wissenden-noch-Unwissenden sind der Weisheit freund;205
10.2.4;1.4. Philosophie und Freundschaft;209
10.3;2. Symposion: Philosophie ist die Liebe zum Schönsten;214
10.3.1;2.1. Philosophie zwischen Begeisterung und Wahnsinn (Apollodoros und Alkibiades);217
10.3.2;2.2. Philosophie und Päderastie (Pausanias);226
10.3.3;2.3. Der unphilosophische Eros (Phaidros, Eryximachos, Aristophanes und Agathon);231
10.3.4;2.4. Philosophie ist die Liebe zum Schönsten (Sokrates und Diotima);236
10.3.4.1;2.4.1. Das Wesen des Eros;238
10.3.4.2;2.4.2. Die Wirkungen des Eros;248
10.3.4.3;2.4.3. Die kleinen Weihen des Eros – die Zeugungskraft der Seele;250
10.3.4.4;2.4.4. Die großen Weihen des Eros – die Schau des transzendent Schönen;252
10.3.4.5;2.4.5. Der Philosoph und die Liebe zum individuell Schönen;265
10.4;3. Phaidros: Die Kunst der Rede ist eine Kunst der Liebe;269
10.4.1;3.1. Keine Kunst der Rede ohne Erkenntnis;271
10.4.2;3.2. Keine Erkenntnis ohne Liebe;278
10.4.2.1;3.2.1. Die Erhebung der Seele an den überhimmlischen Ort der Ideen;278
10.4.2.2;3.2.2. „Von hier nach dort” – Liebe ist Erinnerung an die göttliche Welt;285
10.4.2.3;3.2.3. Der Philosoph und die Harmonie der Seele;290
11;V. Der philosophische Tod;295
11.1;1. Phaidon: Philosophie ist Einübung ins Sterben;295
11.1.1;1.1. Philosophie als Einübung ins Sterben;295
11.1.2;1.2. Die Flucht zu den Reden und die Auswanderung „von hier nach dort”;301
12;VI. Die philosophische Erkenntnis;307
12.1;Überblick;307
12.2;1. Politeia: Vom Werden zum Sein;314
12.2.1;1.1. Die philosophische Natur und ihre Gefährdung;314
12.2.2;1.2. Die Umwendung der Seele vom Werden zum Sein;320
12.3;2. Sophistes: Der Logos als Abbild des Seienden;327
12.3.1;2.1. Wer ist ein Philosoph, ein Sophist, ein Politiker?;327
12.3.2;2.2. Der Sophist und die Phantasiebilder aus Worten;338
12.3.3;2.3. Der Philosoph und der Logos als Abbild des Seienden;341
12.3.4;2.4. Der schweigende Sokrates – oder: der Philosophos;352
12.4;3. Philebos: Die philosophische Erkenntnis und das gute Leben;358
12.4.1;3.1. Die angewandten und die reinen Wissenschaften;359
12.4.2;3.2. Die Dialektik als Wissenschaft vom unveränderlichen Sein;363
12.4.3;3.3. Die Muse der Philosophie und das gute Leben;367
13;Schlussbetrachtung;371
14;Anhang;375
14.1;1. Häufigkeitsverteilung und Okkurenzen der Wortfamilie Philosophie;375
14.2;2. Literaturverzeichnis;382
15;Autorenregister ;399
16;Sachregister;403
17;Stellenregister;407


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