Erven, Joachim
Prof. Dr. Joachim Erven schloss das Studium der Mathematik und Physik an der Universität Köln 1975 mit dem Diplom in Mathematik ab. Anschließend war er 5 Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Bundeswehr in München tätig. 1980 promovierte er an der Technischen Universität München zum Doktor der Naturwissenschaften. Von 1980 bis 1985 arbeitete er in der Industrie (Siemens und IABG, München) als Software-Entwickler. Seit 1985 ist er Professor für Mathematik, zunächst an der Fachhochschule Köln und seit 1987 an der Hochschule München, wo er seit 1999 Leiter des Vorkurses Mathematik ist.
Schwägerl, Dietrich
Prof. Dr. Dietrich Schwägerl hat über viele Jahre Mathematik an der Hochschule München gelehrt. Unter anderem hat er einen neuen Beweis des Eulerschen Satzes mit weit geringeren Voraussetzungen als sonst üblich (im Lehrbuch "Mathematik für Ingenieure" S. 112, 113) erbracht. Heute ist er nicht mehr im aktiven Dienst, aber nach wie vor begeistert von der Schönheit mathematischer Strukturen (bes. auch in der fraktalen Geometrie, s. "Übungsbuch" S. 148, 149). Seine Steckenpferde sind Computergraphik (Abbildungen im Lehr- und Übungsbuch), Lernsoftware Getriebe-Bewegungen, Software zur fraktalen Geometrie uvm.
Prof. Dr. Joachim Erven schloss das Studium der Mathematik und Physik an der Universität Köln 1975 mit dem Diplom in Mathematik ab. Anschließend war er 5 Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Bundeswehr in München tätig. 1980 promovierte er an der Technischen Universität München zum Doktor der Naturwissenschaften. Von 1980 bis 1985 arbeitete er in der Industrie (Siemens und IABG, München) als Software-Entwickler. Seit 1985 ist er Professor für Mathematik, zunächst an der Fachhochschule Köln und seit 1987 an der Hochschule München, wo er seit 1999 Leiter des Vorkurses Mathematik ist.
Prof. Dr. Dietrich Schwägerl hat über viele Jahre Mathematik an der Hochschule München gelehrt. Unter anderem hat er einen neuen Beweis des Eulerschen Satzes mit weit geringeren Voraussetzungen als sonst üblich (im Lehrbuch "Mathematik für Ingenieure" S. 112, 113) erbracht. Heute ist er nicht mehr im aktiven Dienst, aber nach wie vor begeistert von der Schönheit mathematischer Strukturen (bes. auch in der fraktalen Geometrie, s. "Übungsbuch" S. 148, 149). Seine Steckenpferde sind Computergraphik (Abbildungen im Lehr- und Übungsbuch), Lernsoftware Getriebe-Bewegungen, Software zur fraktalen Geometrie uvm.