E-Book, Deutsch, 432 Seiten, eBook
Schwedes Verkehrspolitik
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-92843-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine interdisziplinäre Einführung
E-Book, Deutsch, 432 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-92843-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Besonderheit der Verkehrspolitik besteht darin, dass sie mit dem Querschnitts-Thema Verkehr in viele andere gesellschaftliche Themenfelder hineinragt und umgekehrt auch von diesen beeinflusst wird. Dem entsprechend versammelt dieser Band Expertinnen und Experten unterschiedlichster Disziplinen, die sich jeweils verschiedenen Dimensionen des Verkehrsthemas widmen. Das Ziel ist es, das komplexe Wirkungsgefüge Verkehr vorzustellen und ein Gefühl für die Möglichkeiten und Grenzen verkehrspolitischer Gestaltung zu vermitteln. Die wissenschaftliche Verkehrspolitik ist eine Domäne der Wirtschaftswissenschaften. Bisher fehlte eine Einführung in das Politikfeld Verkehr, die einen interdisziplinären Ansatz verfolgt und auch von Fachfremden und Studierenden benachbarter Disziplinen ohne Vorwissen genutzt werden kann. Der Band bietet erstmals eine allgemeinverständliche Einführung in die wissenschaftliche Verkehrspolitik, die fächerübergreifend angelegt ist und insbesondere ein Angebot für Studierende darstellt.
Dr. Oliver Schwedes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der TU-Berlin.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;9
3;I. Zur politischen Wissenschaft des Verkehrs;11
3.1;Statt einer Einleitung;12
3.1.1;Zur Wissenschaft vom Verkehr;13
3.1.2;Zur politischen Wissenschaft vom Verkehr;15
3.1.3;Zum Konzept einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung;22
3.1.4;Zum Leitbild einer integrierten Verkehrspolitik;25
3.1.5;Fazit;31
3.1.6;Quellen;32
3.1.7;Weiterführende Literatur;33
4;II. Verkehrsdimensionen;34
4.1;Verkehr und GesellschaftVerkehrspolitik als Mobilitätsdesign;35
4.1.1;Einführung;35
4.1.1.1;1 Die Mobilität der modernen Gesellschaft;35
4.1.1.2;2 Das Ende der Mobilität wie wir sie kennen1;38
4.1.1.3;3 Mobilitätspolitik als Weltdesign;40
4.1.1.4;4 Leitstrategien zukunftsfähiger Mobilitätspolitik;42
4.1.1.4.1;4.1 Produktinnovation der Mobilität;43
4.1.1.4.2;4.2 Nutzungsinnovation der Mobilität;43
4.1.1.4.3;4.3 Systeminnovation der Mobilität;45
4.1.1.5;5 Leitsektoren zukunftsfähiger Mobilitätspolitik;45
4.1.1.5.1;5.1 Energiekonversion in der Mobilität;45
4.1.1.5.2;5.2 Elektromobilität als Systeminnovation: Die Verknüpfung von Mikromobilität und öffentlichen Transport als Grundpfeiler der urbanen Mobilität;46
4.1.1.5.3;5.3 Systeminnovation des Güterverkehrs;48
4.1.1.6;6 Fazit;51
4.1.1.7;Quellen;52
4.1.1.8;Weiterführende Literatur;53
4.2;Mensch und Verkehr Plädoyer für eine empirisch gestützte Verkehrspolitik auf verhaltenswissenschaftlicher Grundlage;54
4.2.1;Einführung;54
4.2.1.1;1 Rational Choice als dominante Verhaltenstheorie der Verkehrspolitik;55
4.2.1.2;2 Der sozial-ökologische Ansatz in der verhaltenswissenschaftlichen Interventionsforschung;56
4.2.1.3;3 Die Logik des sozial-ökologischen Interventionsansatzes: Ein Beispiel aus der Verkehrssicherheitsforschung;60
4.2.1.4;4 Multiple Interventionen in multiplen Settings – Ein sozial-ökologischer Ansatz zur Reduktion des Unfallrisikos junger Fahrer/innen;61
4.2.1.5;5 Auswahl wirksamer Interventionselemente – die Rolle empirischer Evidenz;63
4.2.1.5.1;5.1 Effektivität gesetzlicher und polizeilicher Maßnahmen;63
4.2.1.5.1.1;5.1.1 Regulierung des erlaubten Alkoholkonsums;64
4.2.1.5.1.2;5.1.2 Einführung von Altersgrenzen für den Kauf und öffentlichen Konsum von Alkohol;64
4.2.1.5.1.3;5.1.3 Polizeikontrollen;65
4.2.1.5.2;5.2 Massenmediale Kampagnen;65
4.2.1.5.3;5.3 Schulbasierte Interventionsprogramme;66
4.2.1.5.4;5.4 Interventionen zur Erhöhung des elterlichen Involvements;68
4.2.1.6;6 Wer soll der Träger sozial-ökologisch angelegter Interventionsprogramme sein?;68
4.2.1.7;7 Lokale Verkehrssicherheitsnetzwerke in NRW – Beispiel für einen gemeindebasierten Interventionsansatz in Deutschland;69
4.2.1.8;Quellen;71
4.2.1.9;Weiterführende Literatur;72
4.3;Verkehr und Umwelt Zu den übergeordneten Zielen von Verkehrspolitik und der Rolle von Umweltaspekten;73
4.3.1;Einführung;73
4.3.1.1;Was kann Ziel der Verkehrspolitik sein?;75
4.3.1.2;Wollen wir viel Verkehr oder viel Mobilität?;78
4.3.1.3;Folgt daraus ein Grundrecht auf freie Mobilität und freie Autofahrt?;79
4.3.1.4;Die verkehrspolitische Relevanz von Umweltaspekte;80
4.3.1.5;Fazit;84
4.3.1.6;Quellen;85
4.3.1.7;Weiterführende Literatur;85
4.4;Verkehr und Wirtschaft Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrs;86
4.4.1;1 Überblick über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern des Verkehrs;87
4.4.2;2 Der Zusammenhang zwischen Verkehrsinfrastruktur und Wirtschaftswachstum;89
4.4.2.1;2.1 Makroökonomische Effekte – outputorientierte Erklärungsansätze;91
4.4.2.2;2.2 Mikroökonomische Effekte – ressourcenorientierte Erklärungsansätze;98
4.4.2.2.1;2.2.1 Logistik-Effekte;100
4.4.2.2.2;2.2.2 Größenvorteile durch Konsolidierung von Produktionsstandorten;102
4.4.2.2.3;2.2.3 Standortwahl und Agglomerationsvorteile;103
4.4.3;3 Negative Folgewirkungen des Verkehrs und externe Kosten;104
4.4.4;Fazit;107
4.4.5;Quellen;108
4.4.6;Weiterführende Literatur;108
4.5;Verkehr und Verkehrswissenschaft Verkehrspolitische Herausforderungen aus Sicht der Verkehrswissenschaft;110
4.5.1;Einführung;110
4.5.2;Integrierte Verkehrsplanung;113
4.5.2.1;Ebenen der Integration;113
4.5.2.2;Strategische Ziele;114
4.5.2.3;Handlungs- und Politikfelder;115
4.5.3;Leitsätze einer integrierten Verkehrsplanung;117
4.5.4;Raum und Verkehr integriert planen;118
4.5.5;Entdichtung;120
4.5.6;Entmischung;120
4.5.7;Dispersion;121
4.5.8;Integrierte Planung und ihre Grenzen;121
4.5.8.1;Infrastruktur gestalten – Barrierefreiheit integriert planen;122
4.5.9;Barrierefreiheit als regionale Aufgabe;122
4.5.10;Barrierefreiheit als interdisziplinäre Aufgabe;123
4.5.11;Barrierefreiheit als verkehrsträgerübergreifende Aufgabe;124
4.5.12;Barrierefreiheit und Beteiligung;124
4.5.12.1;Finanzierbarkeit der Verkehrsangebote;124
4.5.13;Lösen sich die meisten Probleme nicht von selbst?;126
4.5.14;Schlussbemerkung;131
4.5.15;Quellen;133
4.5.16;Weiterführende Literatur;134
5;III. Zentrale Themenfelder;135
5.1;Verkehrspolitik in der historischen Rückschau;136
5.1.1;Einführung;136
5.1.1.1;1 Handlungsfelder und Akteure der Verkehrspolitik in der Geschichte;137
5.1.1.2;2 Phasen der Geschichte der deutschen Verkehrspolitik;139
5.1.1.3;3 Längsschnitte: Themen der Verkehrspolitikgeschichte;142
5.1.1.3.1;3.1 Technischer Wandel;142
5.1.1.3.2;3.2 Konkurrenz und Kooperation – der „Kampf der Systeme“;146
5.1.1.3.3;3.3 Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen;148
5.1.1.3.4;3.4 Gesellschaftlich-kulturelle Rahmenbedingungen;149
5.1.1.3.5;Fazit;150
5.1.1.3.6;Quellen;152
5.1.1.3.7;Weiterführende Literatur;153
5.2;Verkehrspolitische Entscheidungen aus Sicht der Politikwissenschaft;154
5.2.1;Einführung;154
5.2.1.1;1 Spezifika der Verkehrspolitik;154
5.2.1.2;2 Analytische Perspektive;157
5.2.1.3;3 Entwicklung des subjektiv wahrgenommenen Handlungsdrucks;160
5.2.1.4;4 Entwicklung von politischen Programmen als mögliche Lösungen für Probleme;165
5.2.1.5;5 Entwicklung der Machtverhältnisse;168
5.2.1.6;Fazit;170
5.2.1.7;Quellen;171
5.2.1.8;Weiterführende Literatur;172
5.3;Mobilität und Armut – Die soziale Frage im Verkehr;173
5.3.1;Einführung;173
5.3.1.1;1 Soziale Frage im Verkehr;176
5.3.1.2;2 Gesellschaftliche Teilhabe durch Mobilität umweltgerecht ermöglichen;179
5.3.1.3;Best practice in Paris: Die Buslinien Colom’Bus, P’tit Bus und Bus du Port;181
5.3.1.4;Best practice in den West Midlands (England): Das Workwiseprojekt;182
5.3.1.5;Best practice in Berlin Neukölln: Fahrräder für Bedürftige;183
5.3.1.6;Fazit;183
5.3.1.7;Quellen;185
5.3.1.8;Weiterführende Literatur;185
5.4;Mobilitätssozialisation;186
5.4.1;Einführung;186
5.4.1.1;1 Sozialisation und Jugendalter;186
5.4.1.1.1;1.1 Was ist Mobilitätssozialisation?;186
5.4.1.1.2;1.2 Warum ist Mobilität besonders für Jugendliche wichtig?;188
5.4.1.2;2 Mobilitätssozialisation zu Beginn des 21. Jahrhunderts;191
5.4.1.2.1;2.1 Gesellschaftliche Bedingungen;191
5.4.1.2.2;2.2 Mesosoziale Bedingungen;194
5.4.1.2.3;2.3 Persönliche Bedingungen und mobile Lebensstile Jugendlicher;196
5.4.1.2.4;Fazit;200
5.4.1.2.5;Quellen;202
5.4.1.2.6;Weiterführende Literatur;202
5.5;Das Phänomen Stau;203
5.5.1;Einführung;203
5.5.1.1;1 Ziel und Schwerpunktsetzung dieses Beitrags;204
5.5.1.2;2 Grundlagen der Ermittlung von Staukosten;207
5.5.1.2.1;2.1 Fundamentaldiagramm: Grundlegende Beziehungen zwischen Verkehrskenngrößen und Nutzerkosten;207
5.5.1.2.2;2.2 Marktgleichgewicht und volkswirtschaftliches Optimum;210
5.5.1.2.3;2.3 Sind Staukosten externe Kosten?;212
5.5.1.2.4;2.4 Von der Theorie zur Praxis – Pro und Contra zu Staugebühren;214
5.5.1.3;3 Kurz- versus langfristige Perspektive –(Optimale) Infrastrukturkapazitäten und Stau;215
5.5.1.4;4 Empirie und praktische Erfahrungen mit Staugebühren;217
5.5.1.5;Fazit;219
5.5.1.6;Quellen;220
5.5.1.7;Weiterführende Literatur;221
5.6;Verkehrssicherheit;222
5.6.1;Einführung;222
5.6.1.1;1 Handelnde Akteure im Bereich Verkehrssicherheit;224
5.6.1.2;2 Verkehrssicherheitsmaßnahmen zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens;225
5.6.1.2.1;2.1 Ausbildung, Aufklärung und Information;226
5.6.1.2.2;2.2 Gebote und Verbote;230
5.6.1.2.3;2.3 Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur und der Verkehrsmittel;233
5.6.1.2.4;2.4 Anreiz- bzw. Belohnungssysteme;235
5.6.1.2.5;Fazit;238
5.6.1.2.6;Quellen;240
5.6.1.2.7;Weiterführende Literatur;240
5.7;Kundenrechte und Kundendienst im öffentlichen Verkehr;241
5.7.1;1 Hintergrund: Ungleiche Kräfteverhältnisse;241
5.7.2;2 Fahrgastrechte und Kundendienst – worum geht es?;243
5.7.2.1;2.1 Thematische Eingrenzung;243
5.7.2.2;2.2 Regelungsbereiche;244
5.7.2.3;2.3 Das System der Rechtsgrundlagen;245
5.7.3;3 Etappen der „Fahrgastrechtediskussion“;247
5.7.3.1;3.1 Ausgangslage;247
5.7.3.2;3.2 Argumente der Kritiker;248
5.7.3.3;3.3 Gegenargumente;249
5.7.3.4;3.4 Verkehrspolitische Interessen und Akteure;251
5.7.3.5;3.5 Reforminitiativen8;252
5.7.4;4 Die Durchsetzung von Fahrgastrechten und die Möglichkeiten außergerichtlicher Streitbeilegung;254
5.7.5;5 Erweiterung von Fahrgastrechten durch Servicegarantien;256
5.7.6;Fazit;259
5.7.7;Quellen;260
5.7.8;Weiterführende Literatur;260
5.8;Stadtverkehr;262
5.8.1;Einführung;262
5.8.1.1;1 Verkehrsverhalten und Verkehrsmittelwahl;263
5.8.1.2;2 Zukunftsperspektiven;267
5.8.1.3;3 Von der sektoralen zur integrierten Verkehrsplanung;269
5.8.1.4;4 Gestaltung der Straßen und des Straßenverkehrs;271
5.8.1.5;5 Maßnahmenfeld Personenverkehr;272
5.8.1.6;6 Maßnahmenfeld Wirtschaftsverkehr und Güterverkehr;276
5.8.1.7;7 Finanzierung durch die öffentliche Hand;277
5.8.1.8;8 Fazit;280
5.8.1.9;Quellen;281
5.8.1.10;Literatur;282
5.9;Freizeitmobilität und Freizeitverkehr;283
5.9.1;Einführung;283
5.9.2;1 Freizeitmobilität und Freizeitverkehr – verkehrsstatistische Restgrößenoder verkehrspolitische Herausforderung?;284
5.9.2.1;a) Freizeitaktivitäten vs. andere Aktivitäten;284
5.9.2.2;b) Zusammensetzung der Freizeitmobilität;285
5.9.3;2 Begriffe und ihre Definitionen;285
5.9.4;3 Wie bekommt man das Phänomen Freizeitmobilität in den Griff? –ein Modell;288
5.9.5;4 Wie erfasst man die Realität in Zahlen? – zur Methode;290
5.9.6;5 Struktur und Hintergründe von Freizeitmobilität und Freizeitverkehr –Ergebnisse;292
5.9.6.1;5.1 Struktur der Freizeitmobilität;292
5.9.6.2;5.2 Mobilitätsverhalten in der Freizeit und ihre Motive – oder: was bewegt unsmobil zu sein?;296
5.9.6.3;Fazit;300
5.9.6.4;Quellen;301
5.9.6.5;Weiterführende Literatur;302
5.10;Öffentlicher Verkehr;303
5.10.1;Einführung;303
5.10.1.1;Wie funktioniert ÖPNV?;305
5.10.1.1.1;Fahrzeuge des ÖPNV;305
5.10.1.1.2;Organisation und Finanzierung des ÖPNV in Deutschland;306
5.10.1.1.3;Nahverkehrspläne;309
5.10.1.1.4;Finanzierung;310
5.10.1.1.5;EU-Politik und Wettbewerb;312
5.10.1.1.6;Planung und Betrieb;313
5.10.1.1.7;Akteurslandkarte im ÖPNV;316
5.10.1.1.8;Zukünftige Herausforderungen im öffentlichen Verkehr;316
5.10.1.1.9;Image des öffentlichen Verkehrs;317
5.10.1.1.10;Der nutzerfreundliche ÖPNV;318
5.10.1.1.11;Exkurs: Barrierefreier ÖPNV;320
5.10.1.1.12;ÖPNV Verbundenheit der Politiker/innen;321
5.10.1.1.13;Sicherheitsgefühl und Terrorismus;322
5.10.1.1.14;Finanzierung des ÖPNV;323
5.10.1.1.15;Integrierte Verkehrskonzepte und ÖPNV;323
5.10.1.1.16;Fazit;324
5.10.1.1.17;Quellen;325
5.10.1.1.18;Weiterführende Literatur;326
5.11;Automobil und Automobilismus;327
5.11.1;Einführung;327
5.11.1.1;1 Zur sozialwissenschaftlichen ‚ Ortsbestimmung’ von Automobil undAutomobilismus;328
5.11.1.2;2 Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Automobilisierung in Deutschland;330
5.11.1.3;3 Die Entfaltung der modernen Automobilgesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg;332
5.11.1.4;4 Der Streit um das Auto – Automobilismus und Vernunft;339
5.11.1.5;5 Bemerkung zur Situation von Automobilismus in Deutschland am Beginn des 21. Jahrhunderts;341
5.11.1.6;Fazit;344
5.11.1.7;Quellen;344
5.11.1.8;Weiterführende Literatur;345
5.12;Fuß- und Radverkehr –Flexibel, modern und postfossil;346
5.12.1;Einführung;346
5.12.1.1;1 Thesen zum nichtmotorisierten Verkehr;347
5.12.1.2;2 Fuß- und Radverkehr im Wandel verkehrsplanerischer Paradigmen;348
5.12.1.2.1;2.1 Entwicklung und Status quo der Mobilität zu Fuß und mit dem Rad1;348
5.12.1.2.2;2.2 Blick in andere Länder;354
5.12.1.2.3;2.3 Klima- und Umweltschutz durch nichtmotorisierte Mobilität;356
5.12.1.2.4;2.4 Förderstrategien für den nichtmotorisierten Verkehr;356
5.12.1.2.5;2.5 Forschung zur nichtmotorisierten Mobilität;357
5.12.1.3;3 Verstehen, weshalb jemand nicht zu Fuß geht oder doch gern Fahrradfährt;358
5.12.1.3.1;3.1 Zur Methode;359
5.12.1.3.2;3.2 Zugrunde liegendes Mobilitätsverständnis;359
5.12.1.3.3;3.3 Beispiel für emotionale, symbolische und handlungsspezifische Dimensionen der nichtmotorisierten Mobilität;360
5.12.1.3.4;3.4 Kurzbeschreibung der Stile nichtmotorisierter Mobilität;361
5.12.1.3.5;3.5 Differenzierung zur Umfeldsensibilität;363
5.12.1.3.6;3.6 Folgerungen;363
5.12.1.4;4 Think big: Von der „einfachen“ Fahrradförderung zu einer Strategiefür eine neue Mobilitätskultur;366
5.12.1.4.1;4.1 Mobilitätskultur;367
5.12.1.4.2;4.2 Fazit;369
5.12.1.4.3;Quellen;371
5.12.1.4.4;Weiterführende Literatur;372
6;IV. Ausblicke;373
6.1;Verkehrspolitik und Zukunftsforschung Zur Symbiose von Verkehrsplanung und Szenariotechnik;374
6.1.1;Einführung;374
6.1.1.1;1 Was ist Zukunftsforschung?;376
6.1.1.1.1;Erkenntnistheoretische Präliminarien: Kontingenz und moderne Gesellschaften;376
6.1.1.1.2;Wissensformen und Methodologie;378
6.1.1.1.3;Definition und Grenzen;386
6.1.1.2;2 Was leistet die Zukunftsforschung im Feld der Verkehrspolitik und -planung – das Beispiel Elektromobilität;387
6.1.1.2.1;Zusammenfassung;391
6.1.1.2.2;Fazit;392
6.1.1.2.3;Quellen;392
6.1.1.2.4;Weiterführende Literatur;393
6.2;Mobilität für morgen;394
6.2.1;Einführung;394
6.2.1.1;1 Rahmen für Nachhaltige Mobilität: Energie- und Klimaziele;396
6.2.1.2;2 Verkehrspolitik und Nachhaltige Mobilität;397
6.2.1.3;3 Entwicklungspfade;399
6.2.1.4;4 Szenario 1: Business-As-Usual;402
6.2.1.5;5 Szenario 2: Grüne Technik löst die Probleme;403
6.2.1.6;6 Szenario 3: Nachhaltige Mobilität;406
6.2.1.7;7 Fazit;410
6.2.1.8;Quellen;412
6.2.1.9;Weiterführende Literatur;413
7;Autorinnen und Autoren;414