Scott | Der Nazarener | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 550 Seiten

Scott Der Nazarener

Alle Jesus-Worte im O-Ton, thematisch gegliedert
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-03848-718-0
Verlag: Fontis
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Alle Jesus-Worte im O-Ton, thematisch gegliedert

E-Book, Deutsch, 550 Seiten

ISBN: 978-3-03848-718-0
Verlag: Fontis
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Jesus ist der Nazarener. Alles, was er gesagt hat, ist heiß. Oder kalt. Seine Worte sind Grund zum Freuen. Oder zum Frösteln. Auf jeden Fall ist diese Stimme die eine unter den vielen: Er ist Friedensstifter unter Aufwieglern, Ermahner der Hochmütigen, Tröster der Verfolgten, Liebhaber der Kleingläubigen.

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Einführung


Der Nazarener

«Ich kenne die Menschen, und ich sage Ihnen, dass Jesus nicht einfach nur ein Mensch ist. Ihn kann man mit keiner anderen Person in der Welt vergleichen.»

Napoleon Bonaparte

«Die größten Worte, die jemals gesagt wurden» (Übersetzung des englischen Titels). Wie kann man einer Zitatesammlung einen solchen Titel geben? So viele große Männer und Frauen haben im Lauf der Menschheitsgeschichte weltbewegende «große Worte» ausgesprochen – wie kann man von einem Menschen sagen, ausgerechnet seine Worte seien die größten?

«Größte Worte» müssen wahrhaft weltbewegende, lebensverändernde Wahrheiten mitteilen, die andernfalls nie entdeckt worden wären. Sie müssten ihren Lesern außerordentlichen Nutzen bringen, der vielleicht sogar an Wunder grenzt, und ihr Herz, ihr Denken und ihr Leben berühren. Und gewiss müssten sie, um diese Bezeichnung zu verdienen, nicht nur das Leben einiger weniger Menschen verändern, sondern das von Millionen. Sie müssten Verzweifelten Hoffnung geben, gebrochenen Herzen Freude bringen und einen Frieden, der auch die lähmendsten Ängste überwindet.

Um dieser Bewertung würdig zu sein, müssten diese Worte stark genug sein, um aus einem Herzen voller Hass ein liebevolles zu machen, aus einem gierigen Menschen einen überaus großzügigen, aus einem von Arroganz beherrschten Menschen einen, der seinen Mitmenschen dienen will. Und wenn sie wirklich die größten Worte wären, die je ein Mensch gesagt hat, dann hätten sie die Kraft, den Blinden die Augen zu öffnen, Gefangene zu befreien, Missetätern Vergebung zu bringen und Toten das Leben. Wenn die Worte einer Person all das bewirken könnten, dann würde sie das ganz sicher über alle anderen Worte der Menschheitsgeschichte erheben. Sie wären mit Fug und Recht die größten Worte, die jemals geäußert wurden.

Diese Worte gibt es tatsächlich. Sie wurden ausgesprochen und aufgeschrieben. Und ja, sie haben bemerkenswerte Ergebnisse hervorgebracht, Wunder gewirkt. Die größten Worte, die je ein Mensch gesagt hat, sind die Worte des Jesus von Nazareth, der von sich behauptete, er sei der Sohn des lebendigen Gottes.

Das Wenn-Dann, das Ihr Leben verändern kann


Wenn Jesus tatsächlich der ist, als der er sich ausgab, dann muss alles, was er sagte, absolut wahr sein. Wenn er wirklich der Sohn Gottes ist, dann konnte er sich nicht irren. Nicht ein einziges Mal.

Was bedeutet das?

Erstens: Wenn die Worte Jesu die absolute Wahrheit sind, dann muss sich alles, was als Wahrheit verkauft wird, an ihnen messen lassen.

Zweitens: Dann ist alles wahr, was Jesus über Sie gesagt hat, über Ihr Leben und über das, was Ihr Leben bestimmt. Seine Worte beschreiben Ihr Leben, und sie zeigen, was Ihnen unmittelbar und auf lange Sicht bevorsteht. Um im Leben Erfolg zu haben, um sich selbst zu verstehen und Weisheit für Ihren Alltag sowie für Ihre wichtigen Entscheidungen zu erlangen, müssen Sie alles wissen, was Jesus über Sie gesagt hat. So entdecken Sie, was er für Sie vorgesehen hat und was er von Ihnen erwartet.

Und dann sind da die Versprechen, die Jesus gegeben hat. Wenn Sie sich entscheiden, ihm nachzufolgen, dann können Sie auf jede dieser 108 Versprechen zählen. Es sind Verheißungen, die in ein beunruhigtes Herz Frieden bringen, Freude inmitten von Leid, Erfolg statt Versagen – und das Allerwichtigste: ein verherrlichtes Leben, das ewig währt.

Das stellt uns vor die wichtigste Frage überhaupt: Ist Jesus, der Nazarener, der, für den er sich ausgab, oder war er doch nur ein Mensch wie jeder andere?

Napoleon Bonaparte, der Kaiser von Frankreich und eines der größten militärischen Genies, die die Welt gekannt hat, kam zu dem Schluss, dass Jesus mehr als nur ein Mensch ist. Eines Tages diskutierte Napoleon mit seinen engsten Vertrauten über verschiedene Kaiser und ihre Reiche; dabei fiel der Name Jesus. Zur Überraschung seiner Generäle rief Napoleon aus:

Ich kenne die Menschen, und ich sage Ihnen, dass Jesus nicht einfach nur ein Mensch ist. Ihn kann man mit keiner anderen Person in der Welt vergleichen. Oberflächliche Geister sehen eine Ähnlichkeit zwischen Christus und den Begründern von Weltreichen und den Göttern anderer Religionen. Eine solche Ähnlichkeit ist nicht vorhanden. […]

Alles an Christus setzt mich in Erstaunen. Sein Feuer überwältigt mich, seine Willenskraft beschämt mich. Er ist so eigenständig, er ruht wirklich in sich selbst. Seine Gedanken und Empfindungen, die Wahrheit, die er verkündet, und wie er überzeugen kann, das ist weder durch Bildung noch durch natürliche Gegebenheiten zu erklären. […]

Je näher ich ihm komme, je genauer ich hinschaue, desto unerklärlicher wird mir alles – alles bleibt erhaben, und zwar von einer überwältigenden Erhabenheit. […]

Nirgends als in ihm allein kann man irgendetwas finden, das ihm ähnlich wäre oder gar ihm zum Vorbild gedient haben könnte. […]

Ich habe in der Geschichte nach einem gesucht, der Jesus Christus gleich gewesen wäre, aber vergeblich. Weder die Geschichte noch die Menschheit noch die Jahrhunderte noch die Natur können mir irgendetwas anbieten, womit ich ihn vergleichen oder erklären könnte. Alles an ihm ist außergewöhnlich.1

Jesus von Nazareth


Was wusste Napoleon, was manche von uns nicht wissen? Napoleon kannte die Geschichte, und er war auch ein Menschenkenner – und er hatte sich eingehend mit dem Leben und den Worten Jesu Christi befasst. So kam er dazu zu glauben, dass es keinen einzigen Menschen gab, der mit Jesus Christus vergleichbar gewesen wäre. Denken Sie einmal darüber nach: Wie konnte ein einziger Mann aus einem unbedeutenden Dorf im Nahen Osten so viele Millionen Menschenleben verändern und dazu den Lauf der Weltgeschichte? Jesus schien eigentlich dazu prädestiniert, von der Geschichte übersehen zu werden.

Hier sind die Fakten:

  • Jesus kam in einer armen, unbedeutenden Familie in einem Dorf irgendwo im Nirgendwo zur Welt. Er lebte in einem besetzten Land. Sein einziges Fortbewegungsmittel waren seine eigenen Beine.

  • Bis er dreißig wurde, war er Zimmermann; erst dann begann er, öffentlich aufzutreten und zu lehren. Nur drei Jahre lang verkündete er seine Botschaft, meist in kleinen Dörfern.

  • Dann wurde er unter falscher Anklage in einem Scheinprozess überführt und von einem Beamten, der ihn für unschuldig hielt, zum Tode verurteilt. Er starb den Tod eines Verbrechers und wurde an einem Kreuz hingerichtet, zwischen zwei überführten Kriminellen. Seiner Hinrichtung wohnten nur seine Mutter und einer seiner engen Nachfolger bei. Die anderen seiner engsten Jünger waren geflohen, sie verbargen sich vor dem Mob und den römischen Machthabern.

  • Erst als Jesus von den Toten auferstanden war und seinen Anhängern erschien, wurden seine Jünger von verzweifelten Feiglingen zu zuversichtlichen Gläubigen und kühnen Verkündigern der Botschaft Jesu. Aber ihnen standen weder Massenmedien noch technische Hilfsmittel zur Verfügung, um seine Geschichte und seine Lehren zu verbreiten. Es gab noch keine Druckerpresse, ganz zu schweigen von Radio und Fernsehen. Auch das Papier war noch nicht erfunden. Man schrieb mit Federn auf Papyrusrollen. Die Texte mussten mühsam Wort für Wort abgeschrieben werden.

Zu denken, das Leben Jesu würde außerhalb seines begrenzten Wirkungsbereichs irgendjemanden ernsthaft berühren, das war zu seiner Lebenszeit einfach lächerlich, damals, im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Hätte es tatsächlich Aufzeichnungen über diesen Reiseprediger gegeben, der nur drei Jahre öffentlich gewirkt hatte, dann wären sie in den Trümmern Jerusalems verschüttet oder ein Raub der Flammen geworden, als keine vierzig Jahre nach seinem Tod die römischen Legionen die Stadt zerstörten.

Vor diesem Hintergrund beginnt man erst, das Wunder des Lebens und der Worte Jesu wirklich zu würdigen. Das kurze Leben Jesu auf dieser Erde wirkte weit über den Tod seiner Jünger hinaus und wurde zum Dreh- und Angelpunkt der Weltgeschichte.

Wie konnte das Leben eines einzigen Menschen die Menschheit mehr prägen als jeder andere Mensch oder irgendein anderes Geschehen auf der Welt? Lesen Sie den und lernen Sie diesen Mann kennen, der alles verändert hat, und das für immer.

Jesus hat es geschafft, und zwar ohne Geld, ohne Waffen, ohne Wissenschaft und ohne politische Macht, nur mit seinem Leben und der Macht seiner Worte. Sein Leben und die Wunder, die er vollbrachte, ließen alle aufhorchen. Aber erst das, was er ließ ihre Herzen dahinschmelzen und veränderte sie von Grund auf.

Der Apostel Johannes sagte: «Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes vergebende Liebe und Treue zu uns gekommen» (Johannes 1,14).

Die Tragödie des Informationszeitalters


Heute stehen uns mehr Informationen über alles Mögliche zur Verfügung als jemals zuvor, und doch wissen die meisten Menschen weniger darüber Bescheid, was Jesus gesagt hat. Unzählige haben so wenig Ahnung von der Geschichte des ersten Jahrhunderts, dass sie sich durch frei erfundene Mythen, die durch Romane wie am Leben gehalten werden, in die Irre führen lassen.

Viele Christen haben ihre Überzeugungen und Wertvorstellungen auf die Worte von Bibellehrern und Autoren sowie Fernseh- und...



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