E-Book, Deutsch, Band 50, 366 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Europäisches Privatrecht
Ein Vergleich des italienischen mit dem deutschen Genossenschaftsrecht
E-Book, Deutsch, Band 50, 366 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Europäisches Privatrecht
ISBN: 978-3-8452-8434-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
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1;Cover;1
2;1. Teil: Einleitung;21
2.1;A. Hintergrund der Untersuchung: Von der Idee einer Kleinen Genossenschaft zu ihrer Umsetzung;21
2.2;B. Untersuchungsgegenstand und -ziel;23
2.2.1;I. Die Kleine Genossenschaft in Deutschland und Italien;23
2.2.2;II. Eine Kleine Genossenschaft – »Warum und wenn ja wie«?;25
2.3;C. Gang der Untersuchung: Ansatz und Aufbau der Arbeit;28
3;2. Teil: Grundlagen;31
3.1;A. Die genossenschaftliche Tradition in Italien;31
3.1.1;I. Die Geschichte der Genossenschaft in Italien;31
3.1.2;II. Rechtsquellen des italienischen Genossenschaftsrechts;43
3.2;B. Geschichte und Legislatur der Kleinen Genossenschaft in Italien;47
3.2.1;I. Eine »schwierige Geburt«;47
3.2.2;II. »Von der, die sich einst Kleine Genossenschaft nannte«;51
3.2.3;III. Definition der Kleinen Genossenschaften;60
3.3;C. Das Wesen der Kleinen Genossenschaft und genossenschaftliche Grundprinzipien;61
3.3.1;I. Die Rechtsnatur der Kleinen Genossenschaft;61
3.3.2;II. Die »genossenschaftliche DNA« ? scopo und scambio mutualistico;63
3.3.2.1;1. Scopo mutualistico und Förderzweck;63
3.3.2.2;2. Scambio mutualistico und Selbstförderung;70
3.3.3;III. Weitere Grundprinzipien;71
3.3.4;IV. Die genossenschaftliche Identität im Spiegel der Wirklichkeit;72
4;3. Teil: Rechtsrahmen der Kleinen Genossenschaft;80
4.1;A. Gründung der Kleinen Genossenschaft;80
4.1.1;I. Ablauf der Gründung;80
4.1.1.1;1. Gesellschaftsvertrag und Eintragung;80
4.1.1.2;2. Genossenschaftliche Gründungsprüfung;80
4.1.2;II. Die Wahl der Genossenschaftsform;85
4.1.3;III. System der Gründungsurkunden;86
4.1.3.1;1. Atto costitutivo und statuto;86
4.1.3.2;2. Die regolamenti;89
4.1.3.3;3. Zusammenschau der Gründungsdokumente für die Kleine Genossenschaft;91
4.1.4;IV. Inhalt der Gründungsurkunden;92
4.1.4.1;1. Allgemeine Inhalte;92
4.1.4.2;2. Besondere Angaben hinsichtlich der Ausrichtung auf überwiegende Gegenseitigkeit;93
4.1.5;V. Besondere Gründungsvoraussetzungen für die Kleine Genossenschaften wegen der Verweisung auf s.r.l.-Recht;94
4.1.5.1;1. Denomination im Rechtsverkehr als cooperativa-s.r.l.?;94
4.1.5.2;2. Einlageneinzahlungspflicht in Höhe von 25 %?;95
4.1.6;VI. Die Eintragung der Kleinen Genossenschaft;101
4.1.6.1;1. Die Eintragung ins Handels- und Genossenschaftsregister;101
4.1.6.2;2. Kleine Vor- und faktische Genossenschaft;103
4.1.7;VII. Ergebnis;104
4.2;B. Die Rechtsstellung der Mitglieder;106
4.2.1;I. Das Rechtsverhältnis zwischen Mitglied und Kleiner Genossenschaft;106
4.2.2;II. Quantität und Qualität der Mitglieder;108
4.2.2.1;1. Minimale und maximale Anzahl der Mitglieder;108
4.2.2.2;2. Voraussetzung für den Beitritt zur Genossenschaft;111
4.2.2.2.1;a) Natürliche und juristische Personen;111
4.2.2.2.2;b) Requisiti soggettivi – Die persönlichen Voraussetzungen;112
4.2.2.2.3;c) Rein investierende Mitglieder;112
4.2.2.2.3.1;aa) Zulässigkeit;112
4.2.2.2.3.2;bb) Bedeutung der investierenden Mitglieder für die Mitgliederanzahl;119
4.2.3;III. Das Prinzip der porta aperta und die Zulassung neuer Mitglieder;120
4.2.3.1;1. Die offene Tür und ihre Riegel;120
4.2.3.2;2. Es prüfe, wer sich bindet – Der socio in prova;123
4.2.3.3;3. Die Balance zwischen porta aperta, Voraussetzungen für die Mitgliederstellung und Genossenschaftsbedürfnissen;126
4.2.4;IV. Ausgestaltung der Teilhabe an der Genossenschaft;126
4.2.4.1;1. Die genossenschaftlichen Anteile;126
4.2.4.2;2. Die Übertragbarkeit genossenschaftlicher Anteile;128
4.2.4.3;3. Erwerb von Gesellschaftsanteilen durch die Genossenschaft;131
4.2.5;V. Rechte und Pflichten der Mitglieder;132
4.2.5.1;1. Rechte der Mitglieder;132
4.2.5.1.1;a) Rahmen und Bereiche der Mitgliederrechte;132
4.2.5.1.2;b) Rechte im Zusammenhang mit dem Gesellschaftszweck und der offenen Ausgestaltung der Genossenschaft;132
4.2.5.1.3;c) Vermögensrechte der Mitglieder;133
4.2.5.1.4;d) Beteiligungsrechte in der Mitgliederversammlung – Das Prinzip »ein Kopf, eine Stimme«;134
4.2.5.1.5;e) Ein Überblick über die Beteiligungs- und Kontrollrechte der Mitglieder;138
4.2.5.2;2. Pflichten der Mitglieder;138
4.2.5.2.1;a) Quellen der Mitgliederpflichten;138
4.2.5.2.2;b) Die Nachschusspflicht im Insolvenzfall;139
4.2.6;VI. Das Ende der Mitgliedschaft;140
4.2.6.1;1. Modalitäten der Beendigung;140
4.2.6.1.1;a) Ein Überblick;140
4.2.6.1.2;b) Kündigung der Gesellschaftsanteile;141
4.2.6.1.2.1;aa) Teilweise Kündigung der Gesellschaftsanteile;141
4.2.6.1.2.2;bb) Zeitliche Begrenzungen der Kündbarkeit;142
4.2.6.1.2.3;cc) Das Spannungsfeld zwischen Kapitalverlustvermeidung und Austrittsinteresse;146
4.2.6.1.2.4;dd) Interesse Dritter an einer Kündigung;148
4.2.6.1.3;c) Ausschluss;148
4.2.6.1.3.1;aa) Gesetzliche Ausschlussgründe;148
4.2.6.1.3.2;bb) Statutarische Ausschlussgründe;150
4.2.6.1.3.3;cc) Ablauf und Rechtsfolgen des Ausschlusses;151
4.2.6.1.4;d) Tod des Mitglieds;154
4.2.6.2;2. Auszahlung;156
4.2.6.3;3. Finanzielle Verpflichtung des Mitglieds über die Beendigung seiner Mitgliedsstellung hinaus;159
4.2.7;VII. Das Zusammenspiel zwischen Mitgliederinteressen, Genossenschaftsbedürfnissen und genossenschaftlicher Identität;160
4.2.8;VIII. Ergebnis;165
4.3;C. Die Verwaltungsstruktur der Kleinen Genossenschaft und ihre Organe;168
4.3.1;I. Die Verwaltungsstruktur der Kleinen Genossenschaft;168
4.3.1.1;1. Mögliche Verwaltungssysteme;168
4.3.1.2;2. Zulässigkeit und Grenzen der Reduzierung auf Vorstand bzw. consiglio di amministrazione und Mitgliederversammlung;170
4.3.1.3;3. Das Prinzip der Selbstorganschaft;173
4.3.2;II. Die Organe;178
4.3.2.1;1. Mitgliederversammlung;178
4.3.2.1.1;a) Grundlegende Struktur;178
4.3.2.1.2;b) Kompetenzen im Verhältnis zum consiglio di amministrazione/Vorstand;178
4.3.2.1.3;c) Das Verhältnis zum Kontrollorgan;184
4.3.2.1.3.1;aa) Kompetenzen im Verhältnis zum collegio sindacale/Aufsichtsrat;184
4.3.2.1.3.2;bb) Die aufsichtsratslose Kleine Genossenschaft;187
4.3.2.1.4;d) Einzelheiten der Entscheidungsfindung;194
4.3.2.1.4.1;aa) Form und Quorum der Mitgliederversammlung;194
4.3.2.1.4.2;bb) Möglichkeiten der Stimmrechtsvertretung;196
4.3.2.1.4.3;cc) Der Umfang der Stimmrechtsvertretung als Beispiel der modernen Genossenschaftsentwicklung;199
4.3.2.2;2. Consiglio di amministrazione und Vorstand;200
4.3.2.2.1;a) Aufgaben und Haftungsmaßstab;200
4.3.2.2.2;b) Die Besetzung des consiglio di amministrazione und Vorstandes;201
4.3.2.2.3;c) Die Vorstandsbesetzung im Fokus der Selbstorganschaft, wirtschaftlichen Realität und genossenschaftlichen Identität;203
4.3.2.3;3. Collegio sindacale und Aufsichtsrat;204
4.3.3;III. Ergebnis;207
4.4;D. Die Finanzverfassung – Strukturen, Optionen, Strategien;210
4.4.1;I. Finanzielle Ausgangssituation – Die Eigenkapitalschwäche der Kleinen Genossenschaft;210
4.4.2;II. Finanzielle Grundstruktur;212
4.4.2.1;1. Flexibles Kapital;212
4.4.2.2;2. Beteiligungsform und -interesse der Mitglieder – Finanzstärke durch Mitgliedsanteile?;214
4.4.2.2.1;a) Ausgestaltung der Anteile;214
4.4.2.2.2;b) Nutzerbezogene Gewinnverteilung in Form der genossenschaftlichen Rückvergütung;215
4.4.2.2.3;c) Dividenden und Zinsen;216
4.4.2.3;3. Interesse Außenstehender an einer Kapitalbereitstellung;218
4.4.2.4;4. Die Gratwanderung zwischen Genossenschaftsidee und kapitalgesellschaftsrechtlichen Elementen – Ein erstes Resümee;219
4.4.3;III. Finanzinstrumente;222
4.4.3.1;1. Terminologische und systematische Überlegungen zu den Finanzierungsoptionen;222
4.4.3.2;2. Finanzierungsoptionen innerhalb des Genossenschaftszirkels;224
4.4.3.2.1;a) Ansparungen der Kleinen Genossenschaft – Die unteilbaren Rücklagen;224
4.4.3.2.2;b) Mittelbereitstellung durch Genossenschaftsmitglieder;229
4.4.3.2.2.1;aa) Einzahlungspflichten der Mitglieder;229
4.4.3.2.2.2;bb) Die Beteiligungsfinanzierung im engeren Sinne und ihre praktische Reichweite;230
4.4.3.2.2.3;cc) Steuerlich geförderte Genossenschaftsdarlehen;234
4.4.3.2.2.4;dd) Weitere Finanzierungsoptionen durch die Mitglieder;235
4.4.3.2.3;c) Bedeutung und Bewertung der Finanzierungsoptionen;238
4.4.3.3;3. Finanzierungsoptionen außerhalb des Genossenschaftszirkels;240
4.4.3.4;4. Gewinnung von externen Kapitalgebern durch Einbindung in die Genossenschaft: Die rein investierenden Mitglieder;242
4.4.3.5;5. Zusammenfassung der genossenschaftlichen Finanzinstrumente und ihrer Wirkung;244
4.4.3.5.1;a) Der erste Finanzstrukturpfeiler der genossenschaftlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten in Italien;244
4.4.3.5.2;b) Schwerpunkte und Wirkweise der Finanzoptionen der Kleinen Genossenschaft;245
4.4.4;IV. Strategien zur Verbesserung der genossenschaftlichen (Finanz-)Situation;246
4.4.4.1;1. Steigerung von Bonität und Vertrauen in die Rechtsform;246
4.4.4.1.1;a) Mechanismen des Gläubigerschutzes;246
4.4.4.1.2;b) Stärkung des Vertrauens in die Rechtsform;249
4.4.4.2;2. Finanziell fördernde Projekte und Institute;250
4.4.4.2.1;a) Die fondi mutualistici und ihre Genossenschaftsförderung;250
4.4.4.2.2;b) Unterstützung beim Zugang zu Bankkrediten durch die fondi mutualistici und die Garantiegenossenschaften;253
4.4.4.2.3;c) Die Wirkungslosigkeit deutscher Förderprojekte im Vergleich;254
4.4.4.3;3. Besondere genossenschaftliche Strategien zur Kostenreduktion und Effizienzsteigerung;256
4.4.4.3.1;a) Ansätze genossenschaftlicher Strategien;256
4.4.4.3.2;b) Vorteile durch Zusammenarbeit;256
4.4.4.3.3;c) Genossenschaftsberatung und Kompetenzsteigerung;259
4.4.4.4;4. Resümee der genossenschaftlichen (Finanz-)Strategien;261
4.4.4.4.1;a) Die Strategien und ihre Wirkung im Überblick;261
4.4.4.4.2;b) Der zweite Pfeiler der italienischen Finanzstruktur und Überlegungen einer Rezeption;263
4.4.5;V. Exkurs zur staatlichen Förderung des Genossenschaftswesens;264
4.4.5.1;1. Hintergrund staatlicher Förderung;264
4.4.5.2;2. Staatliche Förderung in Italien und Deutschland;264
4.4.6;VI. Ergebnis;268
4.5;E. Darlegungspflichten und Pflichtprüfungen;270
4.5.1;I. Das System der genossenschaftlichen Kontrollmechanismen;270
4.5.2;II. Der Jahresabschluss und weitere Darlegungspflichten gegenüber den Mitgliedern;271
4.5.3;III. Die Rechnungslegung und deren Überprüfung;272
4.5.3.1;1. Der Ansatz der Rechnungslegungspflichten;272
4.5.3.2;2. Gesetzliche Rechnungsprüfungen: controllo contabile, certificazione di bilancio und die Prüfung gem. § 53 Abs. 2 GenG;274
4.5.3.3;3. Eine Zwischenbilanz – Ansatz und Problem der Prüfungspflichten;276
4.5.4;IV. Die besonderen genossenschaftlichen Pflichtprüfungen;277
4.5.4.1;1. Ein Überblick;277
4.5.4.2;2. Umfang und Gegenstand der Prüfungen;278
4.5.4.2.1;a) Genossenschaftliche Gründungsprüfung;278
4.5.4.2.2;b) Prüfung der Genossenschaft gem. Art. 2545-quaterdecies c.c. i.V.m. Art. 1 d.lgs. 220/2002 und § 53 Abs. 1 GenG;280
4.5.4.2.2.1;aa) Grundsätzliches;280
4.5.4.2.2.2;bb) Grenzen der zweijährigen zur jährlichen Pflichtprüfung;282
4.5.4.2.2.3;cc) Ausgestaltung und Umfang der Pflichtprüfung;284
4.5.4.3;3. Bedeutung und Auswirkung des Prüfungsumfangs für die Kleine Genossenschaft;286
4.5.5;V. Notwendigkeit der genossenschaftlichen Prüfungen? – Neue (Kontroll-) Systemansätze;288
4.5.5.1;1. Aspekte der Verhältnismäßigkeit des Kosten- und Prüfungsumfangs;288
4.5.5.2;2. Zweck und Begründung der Genossenschaftsprüfungen;289
4.5.5.3;3. Die Waagschale der Prüfungspflichten;293
4.5.5.4;4. Ansätze »effizienter« Prüfungsgestaltung;295
4.5.5.5;5. Überlegungen zu Notwendigkeit und Ausgestaltung der Kontrollstrukturen;296
4.5.5.5.1;a) Grundsätzliche und wirtschaftswissenschaftliche Überlegungen;296
4.5.5.5.2;b) Verringerter Prüfumfang durch Stärkung der internen Kontrolle;298
4.5.5.5.3;c) Einzelne Regelungen zur Komplettierung des Kontrollsystems;304
4.5.5.5.4;d) Notwendigkeit des Prüfungsumfangs zum Schutz Dritter und der Allgemeinheit;305
4.5.5.6;6. Notwendigkeit der Prüfung durch einen Prüfungsverband im Zusammenhang der Kontrollmechanismen?;311
4.5.6;VI. Eine Bilanz der Kontrollsysteme;313
4.6;F. Die Beendigung der Kleinen Genossenschaft;314
4.6.1;I. Modalitäten der Beendigung;314
4.6.1.1;1. Wechsel der Kleinen Genossenschaft zur regulären Genossenschaft;314
4.6.1.1.1;a) Rechtliche Einordnung;314
4.6.1.1.2;b) Ein (Rück-)Blick auf die Grenzen der Kleinen Genossenschaft;316
4.6.1.2;2. Umwandlung;318
4.6.1.3;3. Auflösung und Nichtigkeit;319
4.6.2;II. Die Liquidation des Gesellschaftsvermögens;321
4.6.2.1;1. Die Ausgestaltung der Beteiligung der Mitglieder am Liquidationserlös;321
4.6.2.2;2. Bewertung der unterschiedlichen Ausgestaltungen;322
4.6.3;III. Ergebnis;325
5;4. Teil: Resümee und Ausblick;327
5.1;A. Bedeutung eines systematischen Lösungsansatzes;327
5.2;B. Systemansatz für den Rechtsrahmen der Kleine Genossenschaft – Drei Thesen;327
5.3;C. Die Leitlinien der rechtlichen Ausgestaltung in diesem System und ihre Wirkung;328
5.3.1;I. Die rechtliche Ausgestaltung;328
5.3.2;II. Das Zusammenwirken der einzelnen Aspekte;332
5.3.3;III. Plädoyer für eine moderne, »genossenschaftliche« Kleine eG;335
5.4;D. Ausblick zur rechtlichen Gestaltung der Kleinen Genossenschaft in Deutschland;338
5.4.1;I. Überlegungen zur Rezeption des Ansatzes einer Verweisung auf das Recht der s.r.l.;338
5.4.2;II. Kritik der jüngeren Reformüberlegungen;340
6; Literaturverzeichnis;347