Seifert | Die Kleine Genossenschaft in Italien | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 50, 366 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Europäisches Privatrecht

Seifert Die Kleine Genossenschaft in Italien

Ein Vergleich des italienischen mit dem deutschen Genossenschaftsrecht

E-Book, Deutsch, Band 50, 366 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Europäisches Privatrecht

ISBN: 978-3-8452-8434-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Ob und wie die Besonderheiten kleiner Genossenschaften de lege lata und de lege ferenda berücksichtigt werden sollten, war und ist eine der zentralen Fragen in den Diskussionen um das Genossenschaftsrecht während der vergangenen Jahrzehnte. Das Statut der Europäischen Genossenschaft (SCE) von 2003 hat auf der Grundlage dieser Erörterungen versucht, den Bedürfnissen kleiner Genossenschaften durch spezifische Bestimmungen Rechnung zu tragen. Unter dem Eindruck dieser europäischen Regelungen wurde sowohl das italienische als auch das deutsche Genossenschaftsrecht reformiert, mit dem Ziel kleine Genossenschaften zu fördern. Anders als in Deutschland waren diese gesetzgeberischen Bemühungen in Italien erfolgreich. Vor diesem Hintergrund untersucht das Werk die italienischen Regelungen und eruiert, ob für das deutsche Genossenschaftsrecht Anregungen – auch mit Hinblick auf die aktuellen Reformüberlegungen – gewonnen werden können.
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1;Cover;1
2;1. Teil: Einleitung;21
2.1;A. Hintergrund der Untersuchung: Von der Idee einer Kleinen Genossenschaft zu ihrer Umsetzung;21
2.2;B. Untersuchungsgegenstand und -ziel;23
2.2.1;I. Die Kleine Genossenschaft in Deutschland und Italien;23
2.2.2;II. Eine Kleine Genossenschaft – »Warum und wenn ja wie«?;25
2.3;C. Gang der Untersuchung: Ansatz und Aufbau der Arbeit;28
3;2. Teil: Grundlagen;31
3.1;A. Die genossenschaftliche Tradition in Italien;31
3.1.1;I. Die Geschichte der Genossenschaft in Italien;31
3.1.2;II. Rechtsquellen des italienischen Genossenschaftsrechts;43
3.2;B. Geschichte und Legislatur der Kleinen Genossenschaft in Italien;47
3.2.1;I. Eine »schwierige Geburt«;47
3.2.2;II. »Von der, die sich einst Kleine Genossenschaft nannte«;51
3.2.3;III. Definition der Kleinen Genossenschaften;60
3.3;C. Das Wesen der Kleinen Genossenschaft und genossenschaftliche Grundprinzipien;61
3.3.1;I. Die Rechtsnatur der Kleinen Genossenschaft;61
3.3.2;II. Die »genossenschaftliche DNA« ? scopo und scambio mutualistico;63
3.3.2.1;1. Scopo mutualistico und Förderzweck;63
3.3.2.2;2. Scambio mutualistico und Selbstförderung;70
3.3.3;III. Weitere Grundprinzipien;71
3.3.4;IV. Die genossenschaftliche Identität im Spiegel der Wirklichkeit;72
4;3. Teil: Rechtsrahmen der Kleinen Genossenschaft;80
4.1;A. Gründung der Kleinen Genossenschaft;80
4.1.1;I. Ablauf der Gründung;80
4.1.1.1;1. Gesellschaftsvertrag und Eintragung;80
4.1.1.2;2. Genossenschaftliche Gründungsprüfung;80
4.1.2;II. Die Wahl der Genossenschaftsform;85
4.1.3;III. System der Gründungsurkunden;86
4.1.3.1;1. Atto costitutivo und statuto;86
4.1.3.2;2. Die regolamenti;89
4.1.3.3;3. Zusammenschau der Gründungsdokumente für die Kleine Genossenschaft;91
4.1.4;IV. Inhalt der Gründungsurkunden;92
4.1.4.1;1. Allgemeine Inhalte;92
4.1.4.2;2. Besondere Angaben hinsichtlich der Ausrichtung auf überwiegende Gegenseitigkeit;93
4.1.5;V. Besondere Gründungsvoraussetzungen für die Kleine Genossenschaften wegen der Verweisung auf s.r.l.-Recht;94
4.1.5.1;1. Denomination im Rechtsverkehr als cooperativa-s.r.l.?;94
4.1.5.2;2. Einlageneinzahlungspflicht in Höhe von 25 %?;95
4.1.6;VI. Die Eintragung der Kleinen Genossenschaft;101
4.1.6.1;1. Die Eintragung ins Handels- und Genossenschaftsregister;101
4.1.6.2;2. Kleine Vor- und faktische Genossenschaft;103
4.1.7;VII. Ergebnis;104
4.2;B. Die Rechtsstellung der Mitglieder;106
4.2.1;I. Das Rechtsverhältnis zwischen Mitglied und Kleiner Genossenschaft;106
4.2.2;II. Quantität und Qualität der Mitglieder;108
4.2.2.1;1. Minimale und maximale Anzahl der Mitglieder;108
4.2.2.2;2. Voraussetzung für den Beitritt zur Genossenschaft;111
4.2.2.2.1;a) Natürliche und juristische Personen;111
4.2.2.2.2;b) Requisiti soggettivi – Die persönlichen Voraussetzungen;112
4.2.2.2.3;c) Rein investierende Mitglieder;112
4.2.2.2.3.1;aa) Zulässigkeit;112
4.2.2.2.3.2;bb) Bedeutung der investierenden Mitglieder für die Mitgliederanzahl;119
4.2.3;III. Das Prinzip der porta aperta und die Zulassung neuer Mitglieder;120
4.2.3.1;1. Die offene Tür und ihre Riegel;120
4.2.3.2;2. Es prüfe, wer sich bindet – Der socio in prova;123
4.2.3.3;3. Die Balance zwischen porta aperta, Voraussetzungen für die Mitgliederstellung und Genossenschaftsbedürfnissen;126
4.2.4;IV. Ausgestaltung der Teilhabe an der Genossenschaft;126
4.2.4.1;1. Die genossenschaftlichen Anteile;126
4.2.4.2;2. Die Übertragbarkeit genossenschaftlicher Anteile;128
4.2.4.3;3. Erwerb von Gesellschaftsanteilen durch die Genossenschaft;131
4.2.5;V. Rechte und Pflichten der Mitglieder;132
4.2.5.1;1. Rechte der Mitglieder;132
4.2.5.1.1;a) Rahmen und Bereiche der Mitgliederrechte;132
4.2.5.1.2;b) Rechte im Zusammenhang mit dem Gesellschaftszweck und der offenen Ausgestaltung der Genossenschaft;132
4.2.5.1.3;c) Vermögensrechte der Mitglieder;133
4.2.5.1.4;d) Beteiligungsrechte in der Mitgliederversammlung – Das Prinzip »ein Kopf, eine Stimme«;134
4.2.5.1.5;e) Ein Überblick über die Beteiligungs- und Kontrollrechte der Mitglieder;138
4.2.5.2;2. Pflichten der Mitglieder;138
4.2.5.2.1;a) Quellen der Mitgliederpflichten;138
4.2.5.2.2;b) Die Nachschusspflicht im Insolvenzfall;139
4.2.6;VI. Das Ende der Mitgliedschaft;140
4.2.6.1;1. Modalitäten der Beendigung;140
4.2.6.1.1;a) Ein Überblick;140
4.2.6.1.2;b) Kündigung der Gesellschaftsanteile;141
4.2.6.1.2.1;aa) Teilweise Kündigung der Gesellschaftsanteile;141
4.2.6.1.2.2;bb) Zeitliche Begrenzungen der Kündbarkeit;142
4.2.6.1.2.3;cc) Das Spannungsfeld zwischen Kapitalverlustvermeidung und Austrittsinteresse;146
4.2.6.1.2.4;dd) Interesse Dritter an einer Kündigung;148
4.2.6.1.3;c) Ausschluss;148
4.2.6.1.3.1;aa) Gesetzliche Ausschlussgründe;148
4.2.6.1.3.2;bb) Statutarische Ausschlussgründe;150
4.2.6.1.3.3;cc) Ablauf und Rechtsfolgen des Ausschlusses;151
4.2.6.1.4;d) Tod des Mitglieds;154
4.2.6.2;2. Auszahlung;156
4.2.6.3;3. Finanzielle Verpflichtung des Mitglieds über die Beendigung seiner Mitgliedsstellung hinaus;159
4.2.7;VII. Das Zusammenspiel zwischen Mitgliederinteressen, Genossenschaftsbedürfnissen und genossenschaftlicher Identität;160
4.2.8;VIII. Ergebnis;165
4.3;C. Die Verwaltungsstruktur der Kleinen Genossenschaft und ihre Organe;168
4.3.1;I. Die Verwaltungsstruktur der Kleinen Genossenschaft;168
4.3.1.1;1. Mögliche Verwaltungssysteme;168
4.3.1.2;2. Zulässigkeit und Grenzen der Reduzierung auf Vorstand bzw. consiglio di amministrazione und Mitgliederversammlung;170
4.3.1.3;3. Das Prinzip der Selbstorganschaft;173
4.3.2;II. Die Organe;178
4.3.2.1;1. Mitgliederversammlung;178
4.3.2.1.1;a) Grundlegende Struktur;178
4.3.2.1.2;b) Kompetenzen im Verhältnis zum consiglio di amministrazione/Vorstand;178
4.3.2.1.3;c) Das Verhältnis zum Kontrollorgan;184
4.3.2.1.3.1;aa) Kompetenzen im Verhältnis zum collegio sindacale/Aufsichtsrat;184
4.3.2.1.3.2;bb) Die aufsichtsratslose Kleine Genossenschaft;187
4.3.2.1.4;d) Einzelheiten der Entscheidungsfindung;194
4.3.2.1.4.1;aa) Form und Quorum der Mitgliederversammlung;194
4.3.2.1.4.2;bb) Möglichkeiten der Stimmrechtsvertretung;196
4.3.2.1.4.3;cc) Der Umfang der Stimmrechtsvertretung als Beispiel der modernen Genossenschaftsentwicklung;199
4.3.2.2;2. Consiglio di amministrazione und Vorstand;200
4.3.2.2.1;a) Aufgaben und Haftungsmaßstab;200
4.3.2.2.2;b) Die Besetzung des consiglio di amministrazione und Vorstandes;201
4.3.2.2.3;c) Die Vorstandsbesetzung im Fokus der Selbstorganschaft, wirtschaftlichen Realität und genossenschaftlichen Identität;203
4.3.2.3;3. Collegio sindacale und Aufsichtsrat;204
4.3.3;III. Ergebnis;207
4.4;D. Die Finanzverfassung – Strukturen, Optionen, Strategien;210
4.4.1;I. Finanzielle Ausgangssituation – Die Eigenkapitalschwäche der Kleinen Genossenschaft;210
4.4.2;II. Finanzielle Grundstruktur;212
4.4.2.1;1. Flexibles Kapital;212
4.4.2.2;2. Beteiligungsform und -interesse der Mitglieder – Finanzstärke durch Mitgliedsanteile?;214
4.4.2.2.1;a) Ausgestaltung der Anteile;214
4.4.2.2.2;b) Nutzerbezogene Gewinnverteilung in Form der genossenschaftlichen Rückvergütung;215
4.4.2.2.3;c) Dividenden und Zinsen;216
4.4.2.3;3. Interesse Außenstehender an einer Kapitalbereitstellung;218
4.4.2.4;4. Die Gratwanderung zwischen Genossenschaftsidee und kapitalgesellschaftsrechtlichen Elementen – Ein erstes Resümee;219
4.4.3;III. Finanzinstrumente;222
4.4.3.1;1. Terminologische und systematische Überlegungen zu den Finanzierungsoptionen;222
4.4.3.2;2. Finanzierungsoptionen innerhalb des Genossenschaftszirkels;224
4.4.3.2.1;a) Ansparungen der Kleinen Genossenschaft – Die unteilbaren Rücklagen;224
4.4.3.2.2;b) Mittelbereitstellung durch Genossenschaftsmitglieder;229
4.4.3.2.2.1;aa) Einzahlungspflichten der Mitglieder;229
4.4.3.2.2.2;bb) Die Beteiligungsfinanzierung im engeren Sinne und ihre praktische Reichweite;230
4.4.3.2.2.3;cc) Steuerlich geförderte Genossenschaftsdarlehen;234
4.4.3.2.2.4;dd) Weitere Finanzierungsoptionen durch die Mitglieder;235
4.4.3.2.3;c) Bedeutung und Bewertung der Finanzierungsoptionen;238
4.4.3.3;3. Finanzierungsoptionen außerhalb des Genossenschaftszirkels;240
4.4.3.4;4. Gewinnung von externen Kapitalgebern durch Einbindung in die Genossenschaft: Die rein investierenden Mitglieder;242
4.4.3.5;5. Zusammenfassung der genossenschaftlichen Finanzinstrumente und ihrer Wirkung;244
4.4.3.5.1;a) Der erste Finanzstrukturpfeiler der genossenschaftlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten in Italien;244
4.4.3.5.2;b) Schwerpunkte und Wirkweise der Finanzoptionen der Kleinen Genossenschaft;245
4.4.4;IV. Strategien zur Verbesserung der genossenschaftlichen (Finanz-)Situation;246
4.4.4.1;1. Steigerung von Bonität und Vertrauen in die Rechtsform;246
4.4.4.1.1;a) Mechanismen des Gläubigerschutzes;246
4.4.4.1.2;b) Stärkung des Vertrauens in die Rechtsform;249
4.4.4.2;2. Finanziell fördernde Projekte und Institute;250
4.4.4.2.1;a) Die fondi mutualistici und ihre Genossenschaftsförderung;250
4.4.4.2.2;b) Unterstützung beim Zugang zu Bankkrediten durch die fondi mutualistici und die Garantiegenossenschaften;253
4.4.4.2.3;c) Die Wirkungslosigkeit deutscher Förderprojekte im Vergleich;254
4.4.4.3;3. Besondere genossenschaftliche Strategien zur Kostenreduktion und Effizienzsteigerung;256
4.4.4.3.1;a) Ansätze genossenschaftlicher Strategien;256
4.4.4.3.2;b) Vorteile durch Zusammenarbeit;256
4.4.4.3.3;c) Genossenschaftsberatung und Kompetenzsteigerung;259
4.4.4.4;4. Resümee der genossenschaftlichen (Finanz-)Strategien;261
4.4.4.4.1;a) Die Strategien und ihre Wirkung im Überblick;261
4.4.4.4.2;b) Der zweite Pfeiler der italienischen Finanzstruktur und Überlegungen einer Rezeption;263
4.4.5;V. Exkurs zur staatlichen Förderung des Genossenschaftswesens;264
4.4.5.1;1. Hintergrund staatlicher Förderung;264
4.4.5.2;2. Staatliche Förderung in Italien und Deutschland;264
4.4.6;VI. Ergebnis;268
4.5;E. Darlegungspflichten und Pflichtprüfungen;270
4.5.1;I. Das System der genossenschaftlichen Kontrollmechanismen;270
4.5.2;II. Der Jahresabschluss und weitere Darlegungspflichten gegenüber den Mitgliedern;271
4.5.3;III. Die Rechnungslegung und deren Überprüfung;272
4.5.3.1;1. Der Ansatz der Rechnungslegungspflichten;272
4.5.3.2;2. Gesetzliche Rechnungsprüfungen: controllo contabile, certificazione di bilancio und die Prüfung gem. § 53 Abs. 2 GenG;274
4.5.3.3;3. Eine Zwischenbilanz – Ansatz und Problem der Prüfungspflichten;276
4.5.4;IV. Die besonderen genossenschaftlichen Pflichtprüfungen;277
4.5.4.1;1. Ein Überblick;277
4.5.4.2;2. Umfang und Gegenstand der Prüfungen;278
4.5.4.2.1;a) Genossenschaftliche Gründungsprüfung;278
4.5.4.2.2;b) Prüfung der Genossenschaft gem. Art. 2545-quaterdecies c.c. i.V.m. Art. 1 d.lgs. 220/2002 und § 53 Abs. 1 GenG;280
4.5.4.2.2.1;aa) Grundsätzliches;280
4.5.4.2.2.2;bb) Grenzen der zweijährigen zur jährlichen Pflichtprüfung;282
4.5.4.2.2.3;cc) Ausgestaltung und Umfang der Pflichtprüfung;284
4.5.4.3;3. Bedeutung und Auswirkung des Prüfungsumfangs für die Kleine Genossenschaft;286
4.5.5;V. Notwendigkeit der genossenschaftlichen Prüfungen? – Neue (Kontroll-) Systemansätze;288
4.5.5.1;1. Aspekte der Verhältnismäßigkeit des Kosten- und Prüfungsumfangs;288
4.5.5.2;2. Zweck und Begründung der Genossenschaftsprüfungen;289
4.5.5.3;3. Die Waagschale der Prüfungspflichten;293
4.5.5.4;4. Ansätze »effizienter« Prüfungsgestaltung;295
4.5.5.5;5. Überlegungen zu Notwendigkeit und Ausgestaltung der Kontrollstrukturen;296
4.5.5.5.1;a) Grundsätzliche und wirtschaftswissenschaftliche Überlegungen;296
4.5.5.5.2;b) Verringerter Prüfumfang durch Stärkung der internen Kontrolle;298
4.5.5.5.3;c) Einzelne Regelungen zur Komplettierung des Kontrollsystems;304
4.5.5.5.4;d) Notwendigkeit des Prüfungsumfangs zum Schutz Dritter und der Allgemeinheit;305
4.5.5.6;6. Notwendigkeit der Prüfung durch einen Prüfungsverband im Zusammenhang der Kontrollmechanismen?;311
4.5.6;VI. Eine Bilanz der Kontrollsysteme;313
4.6;F. Die Beendigung der Kleinen Genossenschaft;314
4.6.1;I. Modalitäten der Beendigung;314
4.6.1.1;1. Wechsel der Kleinen Genossenschaft zur regulären Genossenschaft;314
4.6.1.1.1;a) Rechtliche Einordnung;314
4.6.1.1.2;b) Ein (Rück-)Blick auf die Grenzen der Kleinen Genossenschaft;316
4.6.1.2;2. Umwandlung;318
4.6.1.3;3. Auflösung und Nichtigkeit;319
4.6.2;II. Die Liquidation des Gesellschaftsvermögens;321
4.6.2.1;1. Die Ausgestaltung der Beteiligung der Mitglieder am Liquidationserlös;321
4.6.2.2;2. Bewertung der unterschiedlichen Ausgestaltungen;322
4.6.3;III. Ergebnis;325
5;4. Teil: Resümee und Ausblick;327
5.1;A. Bedeutung eines systematischen Lösungsansatzes;327
5.2;B. Systemansatz für den Rechtsrahmen der Kleine Genossenschaft – Drei Thesen;327
5.3;C. Die Leitlinien der rechtlichen Ausgestaltung in diesem System und ihre Wirkung;328
5.3.1;I. Die rechtliche Ausgestaltung;328
5.3.2;II. Das Zusammenwirken der einzelnen Aspekte;332
5.3.3;III. Plädoyer für eine moderne, »genossenschaftliche« Kleine eG;335
5.4;D. Ausblick zur rechtlichen Gestaltung der Kleinen Genossenschaft in Deutschland;338
5.4.1;I. Überlegungen zur Rezeption des Ansatzes einer Verweisung auf das Recht der s.r.l.;338
5.4.2;II. Kritik der jüngeren Reformüberlegungen;340
6; Literaturverzeichnis;347


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