Selten | Preispolitik der Mehrproduktenunternehmung in der statischen Theorie | Buch | 978-3-642-48889-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 16, 198 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 324 g

Reihe: Ökonometrie und Unternehmensforschung Econometrics and Operations Research

Selten

Preispolitik der Mehrproduktenunternehmung in der statischen Theorie


Softcover Nachdruck of the original 1. Auflage 1970
ISBN: 978-3-642-48889-4
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, Band 16, 198 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 324 g

Reihe: Ökonometrie und Unternehmensforschung Econometrics and Operations Research

ISBN: 978-3-642-48889-4
Verlag: Springer


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Research


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1 Grundlagen der Theorie des Mehrproduktenmonopols.- 1.1 Das Grundmodell.- 1.2 Existenz und Eindeutigkeit des Optimums.- 1.3 Nicht zunehmender Bündelgrenzertrag und Kostenkonvexität.- 1.4 Überwiegen der unmittelbaren Preiswirkungen und eindeutige Umkehrbarkeit des Nachfragezusammenhangs.- 1.5 Umsatzkonvexität.- 1.6 Konvexität des Mengenbereichs.- 2 Substitutionalität und Komplementarität.- 2.1 Direkte Substitutionalität und Komplementarität der Nachfrage.- 2.2 Inverse Substitutionalität und Komplementarität der Nachfrage.- 2.3 Substitutionalität und Komplementarität der Kostenverbundenheit.- 3 Die Marginalbedingungen.- 3.1 Die Marginalbedingungen zweiter Ordnung.- 3.2 Das Problem des Randoptimums.- 3.3 Die Marginalbedingungen erster Ordnung.- 3.4 Folgerungen aus den Marginalbedingungen erster Ordnung.- 3.5 Zwei Zahlenbeispiele.- 4 Das linear-quadratische Modell.- 4.1 Die Taylor-Interpretation des Modells.- 4.2 Formulierung und analytische Behandlung.- 4.3 Graphische Darstellung des 2-Güter-Falls.- 5 Das Edgeworth-Paradox.- 5.1 Der 2-Güter-Fall — notwendige Bedingungen.- 5.2 Der 2-Güter-Fall — eine notwendige und hinreichende Bedingung.- 5.3 Der n-Güter-Fall.- 6 Vereinfachende Annahmen über die Kostenfunktion und den Nachfragezusammenhang.- 6.1 Die einfache Kostenverbundenheit.- 6.2 Die einfache Nachfrageverbundenheit.- 6.3 Bestimmung des Optimums im linear-quadratischen Modell bei einfacher Kostenverbundenheit und einfacher Nachfrageverbundenheit.- 6.4 Eigenschaften des Optimums im linear-quadratischen Modell bei einfacher Kostenverbundenheit und einfacher Nachfrageverbundenheit.- 7 Aggregationstheorie des linear-quadratischen Modells.- 7.1 Die Aggregierbarkeitsvoraussetzungen.- 7.2 Inversion des Nachfragezusammenhangs und Untersuchung derMarginalbedingungen erster Ordnung.- 7.3 Vergleich mit dem linear-quadratischen Modell bei einfacher Kostenverbundenheit und einfacher Nachfrageverbundenheit.- 8 Grundlagen einer nichtkooperativen Theorie gleichmäßiger Mehrproduktenoligopole.- 8.1 Über die Behandlung statischer Oligopolmodelle mit den Mitteln der nichtkooperativen Spieltheorie.- 8.2 Der Begriff des Gleichgewichtspunktes in reinen Strategien und seine Anwendung auf statische Oligopolmodelle.- 8.3 Die Klasse der gleichmäßigen und eingipfligen Kontinuumsspiele.- 8.4 Die Stetigkeit der besten Antwort.- 8.5 Kardinale Messung der Aggressivität von Strategien.- 9 Ausbau der nichtkooperativen Theorie gleichmäßiger Mehrproduktenoligopole.- 9.1 Die Existenz von Gleichgewichtspunkten in reinen Strategien.- 9.2 Die Klasse der strategisch aggregierbaren Spiele.- 9.3 Die Existenz eines besten Gleichgewichtspunktes.- 9.4 Das Cournotsche Mengenmodell als Beispiel eines strategisch aggregierbaren Oligopolmodells.- 10 Anwendung der nichtkooperativen Theorie gleichmäßiger Mehrproduktenoligopole auf ein spezielles Mehrproduktenmodell.- 10.1 Das Modell.- 10.2 Das reduzierte Modell.- 10.3 Die Eingipfligkeit des reduzierten Modells.- 10.4 Die Marginalbedingungen erster Ordnung.- 10.5 Die strategische Aggregierbarkeit des reduzierten Modells.- 10.6 Eigenschaften des Gleichgewichtspunkts.



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