Shabafrouz | Liberalisierungsreformen in Iran | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 68, 362 Seiten

Reihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag

Shabafrouz Liberalisierungsreformen in Iran

Möglichkeiten und Grenzen der wirtschaftlichen Diversifizierung eines erdölexportierenden Staates

E-Book, Deutsch, Band 68, 362 Seiten

Reihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag

ISBN: 978-3-8288-6542-6
Verlag: Tectum
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Eine kontroverse Debatte kreist um die Frage, weshalb rohstoff- und insbesondere erdölexportierende Länder wie Iran in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung oft weniger fortgeschritten sind als ressourcenimportierende Länder. Zwar gibt es eine Reihe von Vorschlägen, wie die einseitige Abhängigkeit vom Erdölexport zu überwinden wäre, doch immer wieder scheitern Politiker bei ihrer Umsetzung. Welche nationalen wie internationalen Hürden dem Erfolg von Reformmaßnahmen im Weg stehen, untersucht Miriam Shabafrouz am Beispiel Iran. Sechs Reformprogramme sollten dort die Privatwirtschaft jenseits des Erdöls stärken und die staatliche Abhängigkeit von Erdöleinnahmen reduzieren. Ihre Analyse im Zeitraum 1989-2015 ermöglicht es, das gleichzeitige Wirken interner und externer Bedingungen bei der Entscheidung für oder gegen Reformen zu erkennen. Gerade auch die internationalen Wirtschaftssanktionen gegen Iran – ihre jahrelange Verstärkung und die aktuelle Aussicht auf ihre Aufhebung – haben sich auf diese Entscheidungsprozesse ausgewirkt. Zudem zeigt Shabafrouz auf, inwieweit eine erfolgreiche wirtschaftliche Diversifizierung erdölexportierender Länder gewichtigen Interessen der internationalen Erdölwirtschaft entgegenlaufen könnte.
Shabafrouz Liberalisierungsreformen in Iran jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Executive Summary;6
3;Danksagung;7
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Tabellenverzeichnis;13
6;Abbildungsverzeichnis;14
7;Einleitung;16
8;1 Ein Rätsel und viele Erklärungen;24
8.1;1.1 Das Rätsel: die fortbestehende Abhängigkeit vom Erdölexport und Reformresistenz;25
8.2;1.2 Die volkswirtschaftlichen Probleme erdölexportierender Länder;32
8.2.1;a. Dominanz der „Rente“ als Einkommensform;33
8.2.2;b. Volatiles Wachstum;35
8.2.3;c. Unproduktive und importabhängige Wirtschaft;39
8.2.4;d. Kernproblem und Liberalisierung als Lösungsstrategie;43
8.3;1.3 Verflechtung von Politik und Wirtschaft in Petrostaaten;47
8.3.1;a. Autoritäre Regime und Rentenabhängigkeit;47
8.3.2;b. Wirkungen institutioneller Arrangements auf die Wirtschaft;51
8.3.3;c. Eliten in Rentierstaaten;52
8.3.4;d. Kernpunkte und Demokratisierung als Reformvorschlag;55
8.4;1.4 Weltwirtschaftliche Zusammenhänge im Erdölsektor;58
8.4.1;a. Analyseinstrumentarium der kritischen Internationalen Politischen Ökonomie;59
8.4.2;b. Weltbilder, Akteure, Interessen mit Blick auf Diversifizierung und Liberalisierung;62
8.4.3;c. Die vier Dimensionen des internationalen Systems und ihr Wandel;66
8.4.4;d. Die Wirkung externer Interventionen auf interne Bedingungen;68
8.4.5;e. Kernpunkte und Systemveränderung als Reformvorschlag;69
8.5;1.5 Fazit zur Theorie;71
9;2 Das Erklärungsmodell;74
9.1;2.1 Outcome und Fragestellung;74
9.2;2.2 Das Zusammenwirken interner und externer Bedingungen;76
9.3;2.3 Modell und Hypothesen;78
9.4;2.4 Operationalisierung und Erhebungsmethode;83
9.5;2.5 Die Einordnung des Untersuchungsfalls;84
9.6;2.6 Fallauswahl innerhalb des Falls: Sechs Reformprogramme;88
10;3 Nationale, inter- und transnationale Bedingungen für oder gegen Reformen inIran;94
10.1;3.1 Literaturüberblick;94
10.2;3.2 Reformbedarf – Probleme und Potenzial;100
10.2.1;a. Abhängigkeit vom Erdölexport und Volatilität des Wachstums;100
10.2.2;b. Das noch nicht ausgeschöpfte Entwicklungspotenzial;113
10.2.3;c. Die Gefahr der Sanktionierung des Erdölexports;117
10.3;3.3 Lösungsversuche: Reformprogramme und Bezug zur Diversifizierung;118
10.3.1;a. Die wirtschaftspolitischen Schwerpunkte in den Untersuchungsphasen;119
10.3.2;b. Sechs Reformprogramme zur Diversifizierung und Liberalisierung der Wirtschaft;126
10.3.3;c. Diversifizierung und Liberalisierung als Policy-Strategie;147
10.4;3.4 Theorem 2: Innenpolitische Bedingungen;151
10.4.1;a. Der Spielraum für Reformen im politischen System;152
10.4.2;b. Interessen und Weltbilder in der Wirtschaftspolitik;159
10.4.3;c. Diachroner Vergleich und Herausarbeitung von Bedingungen;168
10.5;3.5 Theorem 1: Innerwirtschaftliche Bedingungen;173
10.5.1;a. Staatszentrierte Volkswirtschaft und reformresistente Wirtschaftskultur;174
10.5.2;b. Parallele Wirtschaftsstrukturen und ihr Machtzuwachs;181
10.5.3;c. Diachroner Vergleich und Herausarbeitung von Bedingungen;189
10.6;3.6 Theorem 3: Internationale Bedingungen – die Sanktionen;195
10.6.1;a. Sanktionen gegen Iran als Dauererscheinung;196
10.6.2;b. Die Verschärfung der Sanktionen 2006-2014;200
10.6.3;c. Die Aussicht auf eine Lockerung der Sanktionen 2014-16;208
10.6.4;d. Diachroner Vergleich und Herausarbeitung von Bedingungen;210
10.7;3.7 Theorem 4: Neudefinition des Rätsels durch Integration transnationaler Bedingungen;218
10.7.1;a. Produktions-, Konsum- und Handelsstrukturen auf dem Erdölweltmarkt;220
10.7.2;b. Das Finanz- und Währungssystem und die Rolle des Erdöls;236
10.7.3;c. Internationale Sicherheitsstrukturen in Bezug auf Erdöl;244
10.7.4;d. Macht über Ideen, Wissen und Technologien;249
10.7.5;e. Diachroner Vergleich und Herausarbeitung von Bedingungen;255
11;4 Ergebnis und vergleichende Schlussfolgerungen;262
11.1;4.1 Hypothesenüberprüfung;262
11.2;4.2 Zusammenfassung und Ausblick;271
11.2.1;a. Zusammenfassung der Ergebnisse;271
11.2.2;b. Übertragungsmöglichkeiten auf andere Staaten;274
11.2.3;c. Reformmöglichkeiten;275
12;Literatur- und Dokumentenverzeichnis;278
12.1;1 Wissenschaftliche Literatur (in englischer, deutscher und französischer Sprache);278
12.2;2 Wissenschaftliche Literatur (in Farsi);313
12.3;3 Offizielle Dokumente/ Reden von Entscheidungsträgern;314
12.4;4 Datenbanken;318
12.5;5 Internationale Presse;320
12.6;6 Pressebeiträge in Farsi;329
12.7;7 Filmbeiträge;331
13;Anhang;332


1Ein Rätsel und viele Erklärungen Dieses Kapitel dient der theoretischen Einordnung der Arbeit und der Aufarbeitung des Forschungsstandes. Im ersten Teilkapitel wird zunächst das Rätsel vorgestellt, das viele Wissenschaftler und Politiker beschäftigt: die wirtschaftlichen Entwicklungsprobleme von Ländern, die durch den Export natürlicher Ressourcen, unter anderem Erdöl, sehr hohe Einnahmen verzeichnen und dadurch eigentlich mehr Wohlstand, Wachstum und Fortschritt aufweisen könnten, als sie es tatsächlich tun. Für diese als Paradox erscheinenden Entwicklungsprobleme ressourcenreicher Länder sind in der wissenschaftlichen Literatur verschiedene Interpretationen und rivalisierende Erklärungen zu finden. Sie werden klangvoll bezeichnet als „Ressourcenfluch“ (Auty 1993, 2000, 2001; Sachs/Warner 1995, 2001) bzw. „Ölfluch“ (Ross 2012), „Paradox of Plenty“ (Karl 1997, 1999, Basedau/Lacher 2006), „wirtschaftliche Ironie“ (Looney 2006: 37), „zweischneidiges Schwert“ (Frankel 2012), „reversed Midas touch“ (Yergin 2011), um nur einige der vielen Metaphern zu nennen. Knapp zusammengefasst lautet der Tenor: Resource-rich countries typically develop more slowly, are less diversified, more corrupt, less transparent, subject to greater economic volatility, more oppressive and more prone to internal conflict than nonendowed countries at similar income levels (Siegle 2009: 45). Über die Gründe für diese Entwicklungen gibt es viele Überlegungen, die in Theoremen zusammengefasst werden können. Diese Grundannahmen dominieren in unterschiedlichen Diskursen über das Thema und werden häufig mit konkreten Verbesserungsvorschlägen und Lösungsstrategien verbunden.4 In dieser Arbeit ist vor allem eines der vielen möglichen Entwicklungsprobleme von Bedeutung: die fortbestehende Abhängigkeit der erdölexportierenden Ländern von den Einnahmen aus ebendiesem Export, die mit einer geringen Diversifizierung der restlichen Volkswirtschaft und den daraus erwachsenden Entwicklungsproblemen einhergeht. Es wird damit der Kausalzusammenhang, dem einige der Studien nachgehen, umgedreht, und nicht erstrangig nach den negativen Auswirkungen der hohen Exporteinnahmen geforscht. Stattdessen wird das Fortbestehen der Abhängigkeit zum Thema gemacht und der innenpolitische Umgang mit dieser Abhängigkeit in einer Falluntersuchung unter die Lupe genommen. Die Ausgangsidee dieser Arbeit ist die kritische Feststellung, dass das benannte Rätsel in den meisten Fällen nur nationalstaatlich beobachtet und untersucht wird, gegebenenfalls in vergleichenden Small- oder Large-N Analysen, jedoch selten im transnationalen Zusammenhang. Damit bleibt eine Forschungslücke zu schließen, vor allem hinsichtlich der mangelnden Querbezüge zwischen den verschiedenen Perspektiven und Theorien. Eine offene Frage bleibt beispielsweise, wie das internationale System des Erdölhandels sich auf die erdölexportierenden Staaten auswirkt und Grenzen für ihre wirtschaftliche Entwicklung setzt. Iran wird im Theoriekapitel als ein Fall von vielen behandelt, denn die Ergebnisse sollen auch anhand anderer Fälle diskutiert werden können. Dafür werden Daten zu den 21 bedeutendsten erdölexportierenden Ländern vorgestellt, die als Grundgesamtheit behandelt werden, in die sich Iran als Extremfall einordnen lässt. Das Gewicht auf dem Weltmarkt ist das wichtigste Auswahlkriterium für die Grundgesamtheit, da dem Weltmarkt und den Erdölhandelsbeziehungen in dieser Arbeit eine große Bedeutung für das Fortbestehen des Problems zugeschrieben wird. Es wird jedoch bewusst keine vergleichende Analyse vorgenommen, um eine Erklärung zu ermöglichen, die sich aus dem gesamten System ableitet und sich nicht allein an nationalen Strukturen orientiert. Im ersten Teilkapitel (1.1.) wird das Forschungsrätsel klar benannt. Im zweiten und dritten Teilkapitel werden die volkswirtschaftlichen Probleme erdölexportierender Länder und ihre gängigen Interpretationen aus politökonomischer Sicht zusammengefasst. Dabei konzentriert sich 1.2. auf die wirtschaftlichen Mechanismen, die sich durch hohe Einnahmen in Form von so genannten „Erdölrenten“ ergeben, und 1.3. betrachtet die Erklärungen, die die engen Verflechtungen von Politik und Wirtschaft als Ursache betrachten, sei es durch institutionelle Rahmenbedingungen oder durch Konflikte zwischen Interessengruppen. Im vierten Teilkapitel wird schließlich das eigentliche Erklärungsgerüst dieser Arbeit vorgestellt, das die beiden anderen integrieren, aber auch in einen größeren, systemischen Kontext setzen will: die kritische Internationale Politische Ökonomie (1.4.). Aus dieser Sicht sind Zweifel angebracht, dass die aus den aus den erstgenannten Theoremen abgeleiteten Reformstrategien wirklich etwas am grundlegenden Problem ändern können. In 1.5. werden die verschiedenen Ansätze und Ebenen zusammengefasst und miteinander verknüpft. 1.1Das Rätsel: die fortbestehende Abhängigkeit vom Erdölexport und Reformresistenz Das Ausgangsproblem ist die mangelnde Diversifizierung der Volkswirtschaften erdölexportierender Länder (im Folgenden: OEL), die mit ihrer hohen Abhängigkeit von Erdöleinnahmen zusammenfällt. Zu Neige gehende Erdölreserven, die schwache innerwirtschaftliche Position und internationale Wettbewerbsfähigkeit anderer Sektoren (wie Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie usw.) in den jeweiligen Volkswirtschaften macht die Relevanz des Problems deutlich. Gerade auch die Schwankungen der Erdölpreise und die daraus erwachsende Volatilität (d. h. Unbeständigkeit) der Einnahmen erdölexportierender Staaten verdeutlicht die Dringlichkeit von Wirtschaftsreformen immer wieder aufs Neue, weist sie doch auf eine Anfälligkeit für verschiedene Formen von Wirtschaftskrisen hin. Ein wichtiger Bestandteil des vorliegenden Rätsels ist, dass es bereits seit Jahrzehnten wissenschaftlich und politisch als Problem betrachtet wird und daher schon zahlreiche Reformstrategien erarbeitet wurden. Einige dieser Reformansätze wurden von mehreren Ländern schon längst eingeführt (eine Übersicht ist in Anhang Z enthalten) und es wurden auch internationale Institutionen zur Förderung von Transparenz und Kooperation geschaffen (EITI, Publish What you Pay etc.). Bisher hat dies allerdings (noch) zu keinen entscheidenden Veränderungen geführt, denn die Abhängigkeit selbst bleibt in den meisten Fällen weiter bestehen und wurde höchstens leicht gesenkt. Was verschiedene Denkschulen zu diesem Rätsel sagen, welchen Schwerpunkt davon sie analysieren und wie sie es jeweils lösen wollen, wird in den Abschnitten 1.2 – 1.4 erörtert. An dieser Stelle geht es darum, einen ersten Einblick in das Thema zu vermitteln und aufzuzeigen, dass es vielschichtige Problemlagen birgt, die unterschiedliche Interpretationen erlauben. Diese Arbeit will darauf hinweisen, dass die bisherigen Erklärungsansätze sich meist nur auf Teile des Problems konzentrieren. Aufgrund dieser Unvollständigkeit können die aus ihnen abgeleiteten Lösungsstrategien nicht wirklich erfolgreich sein. Den Zusammenhang herzustellen zwischen Policy-Maßnahme und dahinter liegender Interpretation des Problems ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Eine geringe wirtschaftliche Diversifizierung bedeutet, dass die gesamte Wirtschaft hauptsächlich auf der Wertschöpfung in einem Sektor beruht (Bougrine 2006) und andere Sektoren neben der Erdölproduktion, wie beispielsweise die Landwirtschaft, die produktive Wirtschaft oder auch bestimmte Teile des Dienstleistungssektors, wenig entwickelt sind und sich nicht unabhängig von den an sie vermittelten Erdöleinnahmen entwickeln (können).5 Sie ist eines von mehreren Problemen, die mit dem Begriff „Ressourcenfluch“ zusammengefasst werden. So haben Forscher Korrelationen zwischen der Abhängigkeit von oder dem Reichtum an Ressourcen und einer ganzen Reihe negativer wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen festgestellt (Moss 2011: 3): Einige stellten den Zusammenhang zwischen einem hohen Erdölexportanteil am Gesamtexport und einer geringen Wirtschaftsleistung fest (z. B. Gelb 1988; Auty 1993; Sachs/Warner 1995). Andere beobachteten in ressourcenexportierenden Ländern besonders hohe Armutsraten (z. B. Auty 2001). Auch Korruption scheint sich zu intensivieren, wenn der Ressourcenexport steigt (Leite/Weidmann 1999; Gylfason 2001; Sala-i-Martin/Subramanian 2003). Häufig untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Ressourcenreichtum oder -abhängigkeit und Autoritarismus (z. B. Luciani 1987; Ross 2001; Smith 2004; Diamond 2008). Und ein Teil des Diskurses interessiert sich insbesondere für den Zusammenhang von Ressourcenreichtum und dem Ausbruch oder der Dauer von Gewaltkonflikten (z. B. Collier/Hoeffler 2004; De Soyza 2000; Le Billon 2001; Fearon/Laitin 2003; Humphreys 2005; Omeje 2008). In den letzten Jahren sind zunehmend auch Umweltaspekte in den Ressourcenfluchdiskurs miteingeflossen (z. B. Orihuela 2010). Diese Arbeit beschäftigt sich, wie bereits angekündigt, nur mit dem eingangs genannten Teilproblem der fortbestehenden Abhängigkeit von Einnahmen aus dem Erdölexport. Die anderen Aspekte werden jedoch berücksichtigt, und zwar dann, wenn es um politische Entscheidungsprozesse, Interessen und Weltbilder geht, die die Bevorzugung bestimmter Lösungsstrategien begründen. Zudem kann diese fortbestehende Abhängigkeit auch als Urproblem verstanden werden, das die anderen Erscheinungen erst hervorruft, bzw. in einem zusammenhängenden Kreislauf stärkt und durch sie verstärkt wird. Der Begriff des „Ressourcenfluchs“ wurde erstmalig von Auty (1993) zur Beschreibung des Rätsels verwendet und kurz darauf von Sachs/Warner (1995) aufgegriffen,...


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.