Simon / Mörike / Cerfontaine | Werke und Briefe 1868-1875 | Buch | 978-3-608-33191-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band BD 19, 911 Seiten, GB, Format (B × H): 167 mm x 252 mm, Gewicht: 1527 g

Reihe: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Pflichtfortsetzung

Simon / Mörike / Cerfontaine

Werke und Briefe 1868-1875


1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-608-33191-2
Verlag: Klett-Cotta Verlag

Buch, Deutsch, Band BD 19, 911 Seiten, GB, Format (B × H): 167 mm x 252 mm, Gewicht: 1527 g

Reihe: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Pflichtfortsetzung

ISBN: 978-3-608-33191-2
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Zu Beginn der hier repräsentierten Jahre wohnt der Pensionär Mörike in Lorch und steht in regem Austausch mit Stuttgart, wo seine Töchter zur Schule gehen.
Mörike gewinnt immer mehr Verehrer, Briefpartner, Freunde; über ihn und sein Werk erscheint eine wachsende Zahl von Aufsätzen. Moritz von Schwind wird zu einem wichtigen Altersfreund. Mörike ist von dessen Kunst begeistert, und der Maler entwirft Illustrationen zu seinen Dichtungen. Junge Verleger bemühen sich um Mörikes Schriften. Aber die Bearbeitung des "Maler Nolten" kommt kaum voran und wird schließlich nicht fertig. Schwind stirbt, auch einige alte Freunde gehen zu früh dahin, unter ihnen Karl Wolff, Johannes Mährlen und David Friedrich Strauß. Mörike zieht nach Nürtingen und wieder zurück nach Stuttgart. Seine Ehe scheitert. Er bringt noch ein Buch heraus, eine "Prachtausgabe", "Die Historie von der Schönen Lau". Seine Gedichte werden in andere Sprachen übersetzt und fehlen in kaum einer Anthologie. Doch die bei Göschen geplante Ausgabe seiner Gesammelten Schriften kommt erst nach seinem Tod zustande.

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Weitere Infos & Material


Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub und W. Waiblinger. 1822 - 26 war er im Tübinger Stift, wo er mit D. Friedrich Strauss und F. Th. Vischer befreundet war. Nach wechselnden Vikariaten wurde Mörike 1834 Pfarrer in Cleversulzbach. 1843 wurde er in den Ruhestand versetzt. 1844 zog er nach Mergentheim und übernahm 1851 eine Literaturlehrerstelle am Stuttgarter Katharinäum. Gleichzeitig schloß er eine wenig glückliche, 1873 ohne Scheidung getrennte Ehe mit Margarethe v. Speeth. 1866 gab er seine Stuttgarter Tätigkeit auf und lebte zurückgezogen in Lorch, Nürtingen, zuletzt wieder in Stuttgart, wo er 1875 starb.
Mörike gilt als einer der großen deutschsprachigen Lyriker des 19. Jh. und stand in naher Verbindung zur "Schwäbischen Dichterschule".



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