E-Book, Deutsch, 252 Seiten
Sommer Soziale Arbeit in multiprofessioneller Kooperation
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7799-7775-9
Verlag: Julius Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine genderkritische Untersuchung von handlungsleitenden Orientierungen bei der professionsbezogenen Positionierung am Beispiel Frühe Hilfen
E-Book, Deutsch, 252 Seiten
ISBN: 978-3-7799-7775-9
Verlag: Julius Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Elisabeth Sommer, Jg. 1989, Dr. phil., ist Sozialarbeiterin/staatlich anerkannte Sozialpädagogin (M.A. Soziale Arbeit) und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Professionalisierung sozialer Dienstleistung, Geschlechterdynamiken in Profession und Disziplin Soziale Arbeit, multiprofessionelle Kooperation Sozialer Arbeit mit Gesundheitsberufen, Vereinbarkeit von Familie und Wissenschaft, Diversität an Hochschulen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Dank;9
3;Tabellenverzeichnis;11
4;Abbildungsverzeichnis;12
5;Abkürzungsverzeichnis;13
6;1 Einleitung: Soziale Arbeit in multiprofessioneller Kooperation;14
7;2 Professionstheoretische Grundlagen:Multiprofessionalität in professionstheoretischen Ansätzen;19
7.1;2.1 Semantische Bestimmungen zu Multiprofessionalität;19
7.2;2.2 Multiprofessionalität in Professionalisierungsansätzen;22
7.3;2.3 Professionelles Handeln im „System der Professionen“;25
7.4;2.4 Hindernisse, Bedingungen und Einflüsse auf Professionalität;29
7.4.1;2.4.1 ‚Naturwüchsigkeit‘ als Weiblichkeitskonzept;29
7.4.2;2.4.2 Autonomie in Organisationen;31
7.4.3;2.4.3 Professionskultur und Wissensproduktion;33
7.4.4;2.4.4 Professionseigenes Wissen und Grenzbearbeitung;35
8;3 Geschlechterreflektierte Professionalisierungsprozesse für die multiprofessionelle Kooperation mit Gesundheitsberufen;39
8.1;3.1 Soziale Arbeit;39
8.2;3.2 Gesundheitsberufe;43
8.3;3.3 Forschungsstand zu multiprofessioneller Kooperationim Kinderschutz;52
9;4 Multiprofessionelle Kooperationen im Untersuchungsfeld Frühe Hilfen;61
9.1;4.1 Entstehung und Entwicklung;61
9.2;4.2 Darstellung des Hilfesystems;65
9.2.1;4.2.1 Netzwerke und Teams im Jugendamt;69
9.2.2;4.2.2 Teams im Gesundheitswesen;71
9.3;4.3 Zuständigkeiten von Fachkräften der Sozialen Arbeit;76
9.4;4.4 Herausforderungen und Gelingensfaktoren für die professionsbezogene Positionierung Sozialer Arbeit;80
10;5 Forschungsleitende Fragestellung und Begründung der Untersuchung;87
11;6 Methodischer Zugang und Forschungspraxis;89
11.1;6.1 Zugang zur qualitativ-rekonstruktiven Forschung;89
11.2;6.2 Datenerhebung;91
11.2.1;6.2.1 Teilnehmende Beobachtungen;92
11.2.2;6.2.2 Expert*inneninterviews;96
11.3;6.3 Feldzugang und Sample;102
11.4;6.4 Forschungsethische Aspekte;104
11.5;6.5 Datenauswertung: Dokumentarische Methodeder Interpretation;107
12;7 Empirische Ergebnisse: Handlungsleitende Orientierungen bei der professionsbezogenen Positionierung von Fachkräften Sozialer Arbeit in der multiprofessionellen Kooperation;114
12.1;7.1 Geschlechterdynamiken in der multiprofessionellen Kooperation;116
12.1.1;7.1.1 Geschlechtsbezogene Zuschreibungen und Ausschlüsse: Zuweisung von Rationalität und Emotionalität;117
12.1.2;7.1.2 Kooperation von Fachkräften feminisierter Professionen am Beispiel Soziale Arbeit und Pflege: Übergänge im feminisierten Raum;133
12.1.3;7.1.3 Kooperation von Fachkräften heterogen vergeschlechtlichter Professionen am Beispiel von Sozialer Arbeit und Medizin: Grenzen im geschlechtlich hierarchisierten Raum;148
12.2;7.2 Alleinstellungsmerkmale Sozialer Arbeit als professionseigenes Wissen;170
12.3;7.3 Diskursive Aushandlung der Aufgaben von Fachkräften der Sozialen Arbeit im professionsfremden Raum;180
12.4;7.4 Statusbezogene Aushandlungen in der multiprofessionellen Kooperation;194
12.4.1;7.4.1 Statusbezogene Aushandlungen entlang der Sichtbarkeit von Fachkräften der Sozialen Arbeit in der multiprofessionellen Kooperation;194
12.4.2;7.4.2 Statusbezogene Aushandlungen entlang der Unterschiedlichkeit von Sozialer Arbeit undGesundheitswesen;202
12.5;7.5 Zusammenfassung der Ergebnisse: Sinngenetische Charakterisierung von Sozialer Arbeit in der multiprofessionellen Kooperation als ‚begrenzt durchgesetzte feminisierte Profession‘;211
13;8 Diskussion der Ergebnisse;216
13.1;8.1 Ergänzung des Professionalisierungsdiskurses: Machtgeschehen in Professionalisierungsprozessen entlang von Geschlechterdynamiken;217
13.2;8.2 Perspektive für Disziplin und Profession: Genderreflexive Professionalität in der multiprofessionellen Kooperation;226
14;9 Fazit und Ausblick;233
15;Richtlinien für die Transkription;239
16;Literaturverzeichnis;240