Spörk / Heller | Die Hospizidee hat viele Mütter und Väter | Buch | 978-3-7022-3190-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 235 mm, Gewicht: 428 g

Spörk / Heller

Die Hospizidee hat viele Mütter und Väter

Die Geschichte der Hospizbewegung in Österreich und die Hospizarbeit der Caritas Socialis

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 235 mm, Gewicht: 428 g

ISBN: 978-3-7022-3190-3
Verlag: Tyrolia


Heute ist die Hospizbewegung eine Realität: Es gibt sie in allen Bundesländern und Palliativ Care ist Teil des Gesundheitswesens und der Lehrpläne von Pflegepersonal. Vor 30 Jahren hingegen war selbst der Begriff noch nicht klar: Ein Film über die erste Hospizstation von Cicely Saunders in England trug den Titel "Eine Sterbeklinik in London" und erste Vorschläge an die Politik wurden mit einem "Hörn S' mir auf mit diesen Sterbehäusern!" abgetan.
Dennoch fanden ab 1987/88 in Wien Menschen zu einander, die aus unterschiedlicher Motivation und mit unterschiedlichem fachlichen Hintergrund die Hospizidee in Österreich verankern wollten: Irma Schwartz, Andreas Heller, Edith und Eduard Spörk sowie ihre Tochter Christina Hallwirth-Spörk ... – und Sr. Hildegard Teuschl (1937–2009). Vor allem ihr ist es zu verdanken, dass die Ordensgemeinschaft der Caritas Socialis eine Vorreiterrolle in der Umsetzung des Hospizgedankens in Österreich einnahm: Mobiles Hospizteam, CS-Hospiz Rennweg oder Dachverband Hospiz Österreich wären ohne ihr Zutun nicht entstanden.
Das vorliegende Buch zeichnet die Geschichte der Hospizbewegung in Österreich nach der Methode der oral history nach: "Väter und Mütter" der Hospizarbeit erzählen aus ihrer Sicht über die Anfänge. So entstand ein lebendiges Mosaik, das den heute in der Hospizarbeit Tätigen die Grundideen und die Grundmotivation der Hospizarbeit neu vermitteln kann.
Mit Beiträgen von Gert Dressel, Andreas Heller, Annette Henry, Robert Oberndorfer, Manfred Resch, Walther Salvenmoser, Andrea Schwarz, Eduard Spörk, Hildegard Teuschl CS und Karin Weiler CS sowie mit einem Vorwort von Waltraud Klasnic.
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Weitere Infos & Material


EDUARD SPÖRK, 1987–2003 Caritas-Socialis-Geschäftsführer; 1991–2005 Geschäftsführer des Dachverbandes Wiener Pflege- und Sozialdienste; seit 2003 Vorstand der Caritas-Socialis-Privatstiftung
ANDREAS HELLER, Univ.-Prof. Dr., Lehrstuhlinhaber für Palliative Care und Organisationsethik an der IFF-Fakultät der Universität Klagenfurt-Wien-Graz, Herausgeber der Zeitschrift Praxis Palliative Care, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats und des Stiftungsrats des DHPV (Deutscher Hospiz- und Palliativerband), Berlin, und des Beirats der Robert-Bosch-Stiftung, Stuttgart


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