Stadler | Elemente moderner Wissenschaftstheorie | Buch | 978-3-211-83315-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 223 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 322 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis

Stadler

Elemente moderner Wissenschaftstheorie

Zur Interaktion von Philosophie, Geschichte und Theorie der Wissenschaften
2000
ISBN: 978-3-211-83315-5
Verlag: Springer Vienna

Zur Interaktion von Philosophie, Geschichte und Theorie der Wissenschaften

Buch, Deutsch, Band 8, 223 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 322 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis

ISBN: 978-3-211-83315-5
Verlag: Springer Vienna


Im Spannungsdreieck von Philosophie, Natur- und Geisteswissenschaften ist die heutige Wissenschaftstheorie gefordert, die Früchte eines metatheoretischen und methodologischen Denkens zu präsentieren. Jenseits der künstlichen Trennungen zwischen Geschichte, Theorie und Soziologie der Wissenschaften zeigt dieser Band – als eine Art Bestandsaufnahme der History and Philosophy of Science der neunziger Jahre – einen indirekten Dialog zwischen den Naturwissenschaften, der Mathematik und Psychologie zusammen mit problemgeschichtlichen Fallstudien.
Die renommierten Autoren liefern dementsprechend die aktuellsten Ergebnisse ihrer Forschung in der Physik (Problem des Reduktionismus), Biologie (Evolution), Mathematik (Grundlagendebatte), Psychologie (Leib-Seele-Problem) bis hin zur interdisziplinären "Kunstforschung als exakte Wissenschaft". Damit werden sowohl die aktuellsten Ergebnisse der Einzelwissenschaften und der Wissenschaftstheorie – wie auch der Theoriegeschichte anhand von neuen Fallstudien (über Ernst Cassirer und Wolfgang Stegmüller) – im Problemzusammenhang von Begründung und Grundlegung vorgestellt, sowie der Kontext zur zeitgenössischen Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte hergestellt.

Jenseits der künstlichen Trennungen zwischen Geschichte, Theorie und Soziologie der Wissenschaften zeigt dieser Band – als eine Art Bestandsaufnahme der "History and Philosophy" of Science der 1990er Jahre – einen indirekten Dialog zwischen den Naturwissenschaften, der Mathematik und Psychologie zusammen mit problemgeschichtlichen Fallstudien.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Elemente einer zukünftigen Wissenschaftstheorie: Zur Interaktion von Philosophie, Geschichte und Theorie der Wissenschaften (Friedrich Stadler).- Aktuelle Ergebnisse und Probleme der Naturwissenschaften: Was haben die molekularen Wissenschaften zur Evolutionsbiologie beigetragen? (Peter Schuster); Limits of Reductionism in Physics (Walter Thirring).- Begründung und Grundlagen: Wissenschaftstheorie – Mathematik: Empirische Hypothesenprüfung ohne Felsengrund, oder: Über die Fähigkeit, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen (Martin Carrier); Gibt es noch eine Grundlagenkrise der Mathematik? (Christian Thiel).- Leib-Seele-Problem: Psychologie – Philosophie: Die Meßbarkeit des Erlebens und der Irrtum mit dem Ich (Giselher Guttmann); Zum Leib-Seele-Problem seit Fechner und Mach (Michael Heidelberger).- Philosophiegeschichte: Ernst Cassirer und der Wiener Kreis (John Michael Krois); Der "Fall" Stegmüller (Gerhard Benetka).- Wissenschaft und Kunst: Kunstforschung als exakte Wissenschaft. Von Diderot zur Enzyklopädie des Wiener Kreises (Kurt Blaukopf).


Friedrich Stadler. Geboren 1951. Begründer und wissenschaftlicher Leiter des Instituts Wiener Kreis. Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Geschichte und Gesellschaft in Wien. Dozent für Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.



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