Stadler | Rechtlicher Schutz vor diskriminierenden Präventivmaßnahmen der Polizei | Buch | 978-3-428-19629-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 1580, 366 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 400 g

Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht

Stadler

Rechtlicher Schutz vor diskriminierenden Präventivmaßnahmen der Polizei

Eine Untersuchung von antidiskriminierungsrechtlichen Schutzlücken und Schutzinstrumenten am Beispiel des LADG Berlin
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-428-19629-6
Verlag: Duncker & Humblot GmbH

Eine Untersuchung von antidiskriminierungsrechtlichen Schutzlücken und Schutzinstrumenten am Beispiel des LADG Berlin

Buch, Deutsch, Band 1580, 366 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 400 g

Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht

ISBN: 978-3-428-19629-6
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Die Arbeit behandelt die Frage, inwiefern diskriminierenden polizeilichen Maßnahmen im Gefahrenabwehrrecht durch ein einfachgesetzliches Antidiskriminierungsgesetz begegnet werden könnte. Die Untersuchung verknüpft polizeirechtliche Erkenntnisse mit antidiskriminierungsrechtlicher Dogmatik. Zunächst werden Schutzlücken identifiziert, indem diskriminierungsgeneigte Maßnahmen, insbesondere verdachtsunabhängige Kontrollen und die Praxis des Racial Profiling, in den Blick genommen werden. Die Arbeit stellt im Anschluss die unions- und verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen einfachgesetzlichen Diskriminierungsschutzes im Polizeirecht und den rechtspolitischen Gestaltungsspielraum dar. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht ein Vergleich des bislang geltenden verfassungsrechtlichen Diskriminierungsschutzes mit potenziellen Regelungsinhalten eines einfachgesetzlichen Antidiskriminierungsgesetzes. Als Anschauungsbeispiel wird auf das im Jahr 2020 in Kraft getretene Landesantidiskriminierungsgesetz Berlin zurückgegriffen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Rebekka Stadler studierte Rechts- und Politikwissenschaften an der Universität Münster und der Universidade Católica Portuguesa in Lissabon. Von 2021 bis 2023 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität zu Köln bei Herrn Prof. Dr. Markus Ogorek tätig. Seit 2024 absolviert sie ihr Rechtsreferendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Köln mit Stationen unter anderem beim Bundesfamilienministerium in Berlin, in einer auf das Öffentliche Recht spezialisierten Kanzlei in Bonn sowie beim Verwaltungsgericht Köln.

Rebekka Stadler studied law and political science at the University of Münster and the Universidade Católica Portuguesa in Lisbon. From 2021 to 2023, she worked as a research assistant at the Institute for Public Law and Administrative Studies at the University of Cologne under Prof. Dr. Markus Ogorek. Since 2024, she has been completing her legal clerkship at the Higher Regional Court of Cologne, with placements at the Federal Ministry for Family Affairs in Berlin, a law firm specializing in public law in Bonn, and the Administrative Court of Cologne.



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