Stammberger / Peschke | Gut angekommen. Moskau | Buch | 978-3-86163-082-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 472 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 139 mm x 216 mm, Gewicht: 616 g

Reihe: Dokument

Stammberger / Peschke

Gut angekommen. Moskau

Das Exil der Gabriele Stammberger. 1932 - 1954. Erinnerungen und Dokumente
1. Auflage 1999
ISBN: 978-3-86163-082-1
Verlag: Basisdruck GmbH

Das Exil der Gabriele Stammberger. 1932 - 1954. Erinnerungen und Dokumente

Buch, Deutsch, 472 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 139 mm x 216 mm, Gewicht: 616 g

Reihe: Dokument

ISBN: 978-3-86163-082-1
Verlag: Basisdruck GmbH


Die Architektentochter Gabriele Bräuning bricht 1932 nach Moskau auf, um an der Seite ihres Mannes, des Kommunisten Walter Haenisch, am
Marx – Engels – Institut zu arbeiten. Nach dessen Hinrichtung schlägt sie sich als Fabrikarbeiterin durch, wird bei Kriegsausbruch evakuiert und landet mit ihren Söhnen und dem Lebensgefährten Gregor Gog in einem Kolchos in der usbekischen Steppe.
Gabriele Haenisch wird die einzige sein, die nach Deutschland zurückkehrt.

„In den Stunden der Verzweiflung hat mich immer ein Gedanke aufrecht gehalten: wenn ich von allen, die mir am nächsten standen, übriggeblieben bin, dann darf ich mich nicht fallenlassen.“
(aus einem Gespräch mit Gabriele Stammberger)

„Eine der wenigen, die noch alle KP-Größen persönlich kannte.“ (die tageszeitung)

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Stammberger, Gabriele
Die Architektentochter Gabriele Bräuning bricht 1932 nach Moskau auf, um an der Seite ihres Mannes, des Kommunisten Walter Haenisch, am
Marx – Engels – Institut zu arbeiten. Nach dessen Hinrichtung schlägt sie sich als Fabrikarbeiterin durch, wird bei Kriegsausbruch evakuiert und landet mit ihren Söhnen und dem Lebensgefährten Gregor Gog in einem Kolchos in der usbekischen Steppe.
Gabriele Haenisch wird die einzige sein, die nach Deutschland zurückkehrt.

„In den Stunden der Verzweiflung hat mich immer ein Gedanke aufrecht gehalten: wenn ich von allen, die mir am nächsten standen, übriggeblieben bin, dann darf ich mich nicht fallenlassen.“
(aus einem Gespräch mit Gabriele Stammberger)

„Eine der wenigen, die noch alle KP-Größen persönlich kannte.“ (die tageszeitung)



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