Standop / Greiling / Seefeldt | Visionen einer guten Schule | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 188 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Standop / Greiling / Seefeldt Visionen einer guten Schule

Entwürfe für eine zukunftsweisende Entwicklung
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7815-5363-7
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Entwürfe für eine zukunftsweisende Entwicklung

E-Book, Deutsch, 188 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-7815-5363-7
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In Schule und Unterricht wird menschliche Würde
ausgebildet, empfunden, zugestanden und beschädigt.
Würde und Bildung stehen in einem wichtigen Zusammenhang.
Eine 'gute' Schule entspricht dieser Verbindung
durch eine Lern- und Arbeitskultur, in der individuelle
Entfaltung und soziale Kompetenzentwicklung das Fundament
sowohl einer eigenverantwortlichen Lebensführung
als auch einer demokratischen Solidargemeinschaft
bilden. Korrespondierend wird eine wertorientiert gestaltete
schulische Umwelt die Heranwachsenden auf ihre Lebensaufgabe
vorbereiten. Voraussetzung hierfür ist die innere
Haltung jedes Einzelnen und eine Schulgestaltung, die die
mannigfaltig durch Gesellschaft, Wissenschaft und Politik
sich stellenden Herausforderungen annimmt und diesen
mit eigenem pädagogisch-didaktischen Engagement
begegnet.
In der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Befunden
und aktuellen Forschungen stellen namhafte Expertinnen
und Experten aus vielfältigen Perspektiven ihre
Entwürfe einer guten Schule vor.

Standop / Greiling / Seefeldt Visionen einer guten Schule jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Visionen einer guten Schule;1
2;Impressum;4
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;Vorwort der Herausgeber;8
5;Curriculum Vitae von Eiko Jürgens;16
6;Eiko Jürgens zum 65. Geburtstag;18
6.1;1 Die Begegnung;18
6.2;2 Der Nachwuchswissenschaftler;19
6.3;3 Der Professor;21
7;I Die Kraft einer Vision;24
7.1;Mascha Kleinschmidt-Bräutigam:Alles ist möglich, aber nicht überallWarum jede Schule ihren eigenen Weg findenmuss;26
8;II Bildungs- und sozialisationstheoretische Implikationen;34
8.1;Jürgen Rekus: Bildung als Aufgabe der Schule;36
8.1.1;1 Vom Verschwinden des Bildungsbegriffs in der Schule;36
8.1.2;2 Von der Engführung des Wertbegriffs;38
8.1.3;3 Bildung als Ermöglichung von Zukunftsgestaltung;39
8.1.4;4 Bildung als Einheit von (Fach-)Wissen, (Wert-)Haltung und (Norm-) Entscheidungskompetenz;39
8.1.5;5 Die Bildungsaufgabe der Schule;42
8.1.6;6 Praktische Orientierungen zur Gestaltung eines bildenden Fachunterrichts;44
8.1.7;Literatur;48
8.2;Jutta Standop:Das Menschenbild als Einflussgröße aufSchulentwicklungsprozesseVersuch einer Strukturierung eines vieldeutigen Begriffs;50
8.2.1;1 Das Menschenbild im Kontext Schule;51
8.2.2;2 Annäherung an den Begriff »Menschenbild«;52
8.2.3;3 Wirkungen von Menschenbildannahmen;60
8.2.4;4 Wege aus der Gehorsamskultur;60
8.2.5;Literatur;62
8.3;Klaus-Jürgen Tillmann:Übergänge im Lebenslauf der Heranwachsenden– nicht nur ein schulisches Problem;64
8.3.1;1 Problemstellung;64
8.3.2;2 Übergänge – schulpädagogisch betrachtet: Die Hürden der Institution bewältigen;65
8.3.3;3 Übergänge – sozialisationstheoretisch betrachtet: In biografischen Einschnitten Individualität entwickeln;71
8.3.4;4 Schulpädagogische Handlungsperspektiven;74
8.3.5;Literatur;75
8.4;Lothar Kuld:Was ist eine „gute“ Schule?Eine religionspädagogische Sicht;77
8.4.1;1 Populäre Schulkritik und „gute“ Schule;77
8.4.2;2 Der Vorsprung freier Schulen;79
8.4.3;3 Was „gute“ Schulen leisten;80
8.4.4;Literatur;85
9;III Entwicklung von Schule und Unterricht;86
9.1;Thomas Riecke-Baulecke:Viele, aber nicht alle Wege führen nach Rom:Anmerkungen zu Visionen einer »guten Schule«;88
9.1.1;Das Leben und die Schule;89
9.1.2;Lernen und Leisten;90
9.1.3;Unterrichtswirksamkeit;92
9.1.4;Klassenführung;93
9.1.5;Gute Schulen;94
9.1.6;Effektive Schulleitungen;95
9.1.7;Expertentum für Unterricht;96
9.1.8;Bildung;97
9.1.9;Erziehung;98
9.1.10;Literatur;99
9.2;Thorsten Bohl und Sibylle Meissner:Die Gemeinschaftsschule zwischen Visionenund Realität;101
9.2.1;Ein Blick in die Entwicklung der Schulsysteme in Deutschland;101
9.2.2;Die bildungspolitische Situation in Baden-Württemberg;102
9.2.3;Die Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Pädagogische Konzeption und Antragsverfahren;103
9.2.4;Ausgewählte Erkenntnisse aus der Forschung;105
9.2.5;Schlussbemerkung;110
9.2.6;Literatur;110
9.3;Dietlinde H. Vanier:Die Vision einer inklusiven Schule…sowie einige Überlegungen zu ihrer Gestaltung;113
9.3.1;Eine inklusive Schule braucht Lehrkräfte, die eine inklusive Schule wollen…;114
9.3.2;… und die sie gestalten können;115
9.3.3;Wer trägt die Verantwortung für misslingende Bildung? Das Kind?;116
9.3.4;Die inklusive Schule ist eine kooperative Schule…;118
9.3.5;… und orientiert sich an individueller Lernentwicklung;121
9.3.6;Wer trägt die Verantwortung für gelingende Inklusion? Die Lehrer?;122
9.3.7;Literatur;123
9.4;Franz Prüß:Verantwortungsübernahme von Kindern undJugendlichen durch Partizipation –Chancen einer vernetzten pädagogischen Arbeitin der Ganztagsschule;125
9.4.1;Verändertes Bedingungsgefüge;125
9.4.2;Erkenntnisstand;126
9.4.3;Ganztagsbildung;128
9.4.4;Übernahme von Verantwortung durch Partizipation;129
9.4.5;Voraussetzungen und Bedingungen für die optimale Entwicklung des Einzelnen;134
9.4.6;Literatur;135
9.5;Ludwig Haag:Individuelle Förderung im Spannungsfeldzwischen privater Nachhilfeund schulischem Unterricht – oder:Wieviel Privatisierung verträgt Schule?;139
9.5.1;Wie wird individuelle Förderung praktiziert?;140
9.5.2;Warum ist der Nachhilfemarkt so gefragt?;142
9.5.3;Wie viel Privatisierung verträgt Schule? Oder: Warum muss Nachhilfe zu Wettbewerbsverzerrungen führen?;143
9.5.4;Wie reagiert Schule auf die Entwicklungen der Nachhilfesteigerung?;144
9.5.5;These 1;144
9.5.6;These 2;145
9.5.7;These 3;146
9.5.8;These 4;147
9.5.9;Literatur;148
9.6;Werner Sacher:Partnerschule statt Schulfestung –Bildungs- und Erziehungskooperationzwischen Eltern und Lehrkräften;149
9.6.1;Die Schultypen Hendersons;149
9.6.2;Bedeutung von Partnerschaft;149
9.6.3;Partnerschaftliches Verständnis von Elternarbeit;150
9.6.4;Partnerschaft mit unterschiedlichen Rollen;152
9.6.5;Vernetzung mit weiteren Partnern;154
9.6.6;Zusammenfassung;155
9.6.7;Literatur;156
10;IV Schule und Unterricht – Visionen und ihre Verwirklichung;158
10.1;Brigitte Schumann:Wie sozialpräventiv ist die Grundschulpolitikder Landesregierung als Antwort aufUngleichheit, Armut und soziale Spaltung inNRW?;160
10.1.1;1 Kinderarmut und ungleiche Bildungschancen in NRW;160
10.1.2;2 Kinderarmut und Bildungsbenachteiligung im Ruhrgebiet;161
10.1.3;3 Darstellung und Bewertung der Grundschulpolitik;162
10.1.4;4 Und was ist mit dem Ruhrgebiet?;170
10.1.5;5 KeKiz: ein Lichtblick für arme Grundschulkinder?;171
10.1.6;Literatur;172
10.2;Ulrike Kegler:Visionen einer humaneren Schule und ihreUmsetzung am Beispiel der Montessori-SchulePotsdam und der Jugendschule am Schlänitzsee;174
10.2.1;Literatur;181
11;Die Autorinnen und Autoren;184
12;Rückumschlag;188



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