Statuten und Reformkonzepte für die Universität Jena von 1816 bis 1829 | Buch | 978-3-515-11299-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 12, 451 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 238 mm, Gewicht: 760 g

Reihe: Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Jena

Statuten und Reformkonzepte für die Universität Jena von 1816 bis 1829

Buch, Deutsch, Band 12, 451 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 238 mm, Gewicht: 760 g

Reihe: Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Jena

ISBN: 978-3-515-11299-4
Verlag: Steiner Franz Verlag


Der Band ist das Ergebnis einer gründlichen Quellensichtung und Aufarbeitung. Das Augenmerk richtet sich auf den schwierigen Übergang der Universität Jena hin zur Moderne. Sie spielte in den gesellschaftlichen Reformprozessen um 1800 eine herausragende Rolle. Auch für die thüringischen Herzogtümer, die als Erhalter der Universität fungierten, vornan Sachsen-Weimar-Eisenach und Sachsen-Gotha-Altenburg, blieb sie ein Markenzeichen. Goethe schrieb dazu 1807: "Wir sind niemals politisch bedeutend gewesen. Unsere ganze Bedeutung bestand in einer gegen unsere Kräfte disproportionirten Beförderung der Künste und Wissenschaften."
In diesem Band finden sich Quellen, die die ganze Dimension des gesellschaftlichen Umbruchs spiegeln. Das Spektrum reicht von Dokumenten, die im Ergebnis der Konstitutionalisierungsprozesse in Sachsen-Weimar-Eisenach entstanden, über solche, die die Reformbestrebungen in der Studentenschaft augenscheinlich werden lassen, bis hin zu Quellen, die im Detail die Beteiligung Goethes an den Modernisierungsprozessen der Jenaer Universität belegen.
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Weitere Infos & Material


Bauer, Joachim
Joachim Bauer ist Leiter des Archivs der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Müller, Gerhard
Gerhard Müller ist Historiker in Jena. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Verfassungs-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte der thüringischen Staaten, besonders Sachsen-Weimar-Eisenachs, vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des ersten Weltkrieges. Von 1998 bis 2004 war er Mitarbeiter des DFG-Sonderforschungsbereiches "Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800". 2013 wurde er Mitarbeiter des Leopoldina-Editionsprojekts zur Korrespondenz Ernst Haeckels und ist seit 2020 im Ruhestand.


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