Steinsberger | JugendZeit | Buch | 978-3-8495-8238-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 88 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 141 g

Steinsberger

JugendZeit

Das Arbeitskonzept JugendZeit-Haus. Eine Dokumentation von Renate Steinsberger.
Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-8495-8238-8
Verlag: tredition

Das Arbeitskonzept JugendZeit-Haus. Eine Dokumentation von Renate Steinsberger.

Buch, Deutsch, 88 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 141 g

ISBN: 978-3-8495-8238-8
Verlag: tredition


Renate Steinsberger, Pädagogin, schreibt in diesem Buch über ein einzigartiges, engagiertes Konzept und über eine persönliche Arbeitshaltung, mit der sie selbst und ihr Mann Jörg zehn Jahre lang unabhängig, mutig und sehr erfolgreich Jugendarbeit gemacht haben. Das JugendZeit-Haus nahm von 2004 bis 2014 Jugendliche auf, die in der Lern- und in der Arbeitswelt bisher keinen Platz gefunden hatten."Wunderbare junge Menschen und ich liebte sie alle“.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Steinsberger, Renate
Renate Steinsberger, geb. 1959, Pädagogin, Konflikttrainerin, Mediatorin. Der rote Faden in ihrem Leben ist die Arbeit mit Menschen. Am Anfang standen Tanz und Bewegung, das Interesse für individuelle Ausdrucks- und verschiedene Lebensformen wie die Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderungen, die sie 1992 mitbegründete. Nach diesen Erfahrungen richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Jugendhilfe und begann, mit und für Jugendliche zu arbeiten, deren Entwicklungsweg besondere Schwierigkeiten bereithielt: minderjährige Flüchtlinge, straffällige Jugendliche, junge Menschen in Förderschulen. In besonderer Weise berührte sie Anfang der 2000er Jahre die Erkenntnis, dass zahlreiche Jugendliche weder einen Schul- noch einen Ausbildungsplatz fanden. Sie entwickelte das Konzept Kompetenzen für die Zukunft als eine neue Form der Begleitung und Befähigung für diese Jugendlichen und gründete mit ihrem Mann zusammen 2004 das JugendZeit-Haus.

Renate Steinsberger, geb. 1959, Pädagogin, Konflikttrainerin, Mediatorin. Der rote Faden in ihrem Leben ist die Arbeit mit Menschen. Am Anfang standen Tanz und Bewegung, das Interesse für individuelle Ausdrucks- und verschiedene Lebensformen wie die Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderungen, die sie 1992 mitbegründete. Nach diesen Erfahrungen richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Jugendhilfe und begann, mit und für Jugendliche zu arbeiten, deren Entwicklungsweg besondere Schwierigkeiten bereithielt: minderjährige Flüchtlinge, straffällige Jugendliche, junge Menschen in Förderschulen. In besonderer Weise berührte sie Anfang der 2000er Jahre die Erkenntnis, dass zahlreiche Jugendliche weder einen Schul- noch einen Ausbildungsplatz fanden. Sie entwickelte das Konzept Kompetenzen für die Zukunft als eine neue Form der Begleitung und Befähigung für diese Jugendlichen und gründete mit ihrem Mann zusammen 2004 das JugendZeit-Haus.



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