Stickler / Dippold / Dombrowski | Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst, Band 74 (2022) | Buch | 978-3-949015-05-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 74, 416 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 220 mm, Gewicht: 760 g

Reihe: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Stickler / Dippold / Dombrowski

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst, Band 74 (2022)


1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-949015-05-2
Verlag: Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte

Buch, Deutsch, Band 74, 416 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 220 mm, Gewicht: 760 g

Reihe: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

ISBN: 978-3-949015-05-2
Verlag: Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte


Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge.
In den insgesamt vierzehn Abhandlungen des aktuellen 74. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem fränkischen Kunstschreiner Johann Georg Neßtfell, dem einstigen Kloster der Prämonstratenserinnen von Unterzell sowie dem Wirken von Giambattista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Auch die besondere Raumkunst sowie der verloren gegangene große Kronleuchter aus dem dortigen Treppenhaus und seine Rekonstruktion werden bildreich untersucht. Auf Zeiten des Übergangs und des Wandels blicken zwei Beiträge, indem sie einerseits den Konflikt zwischen katholischer Aufklärung und Gegenaufklärung in der Diözese Würzburg untersuchen und andererseits den Gesandtenbau der Würzburger Residenz als Nachfolgebau des Neumannschen Ensembles von Doppeltoranlage und neuem garten gebäu betrachten. Mit besonders dunklen Zeiten der deutschen Geschichte befasst sich ein quellenorientierter Beitrag, der das Schicksal eines Pfarrverwesers während der NS-Diktatur aufarbeitet. Darüber hinaus wird auch die Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ am Alten Gymnasium Würzburg in den Blick genommen. Einem besonderen, heraldisch ausgerichteten Blick in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim zu Arnstein schließt sich ein quellenreicher Beitrag über die Edelfreien von Uffenheim an. Weiterhin erfahren wir Wissenswertes über den Stadt- und Landbaumeister Joseph Greissing und blicken in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen auf das Schicksal der jüdischen Anstaltsinsassen der einstigen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Lohr. Zuletzt erwarten uns neue Erkenntnisse zur Lokalisierung eines antiken Ortes in Mainfranken.
Komplettiert wird das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.

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Weitere Infos & Material


Stickler, Matthias
Matthias Stickler studierte von 1988 bis 1995 Geschichte, Deutsch und Sozialkunde an der Universität Würzburg und legte dort das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Er wurde 1997 promoviert und habilitierte sich 2003. Er lehrt neuere und neueste Geschichte an der Universität Würzburg, leitet dort das Institut für Hochschulkunde und ist Studiengangkoordinator der Philosophischen Fakultät. Seit 2017 ist er 1. Vorstand der Freunde mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V.



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