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E-Book

E-Book, Deutsch, 466 Seiten

Stiefl Finanzmanagement

unter besonderer Berücksichtigung von kleinen und mittelständischen Unternehmen

E-Book, Deutsch, 466 Seiten

ISBN: 978-3-17-038466-8
Verlag: Kohlhammer
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses veranstaltungserprobte Lehrbuch führt umfassend in Ziele, Aufgaben und Instrumentarium des modernen Finanzmanagements ein, wobei die Belange und Spezifika mittelständischer Unternehmen besondere Berücksichtigung erfahren. Das Werk richtet sich als umfassender Vorlesungsbegleiter an Hochschulstudierende, ist aber aufgrund seines Aufgaben- und Fallstudienteils mit Lösungen auch zur inhaltlichen Auffrischung für die Praxis geeignet. Die Neuauflage wurde um neue Finanzierungs- und Bewertungsarten ergänzt sowie durch Berücksichtigung neuer Forschungserkenntnisse aktualisiert.
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Inhalt
      Vorworte Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage 1 Grundlagen der Investition und Finanzierung 1.1 Zielsetzung des Buches 1.2 Investition und Finanzierung als Teilgebiete des Rechnungswesens 1.3 Begrifflichkeiten und Abgrenzung 1.4 Notwendigkeit der Investition und Finanzierung 1.5 Ziele und Fragestellungen 2 Management der Kapitalbeschaffung – Finanzierung 2.1 Kriterien zur Auswahl von Finanzierungsformen 2.2 Systematisierung der Finanzierungsformen 2.2.1 Die klassischen Einteilungsmöglichkeiten 2.2.2 Die KMU-spezifische Einteilung 2.3 Darstellung der klassischen Finanzierungsformen 2.3.1 Außenfinanzierung 2.3.1.1 Beteiligungsfinanzierung 2.3.1.1.1 Klassifikation 2.3.1.1.2 Beteiligungsfinanzierung nicht emissionsfähiger Unternehmen 2.3.1.1.3 Beteiligungsfinanzierung emissionsfähiger Unternehmen 2.3.1.1.4 Unternehmensumwandlung und Börseneinführung 2.3.1.2 Kreditfinanzierung 2.3.1.2.1 Klassifikation und Gründe 2.3.1.2.2 Kreditvoraussetzungen und -absicherungen 2.3.1.2.3 Langfristige Kreditformen 2.3.1.2.4 Kurzfristige Kreditformen 2.3.2 Innenfinanzierung 2.3.2.1 Selbstfinanzierung 2.3.2.1.1 Stille Selbstfinanzierung 2.3.2.1.2 Offene Selbstfinanzierung 2.3.2.2 Finanzierung aus Abschreibungen 2.3.2.3 Finanzierung aus Rückstellungen 2.3.2.4 Finanzierung aus sonstiger Kapitalfreisetzung 2.4 Spezielle Formen der KMU-Finanzierung 2.4.1 Eigenfinanzierung 2.4.1.1 Börsengang 2.4.1.2 Private Equity-Finanzierung 2.4.2 Fremdfinanzierung 2.4.2.1 Leasing 2.4.2.2 Factoring 2.4.2.3 Asset-Backed-Securities 2.4.2.4 Unternehmensanleihen 2.4.3 Mezzanine-Finanzierung 2.4.4 Crowdfunding 3 Management der Kapitalverwendung – Investition 3.1 Kriterien der Auswahl der Investitionsformen 3.2 Systematisierung der Investitionsformen 3.3 Statische Investitionsrechnung 3.3.1 Kostenvergleichsrechnung zur Kostenminimierung 3.3.2 Gewinnvergleichsrechnung zur Gewinnmaximierung 3.3.3 Rentabilitätsvergleichsrechnung zur Renditemaximierung 3.3.4 Statische Amortisationsrechnung zur Kapitalrückflussoptimierung 3.4 Dynamische Investitionsrechnung 3.4.1 Kapitalwertmethode zur Vermögensmaximierung 3.4.2 Annuitätenmethode zur Entnahmemaximierung 3.4.3 Interne Zinsfußmethode zur Renditemaximierung 3.4.4 Dynamische Amortisationsrechnung zur Kapitalrückflussoptimierung 4 Finanzmanagement 4.1 Einführung in das Finanzmanagement 4.2 Finanz- bzw. Kennzahlenanalyse 4.2.1 Der Jahresabschluss als Informationsbasis 4.2.1.1 Die Bilanzarten 4.2.1.2 Die Grundstruktur des Jahresabschlusses 4.2.1.3 Historische Entwicklung der Rechnungslegung 4.2.1.4 Die Aufbereitung des Jahresabschlusses 4.2.2 Grundlagen der Finanz- und Kennzahlenanalyse 4.2.3 Einstieg in die Kennzahlenanalyse – der Quick-Test 4.2.4 Die »klassischen« Kennzahlen 4.2.4.1 Investitionsanalyse 4.2.4.1.1 Anlagenintensität 4.2.4.1.2 Anlagenabnutzungsgrad 4.2.4.2 Finanzierungsanalyse 4.2.4.2.1 Eigenkapitalquote 4.2.4.2.2 Anlagendeckung A und B 4.2.4.2.3 Working Capital 4.2.4.3.4 Debitoren- und Kreditorenziel 4.2.4.3 Liquiditätsanalyse 4.2.4.3.1 Liquidität 1., 2. und 3. Grades 4.2.4.3.2 Schuldentilgungsdauer 4.2.4.4 Rentabilitätsanalyse 4.2.4.4.1 Eigenkapitalrentabilität/Gesamtkapitalrentabilität 4.2.4.4.2 Der Leverage-Effekt 4.2.4.4.3 Return on Investment 4.2.4.5 Erfolgsanalyse 4.2.4.5.1 Material- und Personalintensität 4.2.4.5.2 Fremdkapitalintensität 4.2.4.5.3 Abschreibungsintensität 4.2.4.5.4 Cashflow Rate 4.2.5 Die Bonität der Unternehmung – Frühwarnindikatoren 4.2.5.1 Allgemeines 4.2.5.2 Die Scoring-Methode (»Benchmarking«) 4.2.5.3 Die multiple Diskriminanzanalyse 4.2.5.3 Die Faktorenanalyse 4.2.5.4 Schlussfolgerungen aus der Bonitätsbetrachtung und Ausblick 4.2.6 Sensitivitätsanalysen 4.2.6.1 Umsatzeinbruch von 20 % 4.2.6.2 Umsatzeinbruch von 40 % 4.2.6.3 Forderungsausfall 4.2.6.4 Investitionsrückstau 4.2.6.5 Bewertung der Kennzahlen und der Sensitivitätsanalysen 4.2.7 Spezifische Finanz- und Kennzahlenanalyse bei KMU 4.2.7.1 Finanzierungsmodell mit Eigenkapital 4.2.7.2 Finanzierungsmodell mit Mezzanine-Kapital 4.2.7.3 Finanzierungsmodell mit Fremdkapital 4.2.8 Bilanzpolitische Instrumentarien 4.2.8.1 Grenzen und Risiken der Finanz- und Kennzahlenanalyse 4.2.8.2 Sachverhaltsgestaltung und Sachverhaltsabbildung 4.2.9 Finanzmanagement unter dem Aspekt von Basel I bis Basel III 4.2.9.1 Aktuelle Rahmenbedingungen der Finanzierung 4.2.9.2 Die Baseler Eigenkapitalvereinbarungen 4.2.9.2.1 Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht 4.2.9.2.2 Basel I 4.2.9.2.3 Basel II 4.2.9.2.4 Unterschiede zwischen Basel I und Basel II 4.2.9.2.5 Basel III 4.2.9.3 Rating zur Beurteilung der Unternehmerbonität 4.2.9.3.1 Grundlagen des Ratings 4.2.9.3.2 Das Bankenrating 4.2.9.3.3 Das externe Rating 4.2.9.3.4 Bonitätsmanagement 4.3 Finanz- und Liquiditätsplanung 4.3.1 Grundlagen 4.3.1.1 Aufgaben der Finanzplanung 4.3.1.2 Stellung des Finanzplans im betrieblichen Gesamtsystem 4.3.1.3 Anforderungen an den Finanzplan 4.3.1.4 Ablauf der Finanzplanung im gesamtwirtschaftlichen Kontext 4.3.1.5 Anpassungsmaßnahmen bei Unter- oder Überdeckung 4.3.2 Die Erstellung von Finanzplänen 4.3.2.1 Kurzfristige Finanzpläne 4.3.2.2 Mittelfristige Finanzpläne 4.3.2.3 Langfristige Finanzpläne 4.3.2.4 Prognosemethoden zur Bestimmung der Finanzplanwerte 4.3.3 Die Integration der Finanzpläne in das Rechnungswesen 4.4 Finanzwirtschaftliches Risikomanagement 4.4.1 Grundlagen des Risikomanagements 4.4.2 Das KonTraG als rechtliche Grundlage 4.4.3 Der Risikomanagementprozess 4.4.3.1 Zieldefinition 4.4.3.2 Risikoidentifikation und -erfassung 4.4.3.3 Analyse, Bewertung und Messung von Risiken 4.4.3.4 Risikosteuerung 4.4.3.5 Risikoüberwachung und Risikokontrolle 4.4.4 Die statistische Risikobehandlung 4.4.4.1 Grundlagen 4.4.4.2 Entscheidungen unter Risiko 4.4.4.2.1 Das Maximum-Likelihood-Kriterium 4.4.4.2.2 Das Erwartungswertkriterium 4.4.4.2.3 Die Erwartungswert-Standardabweichungsmethode 4.4.4.2.4 Die Methode des erwarteten Opportunitätsverlustes 4.4.4.2.5 Zusammenfassung 4.4.4.3 Risikospezifische Verteilungsfunktionen 4.4.4.3.1 Die Normal-/ Standardnormalverteilung 4.4.4.3.2 Die Gleichverteilung 4.4.4.3.3 Die Dreiecksverteilung 4.4.4.3.4 Die Binomialverteilung 4.4.4.4 Spezielle Instrumente der Risikobewertung 4.4.4.4.1 Die Volatilität 4.4.4.4.2 Der Value at Risk 4.4.4.4.3 Die Monte-Carlo-Simulation 4.4.4.5 Risikoaggregation mit Hilfe von Crystal Ball 4.4.5 Die Portfoliotheorie 4.4.5.1 Grundlagen 4.4.5.2 Die Kovarianzanalyse 4.4.5.3 Der Minimum-Varianzansatz 4.4.5.4 Die Regressionsanalyse 4.5 Wertorientiertes Management 4.5.1 Die Kernaktivitäten des Wertorientierten Managements 4.5.2 Gründe und Verfahren der...


Prof. Dr. Jürgen Stiefl ist Professor für Finanzierung und Rechnungswesen sowie Wirtschaftsstatistik an der Hochschule Aalen.


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