Stössinger / Erlanger / Kelting | Interniert in Schweizer Flüchtlingslagern | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 500 Seiten

Stössinger / Erlanger / Kelting Interniert in Schweizer Flüchtlingslagern

Tagebuch des jüdischen Autors Felix Stössinger 1942/43
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-85616-563-5
Verlag: Christoph Merian Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Tagebuch des jüdischen Autors Felix Stössinger 1942/43

E-Book, Deutsch, 500 Seiten

ISBN: 978-3-85616-563-5
Verlag: Christoph Merian Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Frankreich, im Sommer 1942. Als die Deportationen beginnen, retten sich der jüdische Autor Felix Stössinger, seine Frau Charlotte und deren Sohn Hans in die Schweiz. Auf die geglückte Flucht folgt bald die Ernüchterung: Militärbürokratie und antisemitisches Personal prägen den Alltag in den Flüchtlingslagern. Stössinger wirft einen kritischen Blick auf die Schweizer Flüchtlingspolitik und gibt Einblick in die zeitgenössischen Befindlichkeiten. Seine Aufzeichnungen sind ein einzigartiges Zeitdokument, dessen Unmittelbarkeit beeindruckt.

Der in Prag geborene Literat und Publizist Felix Stössinger (1889-1954) schrieb über Literatur, Theater, Kunst und religiöse Fragen. Er war unter anderem für die Sozialistischen Monatshefte, die Weltbühne und die Jüdische Rundschau tätig. In Nizza arbeitete er bis 1942 als Korrespondent für Schweizer Tageszeitungen, später in Zürich für die Neue Schweizer Rundschau sowie den New Yorker Aufbau. Seine Heine-Anthologie 'Mein wertvollstes Vermächtnis' erschien 1950 im Manesse-Verlag. Felix Stössinger starb 1954 in Zürich.

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Weitere Infos & Material


1. Teil: Flucht aus Frankreich
2. Teil: Im Auffanglager
3. Teil: Zivilinterniert

Flucht aus Wien und Österreichs Sendung
Flucht aus Prag und von München nach "München"

Biografie
Der historische Kontext
"So hätte die Schweiz sein sollen, wie diese Wallisrer Bauern." Interview mit Hans Michael Freisager, Stiefsohn von Felix Stössinger)


Der in Prag geborene Literat und Publizist Felix Stössinger (1889-1954) schrieb über Literatur, Theater, Kunst und religiöse Fragen. Er war unter anderem für die Sozialistischen Monatshefte, die Weltbühne und die Jüdische Rundschau tätig. In Nizza arbeitete er bis 1942 als Korrespondent für Schweizer Tageszeitungen, später in Zürich für die Neue Schweizer Rundschau sowie den New Yorker Aufbau. Seine Heine-Anthologie "Mein wertvollstes Vermächtnis" erschien 1950 im Manesse-Verlag. Felix Stössinger starb 1954 in Zürich.



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