Buch, Deutsch, Band 8, 288 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 246 mm, Gewicht: 571 g
Reihe: Schriftenreihe der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar
Alfred Schnittkes Klavierkonzerte
Buch, Deutsch, Band 8, 288 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 246 mm, Gewicht: 571 g
Reihe: Schriftenreihe der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar
ISBN: 978-3-412-20762-5
Verlag: Böhlau
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikwissenschaft Allgemein Einzelne Komponisten und Musiker
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikgattungen Sinfonische Musik & Ensembles
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikwissenschaft Allgemein Musiktheorie, Musikästhetik, Kompositionslehre
Weitere Infos & Material
Inhalt
Vorbemerkung
Einführung
I. Alfred Schnittkes Klavierkonzerte – Analysen der Notentexte
1. Konzert für Klavier und Orchester (1960)
1.1 Analyse der einzelnen Sätze
1.2 Zusammenfassung
2. Musik für Klavier und Kammerorchester (1964)
2.1 Analyse der einzelnen Sätze
2.2 Zusammenfassung
3. Konzert für Klavier und Streicher (1979)
3.1 Werkform
3.2 Motive im Konzert für Klavier und Streicher
3.3 Disposition der Motive; Analyse weiterer musikalischer Erscheinungen
3.4 Zusammenfassung
4. Konzert für Klavier vierhändig und Kammerorchester (1988)
4.1 Werkform
4.2 Analyse der einzelnen Teilsätze
4.3 Zusammenfassung
II.Alfred Schnittkes Klavierkonzerte im auktorialen Diskurs102
1. Einleitung: „Akustisch kann man nicht blättern.“ Zum Problem der Begriffe Autor und Werk in der Musik
1.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Musik und Literatur
1.2 Der Interpret als Co-Autor. Gemeinsamkeiten zwischen Sprechtheater- und Musikaufführung
2. Interpretation und ihre Grenzen
2.1 Interauktorialität – die Autorschaftsfigur als Palimpsest
2.2 Grenzen der Interpretation I – Biographie als Basis von Hermeneutik
2.3 Grenzen der Interpretation II – Der Rezipient als Ursprung und Zielpunkt von Hermeneutik
3. Der Autor als Konstrukt
3.1 Eigeninszenierung des Autors und Fremdinszenierung der Autorschaftsfigur
3.2 Selbst-Negation als Inszenierung von (Nicht-)Autorschaft
3.3 Streben nach Anerkennung. Adressaten der Eigeninszenierung. Reflexionen des Anderen im Eigenen und umgekehrt
3.4 Gattungsspezifik als Konstruktionshilfe. Das Soloinstrument als impliziter Autor?
Zusammenfassung
Anhang
Anhang 1 – E-Mail-Korrespondenz
Anhang 2 – Fremdsprachige Originaltexte
Bibliographie
Abkürzungsverzeichnis