Storck / Plößl Handbuch Arbeit
3. vollständig überarbeitete Auflage 2015
ISBN: 978-3-88414-868-6
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wie psychisch erkrankte Menschen in Arbeit kommen und bleiben
E-Book, Deutsch, 438 Seiten, PDF
Reihe: Fachwissen
ISBN: 978-3-88414-868-6
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Joachim Storck ist ehemaliger Geschäftsführer der Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen (gpe) in Mainz (seit September 2011 im Ruhestand) und Mitglied im Vorstand der LAG WfbM, Rheinland-Pfalz und der BAG Integrationsfirmen. Dr. Irmgard Plößl, Jahrgang 1966, ist Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitet die Abteilung für Berufliche Teilhabe und Rehabilitation des Rudolf-Sophien-Stifts in Stuttgart. Seit Jahren gibt sie Seminare und Weiterbildungen.
Zielgruppe
Ein praktischer Leitfaden für Neueinsteiger und erfahrene Praktiker gleichermaßen. Nicht zuletzt finden auch Betriebsärzte und Personalabteilungen in Unternehmen hier einen Überblick über die Probleme und Bedürfnisse psychischer erkrankter Mitarbeiter, die in Arbeit kommen können und wollen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Personalwesen, Human Resource Management
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologische Disziplinen Wirtschafts-, Arbeits- und Organisationspsychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie
Weitere Infos & Material
Vorwort zur dritten Auflage 11
I Inklusion, Empowerment, Barrierefreiheit
Barrieren abbauen – Empowerment fördern 16
Irmgard Plößl und Achim Storck
Inklusion ist machbar! 26
Joachim Storck
II Bedeutung von Arbeit – Grundlagen
Ich kann mich mit den Inhalten meiner Arbeit identifizieren 42
Axel Hoff
Bedeutung von Arbeit für psychisch erkrankte Menschen 46
Thomas Becker und Katarina Stengler
Was ist gute Arbeit? 55
Marianne Resch
Was bringt und hält psychisch erkrankte Menschen in Arbeit? Inklusion durch Supported Employment 58
Dorothea Jäckel und Holger Hoffmann
Zur Struktur und Entwicklung des Arbeitsmarkts 66
Arnd Schwendy
Erwerbsarbeit für psychisch kranke Menschen im gesellschaftlichen Wandel 73
Ernst von Kardorff und Heike Ohlbrecht
Die Rehabilitations-Landschaft: Wege, Meilen und Stolpersteine 87
Manfred Becker
III Die Sicht der Nutzerinnen und Nutzer
Durch Arbeit habe ich meinen Platz in der Gesellschaft wiedergefunden 104
Ninatores Riemke
In Arbeit kommen, in Arbeit bleiben – was können Psychiatrie-Erfahrene tun, damit das gelingt? 108
Kerstin Riemenschneider
Barrieren – im Kopf und in der sozialen Realität 117
Svenja Bunt
EX-IN-Genesungsbegleiter – ein neues Berufsbild in der Psychiatrielandschaft 123
Bettina Jahnke
IV Die Sicht der Arbeitgeber
Ich bin eine Jobnomadin 130
Petra M.
Erfahrungen von Arbeitgebern 133
Niklas Baer
Arbeitgeber gewinnen, Menschen mit psychischer Erkrankung vermitteln 142
Elke Stein
Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen: Sicht eines Unternehmens 153
Joachim Storck im Gespräch mit Matz Mattern
Was Arbeitgeber, Kolleginnen und Kollegen tun können 159
Christian Gredig und Marlies Hommelsen
V Rechtliche Rahmenbedingungen und die Sicht der Leistungsträger
Ich bin jung, flexibel und belastbar 170
Martin M.
Rechtliche Grundlagen der beruflichen Integration von Menschen mit psychischen Behinderungen 174
Thomas Tenambergen
Schwerbehindertenausweis: Ja oder nein? 186
Joachim Storck
Aufgaben und Möglichkeiten des Jobcenters 192
Brigitte Carl
Aufgaben und Möglichkeiten der Agenturen für Arbeit 203
Dagmar Lorré-Krupp und Martin Lieneke
Unterstützungsleistungen des Integrationsamts 212
Michael Schneider
VI Methoden und Handwerkszeug der beruflichen Beratung und Planung
Ich will mit Karriere nichts mehr reißen 222
Bärbel L.
Berufliche Beratung für Menschen nach psychischer Erkrankung 225
Christiane Haerlin
Arbeitsdiagnostik im Kontext beruflicher Rehabilitation und Integration 234
Nicole Schnell und Welislawa Tonewa-Pentcheva
Hilfe- und Teilhabeplanung im Bereich Arbeit 248
Petra Gromann
Zusammenhang zwischen Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit (ZERA) – ein Schulungsprogramm 257
Irmgard Plößl und Matthias Hammer
Vorbereitung auf berufliche Teilhabe: Trainingsprogramme und Massnahmen zur Qualifizierung, beruflichen Bildung und Eingliederung
Ich sorge für Ordnung 266
Heinz Z.
Allgemeine Grundlagen der Rehabilitation 269
Hermann Mecklenburg
Arbeit beginnt in der Klinik 286
Ewald Rahn und Christiane Tilly
Wiedereingliederung in Arbeit – Methodik und Ergebnisse am Beispiel BTZ Köln 296
Friederike Steier-Mecklenburg
Berufliche Rehabilitation – dezentral, gemeindenah und modular 312
Angelika Adams-Flach
Berufsbildungsbereich in der Werkstatt für behinderte Menschen 323
Anke Triebel
Integrationsfachdienste – Vermittlung für Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung 330
Angela Ulrich
VII
Junge Erwachsene mit psychischer Erkrankung
Der Zukunft entgegen 340
Melanie W.
Der schwierige Weg ins Arbeitsleben 343
Christopher Haas
Aufgaben und Möglichkeiten der Agentur für Arbeit im Übergang zu Ausbildung und Beruf 354
Charlotte Weiand
Das Angebot 'Übergang Schule-Beruf' am Beispiel ZsL Mainz e. V. 365
Christiane Dauberschmidt und Hannelore Dittenberger-Weißer, ZsL Mainz e. V.
IX Formen der beruflichen Teilhabe – angepasste Arbeit
Ich bin froh, im Trott zu sein 374
Frank P.
Unterstützte Beschäftigung – Brücke in den allgemeinen Arbeitsmarkt 377
Michael Schweiger
Integrationsbetriebe 387
Anton Senner
Integrationsfachdienst – Begleitung für Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung 395
Angela Ulrich
Zuverdienstangebote und Zuverdienstfirmen 401
Christian Gredig
Werkstatt für behinderte Menschen – ein besonderer Arbeitsmarkt 408
Anke Triebel
VIII
Literatur 414
Internetadressen 426
Autorinnen und Autoren 428
Stichwortverzeichnis 433




