Storck / Plößl | Handbuch Arbeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 438 Seiten, PDF

Reihe: Fachwissen

Storck / Plößl Handbuch Arbeit

Wie psychisch erkrankte Menschen in Arbeit kommen und bleiben

E-Book, Deutsch, 438 Seiten, PDF

Reihe: Fachwissen

ISBN: 978-3-88414-868-6
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung stoßen auf vielfältige Barrieren bei der Teilhabe am Arbeitsleben. Dabei ist der Zugang zu bezahlter, sinnstiftender, stabilisierender Arbeit für sie von besonderer Bedeutung. Wie also können passende Arbeitsverhältnisse vorbereitet, geplant, gefunden und erhalten werden?
Das 'Handbuch Arbeit' stellt umfassend die Möglichkeiten der beruflichen Rehabilitation und Integration psychiatrieerfahrener Menschen vor. Das vollständig überarbeitete und neu strukturierte Standardwerk führt sicher durch die unübersichtliche Rehabilitationslandschaft, und beschreibt praxisnah die Anforderungen an professionelle Unterstützende.
Das Buch stellt aktuelle Studienergebnisse vor und gibt einen ausführlichen Überblick über Instrumente und Methoden zur Rehabilitation und Inklusion sowie der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen. Sichtweisen und Möglichkeiten der Nutzer, Arbeitgeber, Leistungserbringer und Kostenträger werden umfangreich dargestellt. Bei der Teilhabeplanung helfen das kostenlose Downloadmaterial und ein ausführliches Stichwortverzeichnis.
Das Buch ist ein Wegweiser für Neueinsteiger und erfahrene Fachkräfte in der beruflichen Rehabilitation, für Betriebsärzte und Personalabteilungen. Für Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung zeigt es was möglich ist und wie gute Rehabilitation aussehen kann.
Storck / Plößl Handbuch Arbeit jetzt bestellen!

Zielgruppe


Ein praktischer Leitfaden für Neueinsteiger und erfahrene Praktiker gleichermaßen. Nicht zuletzt finden auch Betriebsärzte und Personalabteilungen in Unternehmen hier einen Überblick über die Probleme und Bedürfnisse psychischer erkrankter Mitarbeiter, die in Arbeit kommen können und wollen.

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Vorwort zur dritten Auflage;12
6;I Inklusion, Empowerment, Barrierefreiheit;16
6.1;Barrieren abbauen – Empowerment fördern (Irmgard Plößl und Achim Storck);17
6.1.1;Barrieren in Köpfen und Herzen;19
6.1.2;Empowerment: Durch Selbstbefähigung Barrieren u¨berwinden;20
6.1.3;Barrierefreie berufliche Rehabilitation;24
6.1.4;Der Arbeitsplatz muss fu¨r alle Beteiligten passen;25
6.1.5;Berufliche Teilhabe zählt;26
6.2;Inklusion ist machbar! (Joachim Storck);27
6.2.1;Werkstätten im Wandel;29
6.2.2;WfbM bekommen Konkurrenz;32
6.2.3;Neue Wege durch Persönliche Budgets;32
6.2.4;Von Werkstattmitarbeitern zu Arbeitnehmern;34
6.2.5;Inklusive berufliche Bildung;36
6.2.6;Arbeit schaffen;37
7;II Bedeutung von Arbeit – Grundlagen;42
7.1;Ich kann mich mit den Inhalten meiner Arbeit identifizieren (Axel Hoff);43
7.2;Bedeutung von Arbeit fu¨r psychisch erkrankte Menschen (Thomas Becker und Katarina Stengler);47
7.2.1;Welche Belege gibt es fu¨r positive Auswirkungen von Arbeit auf den Krankheitsverlauf?;50
7.2.2;Was wissen wir wissenschaftlich daru¨ber, was Menschen in Arbeit bringt?;52
7.2.3;Fazit;55
7.3;Was ist gute Arbeit? (Marianne Resch);56
7.4;Was bringt und hält psychisch erkrankte Menschen in Arbeit? Inklusion durch Supported Employment (Dorothea Jäckel und Holger Hoffmann);59
7.4.1;Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt und ihre Barrieren;59
7.4.2;Konzept und Umsetzung von Supported Employment;61
7.4.3;IPS Fidelity Scale (IPS-15);63
7.4.3.1;Leistungen (Services);64
7.4.3.2;Einsatz der IPS-15-Skala;65
7.4.4;Fazit und Ausblick;65
7.5;Zur Struktur und Entwicklung des Arbeitsmarkts (Arnd Schwendy);67
7.5.1;Struktur des Arbeitsmarkts;67
7.5.1.1;Allgemeiner oder erster Arbeitsmarkt;68
7.5.1.2;Kratzer am Lack;68
7.5.1.3;Besonderer Arbeitsmarkt;70
7.5.1.4;Zweiter Arbeitsmarkt;71
7.5.2;Und dennoch gibt es Chancen;72
7.5.3;Arbeit außerhalb des Markts;73
7.6;Erwerbsarbeit fu¨r psychisch kranke Menschen im gesellschaftlichen Wandel (Ernst von Kardorff und Heike Ohlbrecht);74
7.6.1;Gesundheitsförderliche und krankheitserzeugende Bedingungen der Erwerbsarbeit;75
7.6.2;Verschiebungen in der Bedeutung von Erwerbsarbeit;76
7.6.2.1;Entwicklung zu einer »Risikogesellschaft«;77
7.6.2.2;»Postmoderner« Wertepluralismus;77
7.6.2.3;Veränderungen der Erwerbsgesellschaft;78
7.6.3;Wandel des Arbeitsmarkts und Folgen fu¨r chronisch kranke Menschen;79
7.6.4;Veränderte Anforderungen – alte und neue Schlu¨sselqualifikationen;80
7.6.5;Zur Situation psychisch kranker Menschen auf dem Arbeitsmarkt;82
7.6.6;Alternativen mit und jenseits der Erwerbsarbeit – auf dem Weg zu einer Tätigkeitsgesellschaft;85
7.7;Die Rehabilitations-Landschaft: Wege, Meilen und Stolpersteine (Manfred Becker);88
7.7.1;Was ist fu¨r alle gut?;88
7.7.2;Welche berufsbezogenen Hilfen fu¨r wen?;92
7.7.2.1;Berufsbezogene Hilfen fu¨r »ziemlich kranke« Menschen;92
7.7.2.2;Nicht mehr ganz so krank;93
7.7.2.3;Angeschlagen, aber etwas besser;93
7.7.2.4;Mindestens halbwegs oder halbtags belastbar;94
7.7.2.5;Wieder fit fu¨r den Job?;95
7.7.3;Unterscheidung verschiedener sozialrechtlicher Zielgruppen;96
7.7.3.1;Menschen, die (noch) nicht oder nur stundenweise in der Lage sind, zu arbeiten;96
7.7.3.2;Menschen mit Anspruch auf einen Werkstattplatz;97
7.7.3.3;Menschen, deren Erwerbsfähigkeit unklar ist;98
7.7.3.4;Menschen, die erwerbsfähig sind, Arbeit suchen oder Arbeit haben;99
7.7.3.5;Menschen mit Anspruch auf Arbeitslosengeld II;99
7.7.3.6;Menschen mit Anspruch auf Arbeitslosengeld I;100
7.7.3.7;Menschen, die einen Arbeitsplatz haben;101
7.7.4;Meilen- und Stolpersteine;102
8;III Die Sicht der Nutzerinnen und Nutzer;104
8.1;Durch Arbeit habe ich meinen Platz in der Gesellschaft wiedergefunden (Ninatores Riemke);105
8.2;In Arbeit kommen, in Arbeit bleiben – was können Psychiatrie-Erfahrene tun, damit das gelingt? (Kerstin Riemenschneider);109
8.2.1;Mögliche Wege in Arbeit;110
8.2.2;Institutionelle Hilfeangebote;111
8.2.3;»Outen« und Schwerbehindertenausweis;112
8.2.4;Arbeitsbedingungen, um in Arbeit zu bleiben;114
8.2.5;Was benötigt wird;117
8.3;Barrieren – im Kopf und in der sozialen Realität (Svenja Bunt);118
8.4;EX-IN-Genesungsbegleiter – ein neues Berufsbild in derPsychiatrielandschaft (Bettina Jahnke);124
8.4.1;EX-IN-Ausbildung;125
8.4.2;Arbeitsmarkt fu¨r EX-IN-Fachkräfte;127
8.4.3;Mit EX-IN zur Inklusion;128
9;IV Die Sicht der Arbeitgeber;130
9.1;Ich bin eine Jobnomadin (Petra M.);131
9.2;Erfahrungen von Arbeitgebern (Niklas Baer);134
9.2.1;Arbeitgeber als Partner wahrnehmen;134
9.2.2;Fokus auf psychische Probleme am Arbeitsplatz;135
9.2.3;Unterstu¨tzung der Vorgesetzten ist zentral;136
9.2.3.1;Überforderung der Vorgesetzten;137
9.2.3.2;Belastung der Kolleginnen und Kollegen;138
9.2.3.3;Lösung von Problemsituationen;139
9.2.3.4;Rolle der behandelnden Ärzte;140
9.2.3.5;Rolle der Rehabilitations-Fachpersonen;141
9.2.4;Ein tragfähiges Setting aufbauen;141
9.3;Arbeitgeber gewinnen, Menschen mit psychischer Erkrankung vermitteln (Elke Stein);143
9.3.1;Berufsziele psychisch erkrankter Menschen und Arbeitgeberziele – wie geht das zusammen?;145
9.3.2;Leistungsanalyse fu¨r den Arbeitsmarkt;146
9.3.3;Argumente und Anreize, die Arbeitgeber u¨berzeugen;147
9.3.4;Tätigkeitsprofile anpassen, Arbeitsplätze »backen«;152
9.4;Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen: Sicht eines Unternehmens (Joachim Storck im Gespräch mit Matz Mattern);154
9.5;Was Arbeitgeber, Kolleginnen und Kollegen tun können (Christian Gredig und Marlies Hommelsen);160
9.5.1;Arbeitsspezifische Risikofaktoren fu¨r eine psychische Erkrankung;160
9.5.2;Keine vorschnellen Diagnosen!;161
9.5.3;Das H-I-L-F-E-Konzept;162
9.5.3.1;Hinsehen;162
9.5.3.2;Initiative ergreifen;163
9.5.3.3;Leitungsfunktion wahrnehmen;164
9.5.3.4;Fu¨hrungsverantwortung wahrnehmen;165
9.5.3.5;Experten einbeziehen;166
9.5.4;Pflichtaufgaben des Betriebs;167
9.5.5;Aufgaben und Rolle der Interessenvertretungen;168
10;V Rechtliche Rahmenbedingungen und die Sicht der Leistungsträger;170
10.1;Ich bin jung, flexibel und belastbar (Martin M.);171
10.2;Rechtliche Grundlagen der beruflichen Integration von Menschen mit psychischen Behinderungen (Thomas Tenambergen);175
10.2.1;Sozialgesetzbu¨cher;176
10.2.2;Rechtsverordnungen, Richtlinien, Anweisungen und Förderprogramme;178
10.2.3;Verknu¨pfung der Rechtsgrundlagen bei der Schaffung von Angeboten zur Teilhabe;179
10.2.3.1;SGB IX – Grundlage der beruflichen Teilhabefu¨r Menschen mit Behinderungen;179
10.2.4;Persönliches Budget als neuer Förderansatz;183
10.2.5;Die passende Förderung finden;184
10.2.5.1;Gemeinsame Servicestellen;184
10.2.5.2;Beratungs- und Informationsangebote;185
10.3;Schwerbehindertenausweis: Ja oder nein? (Joachim Storck);187
10.3.1;Das Verfahren;187
10.3.2;Grad der Behinderung (GdB);188
10.3.3;Muss man einen Schwerbehindertenausweis haben, wenn man schwerbehindert ist?;189
10.3.4;Welche Nachteilsausgleiche kann man mit dem Schwerbehindertenausweis in Anspruch nehmen?;189
10.3.5;Nachteil Schwerbehindertenausweis?;190
10.3.6;Muss man, soll man eine Behinderung offenlegen?;191
10.4;Aufgaben und Möglichkeiten des Jobcenters (Brigitte Carl);193
10.4.1;Aufgaben und Ziele der Grundsicherung;193
10.4.2;Leistungsvoraussetzungen und Leistungsarten;194
10.4.3;Das Prinzip »Fördern und Fordern«;195
10.4.4;Fallmanagement – ein Weg des kooperativen Miteinander;196
10.4.5;Eingliederungsvereinbarung;197
10.4.6;Beschäftigungspolitische Maßnahmen des SGB II;198
10.4.6.1;Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (§ 45 SGB III in Verbindung mit § 16 Abs. 1 SGB II);198
10.4.6.2;Leistungen zur Beschäftigungsförderung (§ 16 e SGB II Förderung von Arbeitsverhältnissen);199
10.4.6.3;Förderung der beruflichen Weiterbildung;199
10.4.6.4;Arbeitsgelegenheiten;200
10.4.6.5;Eingliederungszuschu¨sse;200
10.4.6.6;Weitere Leistungen;200
10.4.7;Beratungsresistenz – wenn der Kunde nicht mitspielt;201
10.4.7.1;Sanktionen – (k)ein Mittel zur Erreichung der Integrationsplanung?;201
10.4.8;Umgang mit Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen im SGB II;202
10.5;Aufgaben und Möglichkeiten der Agenturen fu¨r Arbeit Dagmar (Lorré-Krupp und Martin Lieneke);204
10.5.1;Berufsorientierung;205
10.5.2;Beratung;205
10.5.3;Vermittlung;205
10.5.4;Fachdienste;206
10.5.5;Förderinstrumente;207
10.5.6;Medienangebot;208
10.5.7;Berufliche Integration von Menschen mit psychischer Erkrankung oder Behinderung;209
10.5.8;Fazit;212
10.6;Unterstu¨tzungsleistungen des Integrationsamts (Michael Schneider);213
10.6.1;Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen;213
10.6.2;Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe;214
10.6.3;Leistungen des Integrationsamts fu¨r Arbeitgeber;216
10.6.4;Leistungen des Integrationsamts fu¨r Beschäftigte;217
10.6.5;Integrationsämter und Integrationsfachdienste;218
10.6.6;Integrationsprojekte;219
10.6.7;Besonderer Ku¨ndigungsschutz;220
10.6.8;Interessenvertretungen fu¨r schwerbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;220
11;VI Methoden und Handwerkszeug der beruflichen Beratung und Planung;222
11.1;Ich will mit Karriere nichts mehr reißen (Bärbel L.);223
11.2;Berufliche Beratung fu¨r Menschen nach psychischer Erkrankung (Christiane Haerlin);226
11.2.1;Grundsätzliche Überlegungen;227
11.2.2;Erfolg versprechende Sichtweisen;228
11.2.3;Essentials und Grundhaltung des Beratungsgesprächs;229
11.2.4;Beratungswirksame Konzepte und Instrumente;232
11.2.4.1;Das Kölner Kreisbild;232
11.2.4.2;Das Kölner Instrumentarium;233
11.2.5;Abschließende Gedanken;234
11.3;Arbeitsdiagnostik im Kontext beruflicher Rehabilitation und Integration (Nicole Schnell und Welislawa Tonewa-Pentcheva);235
11.3.1;Fokus der psychiatrischen Arbeitsdiagnostik;235
11.3.2;Die Haltung im arbeitsdiagnostischen Kontext;236
11.3.3;Arbeiten im multiprofessionellen Team;237
11.3.4;Instrumente der Arbeitsdiagnostik;238
11.3.4.1;Psychologische Testverfahren;238
11.3.4.1.1;hamet 2 – Handlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen;238
11.3.4.1.2;CFT 20-R – Grundintelligenztest Skala 2 – Revision;238
11.3.4.1.3;WIE – Wechsler Intelligenztest fu¨r Erwachsene;239
11.3.4.1.4;I-S-T 2000 R – Intelligenz-Struktur-Test 2000 R;239
11.3.4.1.5;AZUBI-BK – Arbeitsprobe zur berufsbezogenen Intelligenz (Bu¨ro- und kaufmännische Tätigkeiten);239
11.3.4.1.6;AZUBI-TH – Arbeitsprobe zur berufsbezogenen Intelligenz (technische und handwerkliche Tätigkeiten);239
11.3.4.1.7;d2-R – Aufmerksamkeits- und Konzentrationstest;239
11.3.4.1.8;KVT – Konzentrations-Verlaufs-Test;240
11.3.4.1.9;CERAD – Consortium to Establish a Registry for Alzheimer’s Disease;240
11.3.4.1.10;SCL-90®-S – Symptom-Checkliste-90®-Standard;240
11.3.4.1.11;AVEM – Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster;240
11.3.4.1.12;BIP – Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung;241
11.3.4.1.13;ADHS-E – ADHS-Screening fu¨r Erwachsene;241
11.3.4.2;Weitere arbeitsdiagnostische Instrumente;241
11.3.4.2.1;EXPLORIX®;241
11.3.4.2.2;COGPACK®;242
11.3.4.2.3;»Papier-Bleistift«-Aufgaben;242
11.3.4.2.4;Berufspraktisches Training;243
11.3.4.2.5;Psychoedukation;243
11.3.4.2.6;Bewerbungstraining;244
11.3.4.2.7;Hausbesuche, Angehörigengespräche, Gespräche mit Bezugspersonen;244
11.3.4.2.8;Profiling;245
11.3.5;Gestufte Arbeitsdiagnostik und betriebliche Belastungserprobung;246
11.3.6;Abschlussbetrachtung;248
11.4;Hilfe- und Teilhabeplanung im Bereich Arbeit (Petra Gromann);249
11.4.1;Teilhabeplanung und die verschiedenen Ebenen;249
11.4.1.1;Arbeitsteilige Dienstleistungen auf der Grundlage von Zielen und Wu¨nschen;252
11.4.1.2;Angemessene und transparente Dokumentation;253
11.4.1.3;Koordinierende Begleitperson;253
11.4.1.4;Nutzung regionaler Ressourcen;253
11.4.2;Beispiel fu¨r Teilhabeplanung;254
11.4.3;Datenschutz und Vorbehalte im Dialog mit den Klienten;256
11.5;Zusammenhang zwischen Erkrankung, Rehabilitationund Arbeit (ZERA) – ein Schulungsprogramm (Irmgard Plößl und Matthias Hammer);258
12;VII Vorbereitung auf berufliche Teilhabe: Trainingsprogramme und Maßnahmen zur Qualifizierung, beruflichen Bildung und Eingliederung;266
12.1;Ich sorge fu¨r Ordnung (Heinz Z.);267
12.2;Allgemeine Grundlagen der Rehabilitation (Hermann Mecklenburg);270
12.2.1;ICF als Leitlinie der Rehabilitation;271
12.2.2;Funktionen der Rehabilitation – das »Kölner Instrumentarium«;272
12.2.3;Indikation einer Rehabilitation;275
12.2.4;Rehabilitationsziele;276
12.2.5;Medizinische Rehabilitation;276
12.2.5.1;Psychiatrische medizinische Rehabilitation;278
12.2.6;Berufliche Rehabilitation;279
12.2.7;Der institutionelle Rahmen;283
12.2.7.1;Medizinische Rehabilitation;283
12.2.7.2;Berufliche Rehabilitation;284
12.2.8;Ausblick;286
12.3;Arbeit beginnt in der Klinik (Ewald Rahn und Christiane Tilly);287
12.3.1;Kompetenzzentrum Integration (KomZI) als Beispiel eines multimodalen und multiprofessionellen Ansatzes;291
12.3.1.1;Beschäftigungsperspektivische Planung im KomZI;292
12.3.1.2;Methodenvielfalt im KomZI;295
12.4;Wiedereingliederung in Arbeit – Methodik und Ergebnisse am Beispiel BTZ Köln (Friederike Steier-Mecklenburg);297
12.4.1;Fähigkeits- und Bewerberprofil;298
12.4.2;Anforderungsprofil und Rahmenbedingungen;299
12.4.3;Bewerbungstraining;301
12.4.4;Praktikum;301
12.4.5;Netzwerke, Kooperation und Beziehungsmanagement;305
12.4.6;Die ersten 100 Tage im Job;308
12.4.7;Ergebnisse der Vermittlung durch das BTZ;308
12.4.7.1;Differenzierte Betrachtung der Absolventen;311
12.5;Berufliche Rehabilitation – dezentral, gemeindenahund modular (Angelika Adams-Flach);313
12.5.1;Praxis fu¨r Ergotherapie;314
12.5.2;InDoc: Individuelle Diagnose-, Orientierungs- und Coachingmaßnahme;316
12.5.2.1;Inhaltliche Ausgestaltung;320
12.5.3;BIMA: Berufliche Integrationsmaßnahme;321
12.5.3.1;Maßnahmeablauf;322
12.6;Berufsbildungsbereich in der Werkstatt fu¨r behinderte Menschen (Anke Triebel);324
12.6.1;Ziele und Aufgaben des Berufsbildungsbereichs in der WfbM;325
12.6.2;Rechtliche Aspekte und Finanzierung;328
12.6.3;Berufsbildungsbereich – und danach?;329
12.7;Integrationsfachdienste – Vermittlung fu¨r Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung (Angela Ulrich);331
12.7.1;Vermittlung fu¨r Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung;333
12.7.2;Zusätzliche Erkenntnisse;337
12.7.3;Hemmnisse und Herausforderungen;337
13;VIII Junge Erwachsene mit psychischer Erkrankung;340
13.1;Der Zukunft entgegen (Melanie W.);341
13.2;Der schwierige Weg ins Arbeitsleben (Christopher Haas);344
13.2.1;Berufswegeplanung mit jungen Menschen mit psychischen Einschränkungen;344
13.2.2;Lotsen im Angebots- und Paragrafendschungel;347
13.2.3;Zugänge schaffen;349
13.2.3.1;Das Umfeld einbeziehen;352
13.2.3.2;Zwischen allen Stu¨hlen;352
13.2.4;Grenzen und Möglichkeiten der Hilfe;353
13.3;Aufgaben und Möglichkeiten der Agentur fu¨r Arbeit im Übergang zu Ausbildung und Beruf (Charlotte Weiand);355
13.3.1;Anlaufstellen;355
13.3.2;Erster Schritt: Berufsorientierung;356
13.3.3;Fru¨hzeitiger Zugang zum Reha-Team;357
13.3.4;Das Erstgespräch;358
13.3.5;Fachdienste unterstu¨tzenden Beratungsprozess;359
13.3.6;Förderbedarf klären;361
13.3.7;Maßnahmen fu¨r junge Menschen;362
13.3.8;Netzwerke und Zusammenarbeit aller Beteiligten;365
13.4;Das Angebot »Übergang Schule-Beruf« am Beispiel ZsL Mainz e. V. (Christiane Dauberschmidt und Hannelore Dittenberger-Weißer, ZsL Mainz e. V.);366
13.4.1;Integrationsfachdienste am Übergang Schule-Beruf;366
13.4.2;ZsL Mainz e. V. im Bereich Übergang Schule-Beruf;368
13.4.3;Unterstu¨tzung fu¨r Jugendliche mit psychischen Problemen;369
13.4.3.1;Marius sammelt Erfahrungen;370
13.4.4;Fazit;373
14;IX Formen der beruflichen Teilhabe – angepasste Arbeit;374
14.1;Ich bin froh, im Trott zu sein (Frank P.);375
14.2;Unterstu¨tzte Beschäftigung – Bru¨cke in den allgemeinen Arbeitsmarkt (Michael Schweiger);378
14.2.1;Unterstu¨tzte Beschäftigung: Konzept;378
14.2.2;Unterstu¨tzte Beschäftigung: Maßnahme;379
14.2.2.1;An wen richtet sich UB?;380
14.2.2.2;Die einzelnen Phasen;381
14.2.2.3;Begleitender Projekttag;381
14.2.3;Herausforderungen und Chancen;385
14.3;Integrationsbetriebe (Anton Senner);388
14.3.1;(Fast) normale Unternehmen – normale Arbeitsplätze;388
14.3.2;Rechtliche Grundlagen und ihre Folgen;390
14.3.3;Eine Förderung, die sich rechnet;391
14.3.4;Vielfalt der Branchen und Geschäftsfelder;393
14.3.5;Eine Folge der Psychiatriereform;394
14.3.6;»Ver-ru¨ckter Standort«;395
14.4;Integrationsfachdienst – Begleitung fu¨r Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung (Angela Ulrich);396
14.4.1;Wer kommt aus welchen Gru¨nden zum IFD?;396
14.4.2;Ablauf der Begleitung;398
14.5;Zuverdienstangebote und Zuverdienstfirmen (Christian Gredig);402
14.5.1;(Noch) kein Regelangebot;402
14.5.2;Inhaltliche Anforderungen und Qualitätskriterien;405
14.5.3;Regionale Entwicklungen und Finanzierungsregelungen;405
14.5.4;Perspektiven und Entwicklungen;407
14.6;Werkstatt fu¨r behinderte Menschen – ein besonderer Arbeitsmarkt (Anke Triebel);409
14.6.1;Mitwirkung der Betroffenen;411
14.6.2;WfbM als Teil der Gemeindepsychiatrie;412
14.6.3;Endstation Werkstatt?;412
14.6.4;Rechtliche Aspekte und Finanzierung;413
15;Literatur;415
16;Internetadressen;427
17;Autorinnen und Autoren;429
18;Stichwortverzeichnis;434


Plößl, Irmgard
Dr. Irmgard Plößl, Jahrgang 1966, ist Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitet die Abteilung für Berufliche Teilhabe und Rehabilitation des Rudolf-Sophien-Stifts in Stuttgart. Seit Jahren gibt sie Seminare und Weiterbildungen.

Storck, Joachim
Joachim Storck ist ehemaliger Geschäftsführer der Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen (gpe) in Mainz (seit September 2011 im Ruhestand) und Mitglied im Vorstand der LAG WfbM, Rheinland-Pfalz und der BAG Integrationsfirmen.

Joachim Storck ist ehemaliger Geschäftsführer der Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen (gpe) in Mainz (seit September 2011 im Ruhestand) und Mitglied im Vorstand der LAG WfbM, Rheinland-Pfalz und der BAG Integrationsfirmen.
Dr. Irmgard Plößl, Jahrgang 1966, ist Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitet die Abteilung für Berufliche Teilhabe und Rehabilitation des Rudolf-Sophien-Stifts in Stuttgart. Seit Jahren gibt sie Seminare und Weiterbildungen.


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