E-Book, Deutsch, Band 41, 263 Seiten
Reihe: Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung
Storm / Klie Pflegereport 2022
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-86216-958-0
Verlag: medhochzwei Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Häusliche Pflege - das Rückgrat der Pflege in Deutschland. Analysen, Befunde, Perspektiven
E-Book, Deutsch, Band 41, 263 Seiten
Reihe: Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung
ISBN: 978-3-86216-958-0
Verlag: medhochzwei Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
DAK-Pflegereport
Das Rückgrat der pflegerischen Versorgung ist die häusliche Pflege. Diese wird ganz wesentlich von Angehörigen gewährleistet. Der DAK-Pflegereport 2022 stellt dieses oft vernachlässigte Thema in den Mittelpunkt. Knapp 6.000 Bürgerinnen und Bürger wurden vom Institut für Demoskopie Allensbach befragt, 33 qualitative Interviews mit Versicherten aus allen Bundesländern geführt und die GKV-Routinedaten der pflegebedürftigen DAK-Versicherten analysiert. Die Befunde machen deutlich: Ein familienorientiertes Pflegemodell ist tief in der Mentalität der Bevölkerung verankert. Angesichts der demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen gibt es jedoch einen großen gesellschafts-, familien- und gesundheitspolitischen Handlungsbedarf. Gefragt sind auf der kommunalen Ebene vernetzte pflegerische und medizinische Lösungen - sowie eine breite gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Pflege und Sorge.
„Wer Angehörige pflegt, teilweise über Jahre hinweg, dessen Leben verändert sich nachhaltig. Der DAK-Pflegereport 2022 zeigt auf, welche Unterstützung sich pflegende Angehörige wünschen, die aus persönlicher Betroffenheit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
„Subsidiarität verlangt, dass der Staat seiner Vorleistungspflicht nachkommt. Das gilt auch für die Pflegeversicherung: sie setzt weiter auf pflegende Angehörige. An der notwendigen Begleitung und Unterstützung fehlt es vielerorts. Das verursacht Kosten: für die Gesundheit der Betroffenen und das Gesundheitswesen“, so Prof. Dr. Thomas Klie, bis 2021 Rechts- und Verwaltungswissenschaftler an der Evangelischen Hochschule Freiburg, seitdem Gastprofessor an der Universität Graz und Rechtsanwalt in Freiburg, Berlin und München. Er leitet das Institut AGP Sozialforschung und ist seit Jahrzehnten als Sozialexperte mit der deutschen Gesundheits- und Pflegepolitik beschäftigt.
Zielgruppe
Presse, Gesundheitspolitik, Pflegeinstitutionen auf Landesebene, Führungskräfte in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern, Verbände, Hochschulen, pflegende Angehörige
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Titelblatt;1
2;Vorwort;6
3;Geleitwort;8
4;Inhalt;10
5;1. Das Rückgrat der Langzeitpflege ist die häusliche Pflege. Befunde, Analysen und Handlungsbedarf.;16
5.1;1.1 Einleitung;16
5.2;1.2 Anlage des DAK-Pflegereportes 2022;18
5.2.1;1.2.1 Die Bevölkerungsbefragung;20
5.2.2;1.2.2 Häusliche Pflege: Was lässt sich aus einer GKV-Routineanalyse lernen?;30
5.2.3;1.2.3 Einblicke in die Wirklichkeiten häuslicher Pflege: Die Interviewstudie;34
5.2.4;1.2.4 Gute Praxis - Wege zur Stärkung stabiler und fairer häuslicher Pflegearrangements;40
5.3;1.3 Literaturverzeichnis;42
6;2. Häusliche Pflege: Erfahrungen, Einstellungen, Forderungen - Befragung des Instituts für Demoskopi;46
6.1;2.1 Pflegestatistik und Umfrage;47
6.2;2.2 Unterstützung bei der Pflege;51
6.3;2.3 Die Pflegedienste;59
6.4;2.4 Wie die Pflege finanziert wird;62
6.5;2.5 Kosten für pflegende Angehörige - besondere Belastungen bei Reduktion oder Aufgabe der Berufstät;64
6.6;2.6 Das Pflegegeld aus der Sicht pflegender Angehöriger;69
6.7;2.7 Große Bereitschaft zur Angehörigenpflege;77
6.8;2.8 Ausblick auf eine mögliche eigene Pflege;79
6.9;2.9 Pflege und Politik;84
6.10;2.10 Literaturverzeichnis;88
7;3. Häusliche Pflegesettings und Pflege-karrieren im Lichte der Routinedaten. Analyse von GKV- und SP;90
7.1;3.1 Kernergebnisse;90
7.1.1;3.1.1 Die selbstorganisierte Pflege zu Hause ist das Rückgrat der sozialen Pflegeversicherung;90
7.1.2;3.1.2 Das besondere Profil des Pflegegrads 1;91
7.1.3;3.1.3 Viele Krankenhausfälle von Pflegebedürftigen wären durch eine bessere primärmedizinische Verso;91
7.2;3.2 Methodik, Datengrundlage und Limitationen;92
7.3;3.3 Einführung;92
7.4;3.4 Wie entwickelte sich der Pflegebedarf, die Prävalenz und die Inzidenz in den letzten Jahren?;94
7.5;3.5 In welchen Pflegesettings werden die Pflegebedürftigen versorgt?;97
7.6;3.6 Bedeutung der Kurzzeitpflege;106
7.7;3.7 Bedeutung des Pflegegrad 1;110
7.8;3.8 Krankenhausaufenthalte von Pflegebedürftigen;111
7.9;3.9 Pflegesettings und Zuweisungen aus dem Risikostrukturausgleich;117
7.10;3.10 Altersstruktur der Pflegebedürftigen;118
7.11;3.11 Regionalanalysen;119
7.12;3.12 Literaturverzeichnis;123
8;4. „Das gehört wahrscheinlich im Leben dazu“ - Interviews zum Leben mit häuslicher Pflege;126
8.1;4.1 Einleitung;126
8.2;4.2 Wege in die Pflege;133
8.2.1;4.2.1 Luise Sommer: Die Managerin des Pflegearrangements;133
8.2.2;4.2.2 Pflegesettings und Netzwerksituation;138
8.2.3;4.2.3 Motive für die Übernahme von Verantwortung in der Pflege;139
8.2.4;4.2.4 Exkurs: Die pflegende Ehefrau;144
8.2.5;4.2.5 Dynamiken;151
8.3;4.3 Berufliche Helfer*innen;153
8.3.1;4.3.1 Friedrich Berger - Pflege als Beziehung;153
8.3.2;4.3.2 Berufliche Helfer*innen. Geteilte Verantwortung?;156
8.3.3;4.3.3 Die fließende Grenze zwischen persönlicher Beziehung und professioneller Pflege;160
8.4;4.4 Gute Pflege & gute Pflegekräfte;163
8.4.1;4.4.1 Susanna Bauer: Selbst ist die Pflegefachfrau;164
8.4.2;4.4.2 „Was für mich eine gute Pflegekraft ausmacht? Das, was es nicht gibt“;168
8.5;4.5 Geld und Moral;172
8.5.1;4.5.1 Harald Pohl - Der zufriedene Camper;172
8.5.2;4.5.2 Wie nutzen die Interviewten die Pflegeleistungen?;175
8.5.3;4.5.3 Die staatliche Verantwortung aus Sicht der Interviewten;177
8.5.4;4.5.4 Der Zusammenhang von Wertvorstellungen und Ökonomie;179
8.6;4.6 Das gute Leben mit Pflege;182
8.6.1;4.6.1 Martin Tacke - „Ja, wir haben also wirklich den Kampf“;184
8.6.2;4.6.2 Dieter Liebig: Das Eheleben mit Pflege;187
8.6.3;4.6.3 Sich arrangieren;191
8.6.4;4.6.4 Pflegedürftigkeit & soziale Kontakte;193
8.6.5;4.6.5 Pflege und das gute Zusammenleben;195
8.6.6;4.6.6 Zusammen leben mit Pflegebedarf vs. Pflege als Zusammenleben;196
8.7;4.7 Fazit;199
8.8;4.8 Literaturverzeichnis;203
9;5. Stabilisierung der häuslichen Pflege - Good Practice aus 16 Bundesländern;206
9.1;5.1 Die Good Practice Beispiele im Überblick;208
9.2;5.2 Baden-Württemberg: Erwachsenenschutz im Landkreis Tuttlingen;209
9.2.1;5.2.1 Hintergrund;209
9.2.2;5.2.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;210
9.2.3;5.2.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;210
9.2.4;5.2.4 Weiterführende Informationen und Quellen;211
9.3;5.3 Bayern: „Quartiersprojekt“ des Sozialen Netz im Nürnberger Osten;211
9.3.1;5.3.1 Hintergrund;211
9.3.2;5.3.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;211
9.3.3;5.3.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;212
9.3.4;5.3.4 Weiterführende Informationen und Quellen;212
9.4;5.4 Berlin: Der Sorgende Bezirk Treptow-Köpenick;213
9.4.1;5.4.1 Hintergrund;213
9.4.2;5.4.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;213
9.4.3;5.4.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;214
9.4.4;5.4.4 Weiterführende Informationen und Quellen;214
9.5;5.5 Brandenburg: Fachstelle Altern und Pflege im Quartier (FAPIQ);215
9.5.1;5.5.1 Hintergrund;215
9.5.2;5.5.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;215
9.5.3;5.5.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;216
9.5.4;5.5.4 Weiterführende Informationen und Quellen;216
9.6;5.6 Bremen: Quartiersarbeit der Bremer Heimstiftung;217
9.6.1;5.6.1 Hintergrund;217
9.6.2;5.6.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;217
9.6.3;5.6.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;218
9.6.4;5.6.4 Weiterführende Informationen und Quellen;218
9.7;5.7 Hamburg: QplusAlter;219
9.7.1;5.7.1 Hintergrund;219
9.7.2;5.7.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;219
9.7.3;5.7.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;220
9.7.4;5.7.4 Weiterführende Informationen und Quellen;220
9.8;5.8 Hessen: SOwieDAheim;221
9.8.1;5.8.1 Hintergrund;221
9.8.2;5.8.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;221
9.8.3;5.8.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;222
9.8.4;5.8.4 Weiterführende Informationen und Quellen;222
9.9;5.9 Mecklenburg-Vorpommern: Modellprojekt KATE;223
9.9.1;5.9.1 Hintergrund;223
9.9.2;5.9.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;223
9.9.3;5.9.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;224
9.9.4;5.9.4 Weiterführende Informationen und Quellen;224
9.10;5.10 Niedersachsen: Regionales Pflegekompetenzzentrum (ReKo);225
9.10.1;5.10.1 Hintergrund;225
9.10.2;5.10.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;226
9.10.3;5.10.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;226
9.10.4;5.10.4 Weiterführende Informationen und Quellen;227
9.11;5.11 Nordrhein-Westfalen: Servicestelle für Migrant*innen im Alter - MIA;227
9.11.1;5.11.1 Hintergrund;227
9.11.2;5.11.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;228
9.11.3;5.11.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;228
9.11.4;5.11.4 Weiterführende Informationen und Quellen;229
9.12;5.12 Rheinland-Pfalz: Gemeindeschwesterplus;229
9.12.1;5.12.1 Hintergrund;229
9.12.2;5.12.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;229
9.12.3;5.12.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;230
9.12.4;5.12.4 Weiterführende Informationen und Quellen;231
9.13;5.13 Saarland: „Aktiv statt einsam“ - Ehrenamtliche Senioren- lotsen/Innen;231
9.13.1;5.13.1 Hintergrund;231
9.13.2;5.13.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;232
9.13.3;5.13.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;232
9.13.4;5.13.4 Weiterführende Informationen und Quellen;232
9.14;5.14 Sachsen: Demenznetz Delitzsch;233
9.14.1;5.14.1 Hintergrund;233
9.14.2;5.14.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;233
9.14.3;5.14.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;234
9.14.4;5.14.4 Weiterführende Informationen und Quellen;234
9.15;5.15 Sachsen-Anhalt: Bürgerinitiative Stendal e. V. (BIS);235
9.15.1;5.15.1 Hintergrund;235
9.15.2;5.15.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;235
9.15.3;5.15.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;236
9.15.4;5.15.4 Weiterführende Informationen und Quellen;236
9.16;5.16 Schleswig-Holstein: Koordinationsstelle für innovative Wohn-Pflege- Formen im Alter (KIWA);237
9.16.1;5.16.1 Hintergrund;237
9.16.2;5.16.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;237
9.16.3;5.16.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;238
9.16.4;5.16.4 Weiterführende Informationen und Quellen;238
9.17;5.17 Thüringen: „AGATHE - Älter werden in der Gemeinschaft - Thüringer Initiative gegen Einsamkei;239
9.17.1;5.17.1 Hintergrund;239
9.17.2;5.17.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;239
9.17.3;5.17.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;240
9.17.4;5.17.4 Weiterführende Informationen und Quellen;240
9.18;5.18 Literaturverzeichnis;240
10;6. Häusliche Pflege - Ausblick und Perspektiven;246
10.1;6.1 Stabile Einstellungen, geringe soziale Plastiztät?;246
10.2;6.2 Kulturelle und politische Herausforderung;248
10.3;6.3 DAK-Gesundheit unterstützt Innovationen;251
10.4;6.4 Literaturverzeichnis;252
11;Abbildungsverzeichnis;255
12;Tabellenverzeichnis;260
13;Autor*innenverzeichnis;261
14;DAK_Pflegereport 2022_S_166.pdf;1
14.1;Vorwort;6
14.2;Geleitwort;8
14.3;Inhalt;10
14.4;1. Das Rückgrat der Langzeitpflege ist die häusliche Pflege. Befunde, Analysen und Handlungsbedarf.;16
14.4.1;1.1 Einleitung;16
14.4.2;1.2 Anlage des DAK-Pflegereportes 2022;18
14.4.2.1;1.2.1 Die Bevölkerungsbefragung;20
14.4.2.2;1.2.2 Häusliche Pflege: Was lässt sich aus einer GKV-Routineanalyse lernen?;30
14.4.2.3;1.2.3 Einblicke in die Wirklichkeiten häuslicher Pflege: Die Interviewstudie;34
14.4.2.4;1.2.4 Gute Praxis - Wege zur Stärkung stabiler und fairer häuslicher Pflegearrangements;40
14.4.3;1.3 Literaturverzeichnis;42
14.5;2. Häusliche Pflege: Erfahrungen, Einstellungen, Forderungen - Befragung des Instituts für Demoskopi;46
14.5.1;2.1 Pflegestatistik und Umfrage;47
14.5.2;2.2 Unterstützung bei der Pflege;51
14.5.3;2.3 Die Pflegedienste;59
14.5.4;2.4 Wie die Pflege finanziert wird;62
14.5.5;2.5 Kosten für pflegende Angehörige - besondere Belastungen bei Reduktion oder Aufgabe der Berufstät;64
14.5.6;2.6 Das Pflegegeld aus der Sicht pflegender Angehöriger;69
14.5.7;2.7 Große Bereitschaft zur Angehörigenpflege;77
14.5.8;2.8 Ausblick auf eine mögliche eigene Pflege;79
14.5.9;2.9 Pflege und Politik;84
14.5.10;2.10 Literaturverzeichnis;88
14.6;3. Häusliche Pflegesettings und Pflege-karrieren im Lichte der Routinedaten. Analyse von GKV- und SP;90
14.6.1;3.1 Kernergebnisse;90
14.6.1.1;3.1.1 Die selbstorganisierte Pflege zu Hause ist das Rückgrat der sozialen Pflegeversicherung;90
14.6.1.2;3.1.2 Das besondere Profil des Pflegegrads 1;91
14.6.1.3;3.1.3 Viele Krankenhausfälle von Pflegebedürftigen wären durch eine bessere primärmedizinische Verso;91
14.6.2;3.2 Methodik, Datengrundlage und Limitationen;92
14.6.3;3.3 Einführung;92
14.6.4;3.4 Wie entwickelte sich der Pflegebedarf, die Prävalenz und die Inzidenz in den letzten Jahren?;94
14.6.5;3.5 In welchen Pflegesettings werden die Pflegebedürftigen versorgt?;97
14.6.6;3.6 Bedeutung der Kurzzeitpflege;106
14.6.7;3.7 Bedeutung des Pflegegrad 1;110
14.6.8;3.8 Krankenhausaufenthalte von Pflegebedürftigen;111
14.6.9;3.9 Pflegesettings und Zuweisungen aus dem Risikostrukturausgleich;117
14.6.10;3.10 Altersstruktur der Pflegebedürftigen;118
14.6.11;3.11 Regionalanalysen;119
14.6.12;3.12 Literaturverzeichnis;123
14.7;4. „Das gehört wahrscheinlich im Leben dazu“ - Interviews zum Leben mit häuslicher Pflege;126
14.7.1;4.1 Einleitung;126
14.7.2;4.2 Wege in die Pflege;133
14.7.2.1;4.2.1 Luise Sommer: Die Managerin des Pflegearrangements;133
14.7.2.2;4.2.2 Pflegesettings und Netzwerksituation;138
14.7.2.3;4.2.3 Motive für die Übernahme von Verantwortung in der Pflege;139
14.7.2.4;4.2.4 Exkurs: Die pflegende Ehefrau;144
14.7.2.5;4.2.5 Dynamiken;151
14.7.3;4.3 Berufliche Helfer*innen;153
14.7.3.1;4.3.1 Friedrich Berger - Pflege als Beziehung;153
14.7.3.2;4.3.2 Berufliche Helfer*innen. Geteilte Verantwortung?;156
14.7.3.3;4.3.3 Die fließende Grenze zwischen persönlicher Beziehung und professioneller Pflege;160
14.7.4;4.4 Gute Pflege & gute Pflegekräfte;163
14.7.4.1;4.4.1 Susanna Bauer: Selbst ist die Pflegefachfrau;164
14.7.4.2;4.4.2 „Was für mich eine gute Pflegekraft ausmacht? Das, was es nicht gibt“;168
14.7.5;4.5 Geld und Moral;172
14.7.5.1;4.5.1 Harald Pohl - Der zufriedene Camper;172
14.7.5.2;4.5.2 Wie nutzen die Interviewten die Pflegeleistungen?;175
14.7.5.3;4.5.3 Die staatliche Verantwortung aus Sicht der Interviewten;177
14.7.5.4;4.5.4 Der Zusammenhang von Wertvorstellungen und Ökonomie;179
14.7.6;4.6 Das gute Leben mit Pflege;182
14.7.6.1;4.6.1 Martin Tacke - „Ja, wir haben also wirklich den Kampf“;184
14.7.6.2;4.6.2 Dieter Liebig: Das Eheleben mit Pflege;187
14.7.6.3;4.6.3 Sich arrangieren;191
14.7.6.4;4.6.4 Pflegedürftigkeit & soziale Kontakte;193
14.7.6.5;4.6.5 Pflege und das gute Zusammenleben;195
14.7.6.6;4.6.6 Zusammen leben mit Pflegebedarf vs. Pflege als Zusammenleben;196
14.7.7;4.7 Fazit;199
14.7.8;4.8 Literaturverzeichnis;203
14.8;5. Stabilisierung der häuslichen Pflege - Good Practice aus 16 Bundesländern;206
14.8.1;5.1 Die Good Practice Beispiele im Überblick;208
14.8.2;5.2 Baden-Württemberg: Erwachsenenschutz im Landkreis Tuttlingen;209
14.8.2.1;5.2.1 Hintergrund;209
14.8.2.2;5.2.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;210
14.8.2.3;5.2.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;210
14.8.2.4;5.2.4 Weiterführende Informationen und Quellen;211
14.8.3;5.3 Bayern: „Quartiersprojekt“ des Sozialen Netz im Nürnberger Osten;211
14.8.3.1;5.3.1 Hintergrund;211
14.8.3.2;5.3.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;211
14.8.3.3;5.3.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;212
14.8.3.4;5.3.4 Weiterführende Informationen und Quellen;212
14.8.4;5.4 Berlin: Der Sorgende Bezirk Treptow-Köpenick;213
14.8.4.1;5.4.1 Hintergrund;213
14.8.4.2;5.4.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;213
14.8.4.3;5.4.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;214
14.8.4.4;5.4.4 Weiterführende Informationen und Quellen;214
14.8.5;5.5 Brandenburg: Fachstelle Altern und Pflege im Quartier (FAPIQ);215
14.8.5.1;5.5.1 Hintergrund;215
14.8.5.2;5.5.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;215
14.8.5.3;5.5.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;216
14.8.5.4;5.5.4 Weiterführende Informationen und Quellen;216
14.8.6;5.6 Bremen: Quartiersarbeit der Bremer Heimstiftung;217
14.8.6.1;5.6.1 Hintergrund;217
14.8.6.2;5.6.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;217
14.8.6.3;5.6.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;218
14.8.6.4;5.6.4 Weiterführende Informationen und Quellen;218
14.8.7;5.7 Hamburg: QplusAlter;219
14.8.7.1;5.7.1 Hintergrund;219
14.8.7.2;5.7.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;219
14.8.7.3;5.7.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;220
14.8.7.4;5.7.4 Weiterführende Informationen und Quellen;220
14.8.8;5.8 Hessen: SOwieDAheim;221
14.8.8.1;5.8.1 Hintergrund;221
14.8.8.2;5.8.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;221
14.8.8.3;5.8.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;222
14.8.8.4;5.8.4 Weiterführende Informationen und Quellen;222
14.8.9;5.9 Mecklenburg-Vorpommern: Modellprojekt KATE;223
14.8.9.1;5.9.1 Hintergrund;223
14.8.9.2;5.9.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;223
14.8.9.3;5.9.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;224
14.8.9.4;5.9.4 Weiterführende Informationen und Quellen;224
14.8.10;5.10 Niedersachsen: Regionales Pflegekompetenzzentrum (ReKo);225
14.8.10.1;5.10.1 Hintergrund;225
14.8.10.2;5.10.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;226
14.8.10.3;5.10.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;226
14.8.10.4;5.10.4 Weiterführende Informationen und Quellen;227
14.8.11;5.11 Nordrhein-Westfalen: Servicestelle für Migrant*innen im Alter - MIA;227
14.8.11.1;5.11.1 Hintergrund;227
14.8.11.2;5.11.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;228
14.8.11.3;5.11.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;228
14.8.11.4;5.11.4 Weiterführende Informationen und Quellen;229
14.8.12;5.12 Rheinland-Pfalz: Gemeindeschwesterplus;229
14.8.12.1;5.12.1 Hintergrund;229
14.8.12.2;5.12.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;229
14.8.12.3;5.12.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;230
14.8.12.4;5.12.4 Weiterführende Informationen und Quellen;231
14.8.13;5.13 Saarland: „Aktiv statt einsam“ - Ehrenamtliche Senioren- lotsen/Innen;231
14.8.13.1;5.13.1 Hintergrund;231
14.8.13.2;5.13.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;232
14.8.13.3;5.13.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;232
14.8.13.4;5.13.4 Weiterführende Informationen und Quellen;232
14.8.14;5.14 Sachsen: Demenznetz Delitzsch;233
14.8.14.1;5.14.1 Hintergrund;233
14.8.14.2;5.14.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;233
14.8.14.3;5.14.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;234
14.8.14.4;5.14.4 Weiterführende Informationen und Quellen;234
14.8.15;5.15 Sachsen-Anhalt: Bürgerinitiative Stendal e. V. (BIS);235
14.8.15.1;5.15.1 Hintergrund;235
14.8.15.2;5.15.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;235
14.8.15.3;5.15.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;236
14.8.15.4;5.15.4 Weiterführende Informationen und Quellen;236
14.8.16;5.16 Schleswig-Holstein: Koordinationsstelle für innovative Wohn-Pflege- Formen im Alter (KIWA);237
14.8.16.1;5.16.1 Hintergrund;237
14.8.16.2;5.16.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;237
14.8.16.3;5.16.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;238
14.8.16.4;5.16.4 Weiterführende Informationen und Quellen;238
14.8.17;5.17 Thüringen: „AGATHE - Älter werden in der Gemeinschaft - Thüringer Initiative gegen Einsamkei;239
14.8.17.1;5.17.1 Hintergrund;239
14.8.17.2;5.17.2 Tätigkeitsfelder und Merkmale;239
14.8.17.3;5.17.3 Der Beitrag zur Stabilisierung häuslicher Pflege;240
14.8.17.4;5.17.4 Weiterführende Informationen und Quellen;240
14.8.18;5.18 Literaturverzeichnis;240
14.9;6. Häusliche Pflege - Ausblick und Perspektiven;246
14.9.1;6.1 Stabile Einstellungen, geringe soziale Plastiztät?;246
14.9.2;6.2 Kulturelle und politische Herausforderung;248
14.9.3;6.3 DAK-Gesundheit unterstützt Innovationen;251
14.9.4;6.4 Literaturverzeichnis;252
14.10;Abbildungsverzeichnis;255
14.11;Tabellenverzeichnis;260
14.12;Autor*innenverzeichnis;261