Buch, Deutsch, 289 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 376 g
Reihe: FAZ - Gabler Edition
Wirtschaft und Politik im Wechselspiel
Buch, Deutsch, 289 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 376 g
Reihe: FAZ - Gabler Edition
ISBN: 978-3-322-89995-8
Verlag: Gabler Verlag
Springer Book Archives
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Kapitel Lobbying — die Kunst des Einwirkens.- Bedeutung des Lobbying in Gegenwart und Zukunft.- Darstellung des Lobbying am Beispiel eines industriellen.- Unternehmens.- Methoden des Lobbying.- Eigenschaften des Lobbyisten.- Der Lobbyist braucht eine Lobby.- 2. Kapitel Lobbying in Bonn und Brüssel.- Lobby, Lobbying und Lobbyisten in Bonn.- Lobby, Lobbying und Lobbyisten in Brüssel.- Die Japaner in Brüssel.- Lobbying in Zentraleuropa und den GUS-Staaten.- 3. Kapitel Stand der Lobby-Diskussion in Europa — ein Standesrecht für Lobbyisten?.- Warum die Lobbying-Diskussion gerade jetzt?.- Neue Bestrebungen zur Reglementierung.- „Ein offener und strukturierter Dialog zwischen der Kommission und den Interessengruppen“.- Anhang I.- Anhang II.- 4. Kapitel Lobbying — Die Rolle der Verbände in Deutschland.- Die Verbände: Brücke zwischen Einzelperson und Staat.- Verbände im Zentrum gesellschaftspolitischer.- Arbeitsteilung.- Vorbehalte: Kniefall des Staates vor Verbandsinteressen?.- Verbände — Ausdruck gesellschaftlichen Konfliktmanagements.- Verbände und Gemeinwohl.- Zukunft bleibt machbar — Beitrag der Verbände.- 5. Kapitel Deutscher Industrie- und Handelstag — Lobby seit 1949.- Die Wiederauferstehung des DIHT.- Der DIHT und die Auslandsbeziehungen.- Die Organisation des DIHT.- Die Verbandsdiskussion.- Die Methoden.- Die Veranstaltungen.- Das Netzwerk.- 6. Kapitel Lobbying in Brüssel.- Brüssel — wirtschaftspolitisches Entscheidungszentrum.- Was bedeuten diese europäischen Meilensteine für die.- Entwicklung des Lobbying in Brüssel?.- Methoden des Lobbying in Brüssel.- Die europäischen Institutionen.- Gesetzgebungsverfahren.- 7. Kapitel Lobbying in Brüssel aus Sicht der deutschen Verbände.- Brüssel — neues Zentrum der Lobbyisten.- Lobbyhat bereits Tradition.- Neue Anforderungen an die deutsche Wirtschaftslobby.- EG-Lobby des BDI.- Kooperation mit den EG-Institutionen.- Perspektiven des Euro-Lobbying für die Verbände.- 8. Kapitel Presse und Lobbies in der Brüsseler Schattenwirtschaft.- Lobbyisten im Pressesaal.- Durchblick im Dickicht der Informationen.- Informationsvielfalt ist ein Plus.- Kommunikationsprobleme.- Das informelle Parkett.- Verwischte Grenzen.- 9. Kapitel Lobbying in Frankreich.- Diplome der großen Schulen — Eintrittskarten zur Macht.- Zusammenarbeit mit den Netzwerken der Macht.- Drei Gruppen von Lobbyisten.- Internationale Lobbying-Consultancy.- 10. Kapitel Lobbying in Italien.- Ausdehnung des Phänomens der gesellschaftlichen Interessenvertretung: Von der Gewerkschaft zur Lobby.- Die derzeitigen gesellschaftlichen Interessenvertretungen.- Die künftigen gesellschaftlichen Interessenvertretungen.- 11. Kapitel Lobbying in der Schweiz.- 12. Kapitel Lobbying — ein neuer Beruf in Portugal.- Die Entwicklung bis in die 80er Jahre.- Der Einfluß von Brüssel.- Lobbying als Technik des Dialogs zwischen Politik und.- Wirtschaft.- Das internationale Netzwerk.- 13. Kapitel Lobbying in den Vereinigten Staaten — eine Fallstudie.- Der Fall: Konkurrenzkampf um einen Army-Vertrag.- Herbst 1982 — Wie alles anfing.- Februar 1983 — Thomson-CSF engagiert eine Lobbyingfirma.- Frühling und Sommer 1985 — Das französische Dilemma.- DerGTE-Coup.- Die CAIG-Studie.- Herbst 1985 — Lobbying-Gegenzüge.- Schlußbetrachtung.- Autorenverzeichnis.