Strauß / Schauenburg / Behringer | Bindung in Psychologie und Medizin | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 416 Seiten

Strauß / Schauenburg / Behringer Bindung in Psychologie und Medizin

Grundlagen, Klinik und Forschung - Ein Handbuch

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

ISBN: 978-3-17-032252-3
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



The numerous findings on the development of attachment that have been published in the field of developmental psychology over many decades, along with the attachment theory developed by John Bowlby, are now also being accepted in clinical psychology, psychotherapy and medicine. This handbook sums up the findings on the importance of attachment in various phases of life, as well as the result of clinical research on attachment in relation to psychological and physical disturbances. The special relevance of the theory lies in its fields of application - in prevention and in psychotherapy in various treatment settings.
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1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort;18
6;Verzeichnis der Herausgeber und Autoren;20
7;Teil I Grundlagen;24
7.1;1 Bindungsentwicklung im Kindesalter;26
7.1.1;1.1 Einführung;26
7.1.2;1.2 Phasen der Bindungsentwicklung;27
7.1.3;1.3 Das Innere Arbeitsmodell von Bindung;28
7.1.4;1.4 Individuelle Unterschiede der Bindungsqualität: Bindungssicherheit und Bindungsdesorganisation;30
7.1.5;1.5 Determinanten von Bindungsunterschieden im Kindesalter;32
7.1.5.1;1.5.1 Transmission von Bindung;32
7.1.5.2;1.5.2 Elternverhalten: Feinfühligkeit als Prädiktor von Bindungssicherheit;34
7.1.5.3;1.5.3 Elternverhalten: Prädiktoren der Bindungsdesorganisation;35
7.1.5.4;1.5.4 Die Rolle individueller Dispositionen des Kindes;36
7.1.6;1.6 Konsequenzen von Bindungsunterschieden für die Persönlichkeitsentwicklung;38
7.2;2 Bindung und Mentalisierung in der Adoleszenz;42
7.2.1;2.1 Einleitung;42
7.2.2;2.2 Adoleszente Entwicklungsaufgaben;43
7.2.2.1;2.2.1 Transformation der Qualität von Bindungsrepräsentationen;44
7.2.2.2;2.2.2 Abwendung von den Eltern;44
7.2.2.3;2.2.3 Ad hoc Bindungsbeziehungen zu Gleichaltrigen und erste romantische Beziehungen;45
7.2.3;2.3 Bindungsnetzwerke in der Adoleszenz;46
7.2.4;2.4 Transformation von Bindung aus ethologischer Sicht;47
7.2.5;2.5 Integrierte und reflektierte Innere Arbeitsmodelle von Bindung;48
7.2.6;2.6 Transformation von beziehungsspezifischen Bindungsmustern zu einem übergeordneten Inneren Arbeitsmodell von Bindung;49
7.2.6.1;2.6.1 Stabilität von Bindung von der Kindheit zur Adoleszenz;50
7.2.6.2;2.6.2 Bindungsstabilität aus genetischer Perspektive;52
7.2.7;2.7 Individuelle Unterschiede der Bindungssicherheit in der Adoleszenz;53
7.2.8;2.8 Risiken und Chancen der Bindungstransformation in der Adoleszenz;54
7.3;3 Das Innere Arbeitsmodell von Bindung bei Erwachsenen;55
7.3.1;3.1 Hintergründe und Ursprünge des Interesses an Bindung im Erwachsenenalter;55
7.3.2;3.2 Das Adult Attachment Interview zur Erfassung des Inneren Arbeitsmodells von Bindung im Erwachsenenalter;58
7.3.2.1;3.2.1 Die Durchführung des Adult Attachment Interview;58
7.3.2.2;3.2.2 Die Auswertung des Adult Attachment Interview;60
7.3.2.3;3.2.3 Besondere Merkmale und Funktionen des Adult Attachment Interviews;63
7.3.3;3.3 Kontinuität und Diskontinuität des Inneren Arbeitsmodells (IAM) von Bindung;64
7.3.3.1;3.3.1 Das Innere Arbeitsmodell von Bindung als zentrales Element für das Verständnis von Bindungsphänomenen;64
7.3.3.2;3.3.2 Transgenerationale Übertragung von Bindung: Grundsätzliches und organisierte Muster;66
7.3.3.3;3.3.3 Transgenerationale Übertragung von Bindungsdesorganisation: klinische Implikationen;67
7.3.3.4;3.3.4 Kontinuität von Bindung bis ins und während des Erwachsenenalters;69
7.3.3.5;3.3.5 Bindung und Beziehungsverhalten im Erwachsenenalter;72
7.3.3.6;3.3.6 Bindungsabhängige Unterschiede in psychischen Funktionen;73
7.3.4;3.4 Zusammenfassung;78
7.4;4 Bindung im höheren Lebensalter;80
7.4.1;4.1 Altern als psychische Herausforderung;80
7.4.2;4.2 Ergebnisse bindungstheoretischer Alternsforschung;81
7.4.2.1;4.2.1 Anzahl und Qualität der Bindungsbeziehungen im Alter;81
7.4.2.2;4.2.2 Verteilung von Bindungsmerkmalen bei Älteren;81
7.4.2.3;4.2.3 Zusammenhänge zwischen Bindungsmerkmalen und Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit bei Älteren;83
7.4.2.4;4.2.4 Zusammenhänge zwischen Bindungsmerkmalen und körperlichen Gesundheitsbeschwerden bei Älteren;85
7.4.3;4.3 Zusammenfassung;86
7.5;5 Bindung und Paarbeziehung;88
7.5.1;5.1 Problem;88
7.5.2;5.2 Theoretische Grundkonzeptionen, Klassifikation und Diagnostik;89
7.5.3;5.3 Forschungsergebnisse;90
7.5.3.1;5.3.1 Metaanalysen;90
7.5.3.2;5.3.2 Befunde aus Primärstudien zu Partnerschaft und Bindung;91
7.5.3.3;5.3.3 Befunde aus Primärstudien zu Paar-Interaktionen (einschließlich Aggression und Gewalt) und Bindung;92
7.5.3.4;5.3.4 Befunde aus Primärstudien zu Emotionen, neuropsychologischer Selbstregulation und interaktioneller Ko-Regulation;93
7.5.3.5;5.3.5 Befunde aus Primärstudien zu Sexualität und Bindung;94
7.5.4;5.4 Spezifische Bindungsstörungen in Partnerschaften;95
7.5.4.1;5.4.1 Das Vermeider-Ausweicher-Beziehungsdilemma;95
7.5.4.2;5.4.2 Komplexe Traumafolgen und desorganisierten Beziehungen;96
7.5.5;5.5 Diskussion;98
7.6;6 Methoden zur Erfassung von Bindungsmerkmalen;102
7.6.1;6.1 Einleitung;102
7.6.2;6.2 Erhebung von Bindungsmerkmalen bei Kleinkindern im Alter von etwa zwölf Monaten;103
7.6.3;6.3 Erhebung von Bindungsmerkmalen bei Kindern im Kindergarten-, Vorschul- und frühen Schulalter (2–9 Jahre);105
7.6.4;6.4 Erhebung von Bindungsmerkmalen im mittleren und späteren Schulalter (9–15 Jahre);109
7.6.5;6.5 Erhebung von Bindungsmerkmalen bei Adoleszenten und Erwachsenen (ab ca. 16 Jahre);112
7.6.6;6.6 Fragebogenmethoden zur Erfassung von Bindungsmerkmalen;116
7.6.7;6.7 Schlussfolgerungen;120
7.7;7 Neurobiologie der Bindung;123
7.7.1;7.1 Einleitung;123
7.7.2;7.2 Neurobiologische Mechanismen der Bindungsmotivation;124
7.7.3;7.3 Der Einfluss von Bindung auf neurobiologische Funktionen;127
7.7.3.1;7.3.1 Körperliche Stresssysteme;128
7.7.3.2;7.3.2 Haupteffekt der Bindung auf stresssensitive biologische Funktionen;130
7.7.3.3;7.3.3 Puffereffekt der Bindung auf die neurobiologische Stressantwort;131
7.7.3.4;7.3.4 Beziehungsinterne Stressoren;131
7.7.3.5;7.3.5 Beziehungsexterne Stressoren;131
7.7.3.6;7.3.6 Bindung und Stress im Entwicklungsverlauf;133
7.7.4;7.4 Ausblick;134
7.7.5;7.5 Zusammenfassung;134
8;Teil II Klinische Themen;136
8.1;8 Bindungsbezogene psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen;138
8.1.1;8.1 Einleitung;138
8.1.2;8.2 Unsichere Bindungsmuster, elterliche Erziehungsstile und Psychopathologie;138
8.1.2.1;8.2.1 Zusammenhänge zwischen unsicheren Bindungsstilen und verschiedenen Störungsbildern bei Kindern und Jugendlichen;138
8.1.2.2;8.2.2 Unsichere Bindungsmuster, elterliche Erziehungsstile und Psychopathologie;140
8.1.2.3;8.2.3 Hochunsichere Bindungen, Bindungsstörungen und Traumata und ihr Einfluss auf Psychopathologie;141
8.1.2.4;8.2.4 Einflüsse elterlicher psychischer Störungen und desorganisierte Bindungsmuster ihrer Kinder;144
8.1.3;8.3 Forschungsprobleme und Forschungsbedarf;146
8.1.4;8.4 Klinische Implikationen;148
8.1.5;8.5 Ausblick;151
8.2;9 Bindungsdesorganisation;152
8.2.1;9.1 Einleitung;152
8.2.2;9.2 Definition von Bindung und internalen Arbeitsmodellen von Bindung;152
8.2.3;9.3 Bindung als Schutz- und Risikofaktor für die psychische Entwicklung;153
8.2.4;9.4 Genetische Abweichungen bei Kindern mit einer desorganisierten Bindung;154
8.2.5;9.5 Transgenerationale Weitergabe von Bindung;155
8.2.6;9.6 Einfluss von Bindungssicherheit oder Bindungsunsicherheit auf die körperliche und psychische Gesundheit;156
8.2.7;9.7 Diagnostik von Bindungsdesorganisation bzw. unverarbeiteten Traumata;157
8.2.8;9.8 Befunde zur Bindungsdesorganisation bei verschiedenen Störungsbildern;159
8.2.9;9.9 Genetische und neuronale Korrelate von Bindungsdesorganisation;160
8.2.10;9.10 Fazit;161
8.3;10 Bindungsprozesse bei Angststörungen;163
8.3.1;10.1 Einleitung;163
8.3.2;10.2 Panik und Agoraphobie – Definition und klinisches Erscheinungsbild;164
8.3.3;10.3 Bindungstheorie und die Ätiologie der Angststörung;165
8.3.4;10.4 Interpersonelle Faktoren als Auslöser von Angststörungen;166
8.3.5;10.5 Angstvulnerabilität als ätiologisches Modell für die Entstehung der Panikattacken und der Agoraphobie;167
8.3.5.1;10.5.1 Genetische Modelle;168
8.3.5.2;10.5.2 Neurophysiologische Vulnerabilität;168
8.3.5.3;10.5.3 Bindung und Psychophysiologie;168
8.3.5.4;10.5.4 Konditionierungsmodell;168
8.3.5.5;10.5.5 Kognitive Faktoren;169
8.3.5.6;10.5.6 Kindliche Trennungsangst;169
8.3.5.7;10.5.7 Elterlicher Erziehungsstil;169
8.3.5.8;10.5.8 Konfliktdynamik der Panikstörung;169
8.3.5.9;10.5.9 Von der Panikattacke zur Panikstörung;170
8.3.5.10;10.5.10 Erwartungsangst;170
8.3.6;10.6 Das Bindungs- und Entwicklungstrauma bei Angststörungen;170
8.3.7;10.7 Bindungsklassifikation bei Angststörungen;172
8.3.8;10.8 Bindung, Selbstkonzepte und Konflikttoleranz bei Angststörungen;173
8.3.9;10.9 Interpersonelles Wechselspiel von Bindungssicherheit und Konflikt;174
8.3.10;10.10 Angststörungen und Psychotherapie;175
8.3.11;10.11 Bindungsorientierte Psychotherapie;176
8.3.11.1;10.11.1 Therapieleitfaden;176
8.3.11.2;10.11.2 Therapierational bei verstrickter Bindungsunsicherheit:;178
8.3.11.3;10.11.3 Vermeidender Bindungsstil;178
8.3.12;10.12 Zusammenfassung;179
8.4;11 Bindungsaspekte bei der Depression;180
8.4.1;11.1 Einleitung;180
8.4.2;11.2 Biologie, Bindung und Depression – eine Vorbemerkung;180
8.4.3;11.3 Bindungsbezogene Krankheitsmodelle der Depression;181
8.4.4;11.4 Bindungsaspekte der Depression;182
8.4.4.1;11.4.1 Bindungsmuster bei depressiven Erkrankungen;182
8.4.4.2;11.4.2 Transgenerationale Weitergabe depressiver Risikofaktoren;184
8.4.4.3;11.4.3 Von der frühen Bindungsunsicherheit zur Depression des Erwachsenen;184
8.4.4.4;11.4.4 Bindungssicherheit, Emotionsregulation und Konfliktverarbeitung;186
8.4.5;11.5 Bindungsaspekte in der Psychotherapie depressiver Erkrankungen;188
8.4.5.1;11.5.1 Bindungsmuster und Therapieergebnis;188
8.4.5.2;11.5.2 Bindungsbezogene Wirkfaktoren;189
8.4.6;11.6 Zusammenfassung;190
8.5;12 Bindung und Persönlichkeitsstörungen;191
8.5.1;12.1 Persönlichkeitsstörungen und unsichere Bindung;191
8.5.2;12.2 Zusammenhänge der einzelnen Persönlichkeitsstörungen mit Bindung;193
8.5.2.1;12.2.1 Paranoide Persönlichkeitsstörung;193
8.5.2.2;12.2.2 Schizoide Persönlichkeitsstörung;193
8.5.2.3;12.2.3 Schizotypische Persönlichkeitsstörung;194
8.5.2.4;12.2.4 Antisoziale Persönlichkeitsstörung;195
8.5.2.5;12.2.5 Borderline-Persönlichkeitsstörung;195
8.5.2.6;12.2.6 Histrionische Persönlichkeitsstörung;196
8.5.2.7;12.2.7 Narzisstische Persönlichkeitsstörung;197
8.5.2.8;12.2.8 Vermeidende Persönlichkeitsstörung;199
8.5.2.9;12.2.9 Dependente Persönlichkeitsstörung;199
8.5.2.10;12.2.10 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung;200
8.5.3;12.3 Abschließende Bewertung;201
8.6;13 Bindung und substanzbezogene Störungen;202
8.6.1;13.1 Einleitung;202
8.6.2;13.2 Substanzbezogene Störungen;202
8.6.3;13.3 Theoretisches Modell der Zusammenhänge zwischen Bindung und substanzbezogenen Störungen;203
8.6.4;13.4 Empirie;204
8.6.4.1;13.4.1 Methodische Probleme;204
8.6.4.2;13.4.2 Sichere und unsichere Bindung;205
8.6.4.3;13.4.3 Befunde zu einzelnen Bindungsmustern;205
8.6.4.4;13.4.4 Befunde zu spezifischen Konsumentengruppen;206
8.6.4.5;13.4.5 Exkurs: Ist Bindung eine Suchtstörung?;207
8.6.4.6;13.4.6 Adoleszenz und familiäre Bindungsmuster;207
8.6.4.7;13.4.7 Exkurs: Elterliche Sucht als Risikofaktor;208
8.6.5;13.5 Diskussion;209
8.6.6;13.6 Therapeutische Implikationen;209
8.6.6.1;13.6.1 Die therapeutische Beziehung;209
8.6.6.2;13.6.2 Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MBT);210
8.6.6.3;13.6.3 Systemisch-familientherapeutische Ansätze;210
8.6.7;13.7 Fazit;211
8.7;14 Bindung und somatoforme Störungen;212
8.7.1;14.1 Einleitung;212
8.7.2;14.2 Verhältnis zum Körper und interaktionelle Aspekte bei somatoformen Störungen;212
8.7.3;14.3 Körper und Beziehung: eine entwicklungspsychologische Perspektive;213
8.7.4;14.4 Ein bindungstheoretisches Modell somatoformer Störungen;215
8.7.4.1;14.4.1 Bindung, Mentalisierung und Affektregulation;216
8.7.4.2;14.4.2 Bindung und Stressregulation;217
8.7.4.3;14.4.3 Bindung und Schmerzwahrnehmung;219
8.7.4.4;14.4.4 Bindung und Krankheitsverhalten;220
8.7.5;14.5 Untersuchungen zur Bindungsrepräsentationen bei somatoformen Störungen;221
8.7.6;14.6 Ausblick: klinische Implikationen;223
8.8;15 Bindung, körperliche Krankheit und Krankheitsbewältigung;225
8.8.1;15.1 Einleitung;225
8.8.2;15.2 Bindung und physiologische Stressverarbeitung;227
8.8.3;15.3 Bindung und Rückgriff auf externe Stressregulatoren;228
8.8.4;15.4 Bindung und Krankheitsverarbeitung;230
8.8.5;15.5 Zusammenfassung und Ausblick;232
9;Teil III Interventionen/Psychotherapie;236
9.1;16 Frühe Hilfen und Kinderschutz;238
9.1.1;16.1 Einleitung;238
9.1.2;16.2 Frühe Hilfen und Kinderschutz: Entwicklungen in Deutschland;238
9.1.3;16.3 Interdisziplinäre Kooperations- und Vernetzungsstrukturen für passgenaue Unterstützung und Versorgung von jungen Familien;240
9.1.4;16.4 Optimierung des Angebotsrepertoires zur Förderung elterlicher Beziehungs- und Erziehungskompetenzen;242
9.1.5;16.5 Stand der empirischen Evaluation zur Förderung elterlicher Beziehungs- und Erziehungskompetenzen;245
9.1.6;16.6 Zusammenfassung und Ausblick;249
9.2;17 Bindungsaspekte in der primärmedizinischen Versorgung;251
9.2.1;17.1 Einführung und bindungstheoretische Grundlagen;251
9.2.2;17.2 Interindividuelle Unterschiede in den Bindungsmerkmalen;252
9.2.3;17.3 Modell der Aktivierung des Bindungssystems und deren Bedeutung für die Primärmedizin;253
9.2.4;17.4 Bindung und Krankheitsverarbeitung;256
9.2.5;17.5 Bindung und Selbstmanagement in der Primärversorgung;256
9.2.6;17.6 Die Arzt-Patient-Beziehung in der Primärmedizin;257
9.2.7;17.7 Bindungsmerkmale des Arztes;259
9.2.8;17.8 Bindung als Prädiktor für Adherence und Behandlungserfolg;259
9.2.9;17.9 Ausblick;260
9.3;18 Bindung und Psychotherapie;261
9.3.1;18.1 Einleitung;261
9.3.2;18.2 Hintergrund;261
9.3.3;18.3 Bindung als Prädiktor;263
9.3.4;18.4 Bindung als Outcome;265
9.3.5;18.5 Desiderate für zukünftige Forschung;267
9.3.6;18.6 Fazit für die therapeutische Praxis;269
9.4;19 Bindungsaspekte im Psychotherapieprozess;271
9.4.1;19.1 Einleitung;271
9.4.2;19.2 Theoretische und klinische Grundlagen;271
9.4.3;19.3 Bindungsmerkmale von Patienten;272
9.4.3.1;19.3.1 Exploration in der Psychotherapie: Öffnungsbereitschaft und narrativer Prozess;273
9.4.3.2;19.3.2 Qualität der therapeutischen Allianz;274
9.4.3.3;19.3.3 Andere Merkmale von therapeutischen Beziehungen;276
9.4.4;19.4 Bindungsmerkmale von Therapeuten;277
9.4.4.1;19.4.1 Verteilung der Bindungsmuster von Therapeuten;277
9.4.4.2;19.4.2 Reaktion und Gegenübertragung auf verschiedene Patienten;278
9.4.4.3;19.4.3 Therapeutische Allianz und Bindung an den Therapeuten;279
9.4.4.4;19.4.4 Passung von Patienten und Therapeuten;280
9.4.5;19.5 Veränderungen von Bindungsmerkmalen während der Therapie;282
9.4.6;19.6 Implikationen für die therapeutische Praxis;283
9.5;20 Bindungsaspekte in der Gruppenpsychotherapie;284
9.5.1;20.1 Einleitung;284
9.5.2;20.2 Bindung und Gruppentherapie: Theoretische Überlegungen;284
9.5.3;20.3 Befunde zum Zusammenhang zwischen Bindungsmerkmalen und Gruppenprozessen;288
9.5.4;20.4 Bindungsstatus und Behandlungserfolg in Gruppentherapien;291
9.5.5;20.5 Schlussfolgerungen;291
9.6;21 Bindungstheorie und Verhaltenstherapie;295
9.6.1;21.1 Einleitung;295
9.6.2;21.2 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP);296
9.6.2.1;21.2.1 Liste prägender Bezugspersonen und Übertragungshypothese;296
9.6.2.2;21.2.2 Diszipliniertes persönliches Einlassen;297
9.6.2.3;21.2.3 Situationsanalyse;298
9.6.2.4;21.2.4 Zusammenhang zwischen CBASP und Bindungstheorie;298
9.6.3;21.3 Strategisch-Behaviorale Therapie (SBT);299
9.6.3.1;21.3.1 Überlebensregel;299
9.6.3.2;21.3.2 Interventionen aus der SBT;300
9.6.3.3;21.3.3 Zusammenhang zwischen SBT und Bindungstheorie;301
9.6.4;21.4 Schematherapie;301
9.6.4.1;21.4.1 Interventionen aus der Schematherapie;302
9.6.4.2;21.4.2 Zusammenhang zwischen Schematherapie und Bindungstheorie;303
9.6.5;21.5 Interpersonelle Psychotherapie (IPT);304
9.6.6;21.6 Verschiedene weitere Verfahren;305
9.6.7;21.7 Zusammenfassung;306
9.7;22 Bindungstheorie und Humanistische Psychotherapie;307
9.7.1;22.1 Einleitung;307
9.7.2;22.2 Zur Bedeutung einer emotionalen zwischenmenschlichen Beziehung für die menschliche Entwicklung;307
9.7.3;22.3 Grundannahmen der Gesprächspsychotherapie zur Persönlichkeitsentwicklung;308
9.7.4;22.4 Die Persönlichkeitstheorie von Rogers und die Bindungstheorie von Bowlby im Vergleich;309
9.7.5;22.5 Zur Qualität der Beziehung zwischen Kind und Pflegeperson;311
9.7.5.1;22.5.1 Die Qualität einer bindungsfördernden Beziehung aus Sicht der Bindungstheorie;311
9.7.5.2;22.5.2 Die Qualität einer psychischen Stabilität fördernden Beziehung aus Sicht der Gesprächspsychotherapie;312
9.7.6;22.6 Mentalisierung und empathische Erfassung des Inneren Bezugsrahmens;312
9.7.7;22.7 Ein empirischer Vergleich von »Mentalisierung« und »Selbstexploration«;314
9.7.8;22.8 Welchen praktischen Gewinn können humanistische Therapieansätze aus den Erkenntnissen der Bindungstheorie ziehen?;315
9.7.9;22.9 Zusammenfassung;315
9.8;23 Bindungstheorie und Psychodynamische Therapie;317
9.8.1;23.1 Einleitung;317
9.8.2;23.2 Die Veränderbarkeit von unsicheren Bindungsrepräsentationen durch Psychodynamische Psychotherapien;320
9.8.2.1;23.2.1 Psychodynamische Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung;320
9.8.2.2;23.2.2 Langzeitpsychoanalysen und Veränderung von Bindungsrepräsentationen im Münchner Bindungs- und Wirkungsforschungsprojekt;322
9.8.2.3;23.2.3 Veränderung von Bindungsrepräsentation bei chronisch depressiven Patienten in der Hanse-Neuro-Psychoanalyse-Studie;323
9.8.2.4;23.2.4 Einsatz der Bindungsdiagnostik in der Katathym Imaginativen Therapie;325
9.8.3;23.3 Fazit;327
9.9;24 Bindung, Paar-/Familientherapie und Systemische Therapie;328
9.9.1;24.1 Problem;328
9.9.2;24.2 Systemische Therapie und ihre theoretischen Grundlagen;329
9.9.3;24.3 Bindungstheorie;330
9.9.4;24.4 Versuch einer Integration: Systemische Bindungstheorie;331
9.9.5;24.5 Implikationen für die therapeutische Praxis;333
9.9.6;24.6 Spezifische bindungsorientiert-systemische Paar- und Familientherapie-Ansätze;337
9.9.6.1;24.6.1 Emotionsfokussierte Paartherapie (Emotion Focused Couple Therapy, EFT);337
9.9.6.2;24.6.2 Multidimensionale Familientherapie (Multidimensional Family Therapy, MDFT);338
9.9.6.3;24.6.3 Bindungsorientierte Familientherapie (Attachment-Based Family Therapy, ABFT);339
9.9.7;24.7 Diskussion und Ausblick;340
10;Teil IV Versuch einer Integration;342
10.1;25 Bindung in Psychologie und Medizin – Perspektiven einer klinischen Bindungsforschung;344
10.1.1;25.1 Einleitung;344
10.1.2;25.2 In welchem Spannungsfeld bewegt sich die Bindungstheorie und -forschung heute?;344
10.1.2.1;25.2.1 Manifestationen von Bindungsstrategien und ihre Erfassung;346
10.1.2.2;25.2.2 Psychobiologie der Bindung;348
10.1.2.3;25.2.3 Bindung und (Psycho-)Pathologie;348
10.1.2.4;25.2.4 Bindung und psychologische Interventionen;349
10.1.3;25.3 Was nützt die Bindungstheorie den Psychotherapeuten?;351
10.1.4;25.4 Potential und Grenzen der Bindungstheorie in Psychologie und Medizin;352
11;Literaturverzeichnis;353
12;Stichwortverzeichnis;410


1          Bindungsentwicklung im Kindesalter
Gottfried Spangler und Iris Reiner
  1.1       Einführung
Unser Wissen über die Bindungsentwicklung beim Kind ist wesentlich durch die Bindungstheorie und die darauf aufbauende empirische Forschung geprägt. Die Bindungstheorie geht auf John Bowlby zurück (1969), der sie in den 1950er Jahren vor dem Hintergrund psychoanalytischer und verhaltensbiologischer Grundannahmen erstmals formuliert hat. Sie befasst sich mit dem Aufbau von emotionalen Beziehungen zwischen dem Kind und seinen Bezugspersonen, deren individuellen und sozialen Grundlagen sowie mit deren Konsequenzen für die weitere Entwicklung. Im Gegensatz zu früheren psychoanalytischen und lerntheoretischen Vorstellungen von Bindung als sekundärem Motivationssystem, das sich aus der Befriedigung von Primärbedürfnissen des Säuglings (z. B. Hunger) durch die Mutter entwickelt, wird Bindung aus der Sicht der Bindungstheorie als ein Primärmotiv gesehen, also einem grundlegenden Bedürfnis des Kindes nach Geborgenheit, Kontakt und Liebe, welches sich unabhängig von anderen Primärbedürfnissen entwickelt. Die Entstehung des Primärmotivs wird phylogenetisch mit dessen biologischer Schutzfunktion bzw. dem daraus resultierenden Überlebenswert erklärt. Das Potential zur Ausbildung des Bindungsverhaltenssystems ist also universell. Allerdings können sich durch Lerneinflüsse Unterschiede in ihrer qualitativen Ausprägung ausbilden (Grossmann und Grossmann, 1986a). Die psychologische Funktion von Bindung besteht in der emotionalen Regulation des Kindes (z. B. Zimmermann, 1999). Vor allem Neugeborene und Säuglinge sind auf Regulation durch ihre Bezugspersonen angewiesen. Ältere Säuglinge können ihr Verhalten in Alltagssituationen, die nur geringe emotionale Belastungen mit sich bringen, zu einem gewissen Grad selbst organisieren (Als, 1986; Spangler et al., 1994), benötigen aber die Unterstützung der Bindungsperson, um Situationen, die in ihnen negative Emotionen auslösen, angemessen bewältigen zu können. Entsprechende Erfahrungen führen zum Aufbau spezifischer Erwartungen des Kindes bezüglich der Verfügbarkeit der Bezugsperson, die sich nach Bowlby in sogenannten Inneren Arbeitsmodellen von Bindung widerspiegeln und welche in zukünftigen bindungsrelevanten, emotional belastenden Situationen entscheidend zur Verhaltens- und Emotionsregulation beitragen. Nachdem dies etwa bis zur Mitte des 2. Lebensjahres prozedural organisiert ist, also kindliche Erwartungen mit spezifischen Verhaltensstrategien einhergehen, spielen mit fortschreitender kognitiver und sprachlicher Entwicklung zunehmend mentale Strategien und kognitive Repräsentationen eine zunehmend wichtige Rolle in der Organisation des Inneren Arbeitsmodells (Spangler und Zimmermann, 1999). Diese beinhalten schließlich Vorstellungen und Erwartungen bezüglich der Bezugsperson und ihrer Verfügbarkeit, über die eigene Person und verfügbare Handlungsmöglichkeiten und Bewertungen über die Bedeutung von Bindungen. Sowohl die biologische Schutzfunktion als auch die emotionale Regulationsfunktion von Bindung wird gewährleistet durch eine stabile Neigung des Kindes, Nähe zu Bezugsperson zu suchen. Zur Herstellung von Nähe dienen Bindungsverhaltensweisen, beim Kleinkind beispielsweise Schreien, Weinen, Anklammern, Rufen oder Nachfolgen. All diese Verhaltensweisen haben Nähe oder Körperkontakt zur Bezugsperson zur Folge, entweder weil sie die Bezugsperson veranlassen, die Nähe zum Kind herzustellen, oder weil das Kind diese Nähe aktiv herstellt. Bindungsverhalten zeigt das Kind allerdings nur dann, wenn sein Bindungsverhaltenssystem aktiviert ist, welches die innere Organisation von Bindung darstellt. Das Bindungsverhaltenssystem steht antithetisch zum Explorationsverhaltenssystem (Bowlby, 1969; Ainsworth et al., 1978), einem weiterem biologisch angelegtem Verhaltenssystem, das darauf ausgerichtet ist, die Umwelt zu erkunden. Eine Aktivierung des Explorationsverhaltenssystems ist nur dann möglich, wenn das Bindungsverhaltenssystems nicht aktiviert ist, da das Gefühl gewisser psychischer Sicherheit Voraussetzung für Spiel und Exploration beim Kind ist. Gleichermaßen führt eine Aktivierung des Bindungssystems unmittelbar zu einer Deaktivierung des Explorationsverhaltenssystems. Auf Seiten der Bezugsperson steht dem Bindungsverhaltenssystem des Kindes das sogenannte Fürsorgeverhaltenssystem gegenüber, welches Aufmerksamkeit gegenüber dem Kind und eine Bereitschaft oder Tendenz beinhaltet, auf kindliches Signalverhalten angemessen zu reagieren. Durch die Komplementarität der Verhaltenssysteme ist das Kind prä-adaptiv an seine soziale Umwelt angepasst. Die Organisation des Bindungsverhaltenssystems erfolgt nach Bowlby (1969) über Emotionen, die als Bewertungsprozesse der gegebenen Situation sowohl als Warnsystem zur Regulation der eigenen Verhaltensweisen als auch – über den emotionalen Ausdruck – als Kommunikationssystem zur Regulation der Verhaltensweisen der Bezugsperson dienen. So aktivieren negative Emotionen des Kindes (z. B. Kummer oder Angst) das Bindungsverhaltenssystem, was durch Weinen oder ängstliches Rufen zum Ausdruck kommt und/oder aktives Bindungsverhalten wie Suchen oder Nachfolgen hervorruft. Durch den emotionalen Ausdruck teilt das Kind dabei der Bezugsperson seine emotionalen Bedürfnisse mit und veranlasst sie über die Aktivierung ihres Fürsorgeverhaltenssystems, Körperkontakt aufzunehmen und es zu trösten (Bowlby, 1969). Beide Prozesse, also sowohl die internen wie die externen Regulationsmechanismen, tragen zur Herstellung und Aufrechterhaltung der nötigen Nähe zur Bezugsperson bei. 1.2       Phasen der Bindungsentwicklung
Kindliche Bindungen entwickeln sich im Laufe der ersten Lebensjahre in vier Phasen (Bowlby, 1969; Marvin und Bittner, 2008). Bindungsverhaltensweisen wie Weinen, Schreien oder Anklammern zeigt ein Kind schon nach der Geburt. In der ersten Phase von zwei bis drei Monaten zeigt das Kind deutlich Orientierungsverhalten gegenüber Menschen, reagiert spezifisch auf soziale Reize, differenziert aber noch kaum zwischen verschiedenen Personen. Während dieser Phase werden allerdings beim Kind schon gewisse Erwartungen an Personen seiner Umwelt aufgebaut (Ainsworth et al., 1978). In der zweiten Phase, die bis etwa zum 6. Monat dauert, wird das Orientierungsverhalten zunehmend auf vertraute Personen, die primären Bezugspersonen, beschränkt. Von einer Bindung wird hier noch nicht ausgegangen. In der dritten Phase, ab ca. sechs bis sieben Monaten, wird das Kind zunehmend wählerisch im Umgang mit Personen. Fremden begegnet es mit Zurückhaltung, Vorsicht oder Angst. Es bemüht sich, Nähe zur Bezugsperson aufrechtzuerhalten und benutzt sie als «sichere Basis« für seine Erkundungen der Umwelt. Es zeigt Kummer, wenn die Bezugsperson weggeht, und lässt sich gegebenenfalls nur von ihr trösten. Mit fortschreitender lokomotorischer Entwicklung zeigt es zusätzlich zu Signalverhalten zunehmend aktives Bindungsverhalten in Form von Kontaktaufnahme, Nachfolgen usw. Die Bindungsverhaltensweisen sind zunehmend ziel-orientiert und werden dem Bindungsverhaltenssystem funktionell untergeordnet (Ainsworth et al., 1978), so dass sie in Abhängigkeit vom Aktivierungszustand des Bindungsverhaltenssystems nach Art und Intensität zunehmend flexibel eingesetzt werden können. In der vierten Phase, die etwa im dritten Lebensjahr beginnt, bildet das Kind eine zielkorrigierte Partnerschaft zu seinen Bezugspersonen aus (Marvin und Bittner, 2008). Es ist aufgrund seiner kognitiven Entwicklung nun auch zunehmend in der Lage, Erwartungen, Bedürfnisse und Pläne der Bezugspersonen in die eigene Verhaltenssteuerung mit einzubeziehen und sie mit eigenen Plänen zu koordinieren. Das Kind kann auf zielkorrigierte Weise mit der Bezugsperson um Zeitpunkt und Ausmaß von Nähe verhandeln und benötigt zunehmend weniger körperlichen Kontakt zur emotionalen Regulation. Die Bindungsentwicklung ist kein individueller Prozess auf Seiten des Kindes, sondern findet in enger Wechselwirkung mit dem Interaktionsverhalten der Bezugsperson statt, deren komplementäres Fürsorgeverhaltenssystem prä-adaptiv zum kindlichen Verhalten ist. Nach Bowlby (1969) versuchen auch Mütter, eine gewisse Nähe zum Kind aufrechtzuerhalten, und zeigen Rückholverhalten, wenn das Kind zu weit entfernt ist. Eine wesentliche Komponente des elterlichen Fürsorgeverhaltens ist nach Ainsworth et al. (1978) die Feinfühligkeit der Mutter für kindliche Signale. Durch die prä-adaptiv komplementären Verhaltenssysteme von Kind und Eltern ist in der Regel die Entwicklung einer ersten Bindung gewährleistet. Steht allerdings keine Bindungsperson zur Verfügung, so hat dies gravierende Konsequenzen, wie die...


Prof. Bernhard Strauss, Dipl.-Psych., psychological psychotherapist, is Director of the Institute of Psychosocial Medicine and Psychotherapy at Jena University Hospital, where he represents the disciplines of medical psychology, medical sociology, psychosomatic medicine and psychotherapy.
Prof. Henning Schauenburg is a medical doctor working in neurology and psychiatry, as well as psychosomatic medicine and psychotherapy, is also a psychoanalyst (German Association for Psychoanalysis, Psychotherapy, Psychosomatics and Depth Psychology, DGPT). He is Deputy Medical Director of the Department of General Internal Medicine and Psychosomatics at the University of Heidelberg.


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