Ein Leben jenseits der Demenz
E-Book, Deutsch, 304 Seiten
ISBN: 978-3-456-95851-4
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Kate Swaffer ist - neben Christine Bryden, James McKillop, Franz Inauen, Helga Rohra, Christian Zimmermann und Richard Taylor - die international bekannteste Demenzaktivistin, die sich als Betroffene für die Interessen von Menschen mit Demenz einsetzt.
Zielgruppe
Angehörige von und Menschen mit Demenz, Demenzaktivisten, Pflegefachpersonen, Demenzbegleiter
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;„Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?“;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
1.2;Hinweis;13
1.3;Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe;15
1.4;Geleitwort von Dr. Richard Taylor;19
1.5;Geleitwort von Glenn Rees, AM;21
1.6;Geleitwort von Dr. Shibley Rahman;23
1.7;Widmung;27
1.8;Dank;29
1.9;Anmerkung der Autorin;31
2;Einfu?hrung;33
3;1 Warum ausgerechnet ich, warum ausgerechnet das, warum ausgerechnet jetzt?;39
4;2 Die Zeit vor der Diagnose;41
5;3 Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?;45
6;4 Krankheit, Traurigkeit und eine positive Einstellung;53
7;5 Der Demenz-Zug und sich nicht mit Kleinigkeiten abgeben;55
8;6 Danke, Richard Taylor;57
8.1;6.1 Die richtigen Worte finden;57
9;7 Reaktionen auf Demenz: Ihre, meine und die anderer Menschen;59
10;8 Die Bu?rde des Zweifels;69
10.1;8.1 Arroganz;71
11;9 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“;75
11.1;9.1 Was ist Young Onset Dementia (YOD)?;75
11.2;9.2 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“ und ihre Auswirkungen;75
11.3;9.3 Aged Care Standards und Young Onset Dementia YOD);77
11.4;9.4 Young Onset Dementia vs. Old Onset Dementia;79
12;10 Die Kinder von Menschen mit Young Onset Dementia (YOD);81
13;11 Fru?he Diagnose vs. späte Diagnose;87
13.1;11.1 Fru?hzeitige oder rechtzeitige Diagnose;87
13.2;11.2 Späte Diagnose;88
14;12 Demenz, Trauer und Verlust: Es ist sehr kompliziert;91
14.1;12.1 Trauer;99
14.2;12.2 Welche Auflistung ist die beste?;100
14.3;12.3 Gehen alle durch jede Phase der Trauer?;100
14.4;12.4 Ist die Trauer nach einem Verlust irgendwann zu Ende?;101
15;13 Die Schwierigkeit, loszulassen;105
16;14 Mythen u?ber Demenz;109
16.1;14.1 Gängige Mythen u?ber Demenz;110
17;15 Einsamkeit und Demenz;117
18;16 Prescribed Disengagement® (verordnete Inaktivierung);121
18.1;16.1 Die Kehrseite;122
18.2;16.2 Ich fordere mein fru?heres Leben zuru?ck;123
18.3;16.3 Zwei Versorgungsmodelle;124
18.4;16.4 Der Wert von disAbility und sozialer Unterstu?tzung (social support);129
18.5;16.5 Das Leben jenseits der Demenz ernst nehmen;130
19;17 Demenz als disAbility;135
20;18 Stigma und Demenz;141
21;19 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz;145
21.1;19.1 Sprache und Demenz;145
21.2;19.2 Die Bedeutung der Sprache;145
21.3;19.3 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz;146
21.4;19.4 Verstärkung der Stereotype;146
21.5;19.5 Die Kommunikation „u?ber“ Menschen mit Beeinträchtigungen;147
21.6;19.6 Sprache spielt eine entscheidende Rolle;147
21.7;19.7 Die Sprache am Arbeitsplatz;148
21.8;19.8 Sprache und die Medien;149
21.9;19.9 Die Sprache in der Forschung;151
21.10;19.10 Die Sprache im Gesundheitsbereich;151
21.11;19.11 Eine neue Sprache lernen;151
21.12;19.12 Sprache und Stigma;152
21.13;19.13 Spielt Sprache eine Rolle?;153
21.14;19.14 Sich zu Wort melden;153
22;20 Demenz und Wortfindung;157
23;21 Berufstätigkeit und Demenz;159
23.1;21.1 Menschen mit Demenz haben Rechte, was ihre Berufstätigkeit anbelangt;160
23.2;21.2 Menschen mit Demenz, die weiter beschäftigt werden wollen;160
23.3;21.3 DisAbility kompensieren;161
23.4;21.4 Strategien zur Kompensation von Beeinträchtigungen: kognitive Beeinträchtigung/Demenz;162
23.5;21.5 Beachtung sprachlicher Leitlinien und Aufklärung u?ber Demenz;163
23.6;21.6 Verbesserung der Arbeitsumgebung;164
23.7;21.7 Respekt und Kommunikation;164
23.8;21.8 Hilfsorganisationen fu?r Betroffene in Australien;164
24;22 Autofahren und Demenz;165
24.1;22.1 Anzeichen, dass die Demenz die Fahrtu?chtigkeit beeinflusst;166
25;23 Pflegepartner oder BUB (Back-Up Brain);171
25.1;23.1 Back-Up Brain (BUB);171
26;24 Pflegepartner, die sich öffentlich u?ber Menschen mit Demenz äußern;175
27;25 Schuldgefu?hle;179
27.1;25.1 Die Schuldgefu?hle des Pflegepartners;182
27.2;25.2 Die Schuldgefu?hle der Person mit der Diagnose Demenz;183
28;26 Wer zeigt „herausforderndes Verhalten“?;185
29;27 Demenz und gesunder Menschenverstand;191
30;28 Interventionen fu?r Demenz;193
30.1;28.1 Nicht-pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen;194
30.1.1;28.1.1 Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität;195
30.1.2;28.1.2 Nicht pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen, die ich nutze;197
31;29 Bloggen und Schreiben als Interventionen;201
31.1;29.1 Bloggen … eine Beerdigung ohne Leiche;203
31.2;29.2 Bloggen und Schreiben helfen mir, meine innere Stärke zu entdecken;204
31.3;29.3 Bloggen und schreiben, um Erinnerungen zu speichern;206
32;30 Interessenvertretung (Advocacy) als Intervention;211
33;31 Ehrenamtliche Tätigkeit als Intervention;217
34;32 Demenzfreundliche/Barrierefreie Kommunen;219
34.1;32.1 Kompensation von Beeinträchtigungen und demenzfreundliches Verhalten;220
34.2;32.2 Demenzfreundlich sein bedeutet, uns einzubeziehen;227
34.3;32.3 Was die Dementia Friends-Kampagnen vermissen lassen;228
34.4;32.4 Machen Sie mit bei der globalen Dementia Friends-Bewegung;229
35;33 Menschenrechte in den Bereichen Demenz- und Altenpflege;231
36;34 Mit Demenz lässt sich das große Geld verdienen;237
37;35 Nichts u?ber uns, ohne uns …;241
37.1;35.1 Wer ist bei Diskussionen u?ber Demenz nicht dabei?;241
37.2;35.2 Nichts u?ber uns, ohne uns;241
37.3;35.3 Demenz-Arbeitsgruppen;241
37.3.1;35.3.1 Dementia Alliance International (DAI);241
37.3.2;35.3.2 Dementia Advocacy and Support Network (DASNI);243
37.3.3;35.3.3 The Scottisch Dementia Working Group;243
37.3.4;35.3.4 Andere Demenz-Arbeitsgruppen;245
37.4;35.4 Der World Dementia Council;245
38;36 Liebe, Geschenke, Demenz und Sterben;249
39;37 Abschließende Anmerkungen zum Thema Resilienz und Gedächtnis;251
40;38 Der Beweis, dass Menschen mit Demenz ein Leben jenseits der Diagnose fu?hren können;255
41;Anhang 1;259
42;Anhang 2;265
43;Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links;267
44;Menschen mit Demenz begleiten, pflegen und versorgen;287
45;Englischsprachiges Literaturverzeichnis;291
46;Sachwortverzeichnis;297