Takata | Peter Weiss' Stück „Die Ermittlung" in der Erinnerungsgeschichte an den Holocaust | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 41, 208 Seiten

Reihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag

Takata Peter Weiss' Stück „Die Ermittlung" in der Erinnerungsgeschichte an den Holocaust


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8288-6421-4
Verlag: Tectum
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 41, 208 Seiten

Reihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag

ISBN: 978-3-8288-6421-4
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Menschliche Katastrophen wie der Holocaust beschäftigen uns noch weiter. Dabei wirken gerade die zeitgenössische Kunst und Literatur oftmals wie ein Spiegel der vorherrschenden Erinnerungskultur. Um zu untersuchen, welche Rolle literarische Werke bei der Bildung der Erinnerung an den Holocaust spielen können, zieht Midori Takata das dokumentarische Stück „Die Ermittlung. Oratorium in 11 Gesängen" (1965) von Peter Weiss heran. Dieses vom Auschwitz-Prozess (1963–1965) handelnde Stück wurde von der Uraufführung bis heute immer wieder aufgeführt und zeigt so durch seine verschiedenartigen Inszenierungen, ihrer Kritiken und Rezeptionen wie im Brennglas die Schwerpunkte und Veränderungen des Diskurses über den Holocaust in der deutschen Gesellschaft seit 1965. Insbesondere solche Inszenierungen, in denen Täter wie Opfer von denselben Schauspielern dargestellt wurden und die so deren Austauschbarkeit suggerierten, gerieten in den 1980er Jahren in die Kritik, die auch Weiss selbst betraf. Aber war es überhaupt Weiss' Intention, eine solche Austauschbarkeit von Täter und Opfer zu behaupten? Die traditionelle Weiss-Forschung thematisiert diese Problematik im Zusammenhang mit der eigenen Identität von Weiss, bezieht sich jedoch überwiegend auf dessen politische Aussagen. Midori Takata geht hier weiter. Unter Einbezug eines originalen Tagebuches gelingt es der Autorin, einen sicheren Bezug zu Weiss' ganz privaten Gedanken über die Problematik der Austauschbarkeit, aber auch über seine eigene Herkunft und Identität, herzustellen.

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1;Cover;1
2;Danksagung;6
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;1Einleitung;12
4.1;1.1Das kulturelle Gedächtnis;14
4.2;1.2Übersicht über die Arbeit;17
5;2Erinnerung an den Holocaust und „Die Ermittlung“;22
5.1;2.1Der Erinnerungsort „Auschwitz“ und Peter Weiss;23
5.2;2.2Die Erinnerungsgeschichte an den Holocaust;28
5.2.1;2.2.1Politisch-justizielle Kontexte;29
5.2.2;2.2.2Künstlerisch-literarische und mediale Kontexte;35
6;3Weiss’ Stück „Die Ermittlung“ in den Diskussionen in Deutschland;40
6.1;3.1Diskussionen über die Form des Dramas. Die „Divina Commedia“ und das Dokumentartheater;40
6.2;3.2Vergleiche zwischen Aussagen aus dem Stück „Die Ermittlung“ und den historischen Dokumenten;46
6.3;3.3Diskussion um „Konzentrat von Aussagen“;55
6.4;3.4Weiss’ politische Aussagen und die öffentlichen Diskussionen;58
7;4Die Problematik der „Austauschbarkeit“;66
7.1;4.1Kritiken aus den USA;66
7.2;4.2Die Problematik der „Austauschbarkeit“ in den Diskussionen;70
7.2.1;4.2.1Die Problematik der „Austauschbarkeit“ – Interpretationen in den 1960er-Jahren;70
7.2.2;4.2.2Die Diskussionen um die „Austauschbarkeit“ in den 1980er-Jahren;77
7.2.3;4.2.3Rollenwechsel als Verfremdung;85
7.2.4;4.2.4Die Diskussion um die „Austauschbarkeit“ und Weiss’ Judentum;87
8;5Das Spannungsfeld zwischen Weiss’ Judentum und seiner politischen Stellung;92
8.1;5.1Antithetik in den Notizbüchern;93
8.1.1;5.1.1Entwicklung der Antithetik in den Notizbüchern;93
8.1.2;5.1.2Jüdische Opfer;98
8.2;5.2Die Thematisierung Trotzkis;99
8.2.1;5.2.1Weiss’ Beschäftigung mit dem Marxismus;100
8.2.2;5.2.2Die jüdische Thematik bei den marxistischen Revolutionären und bei Weiss;106
8.3;5.2.3Trotzki und das Judentum aus Weiss’ Perspektive;115
8.4;5.3Die Frage danach, was ein Jude sei.;120
8.5;5.4Das Judentum als Motiv im literarischen Werk;128
8.5.1;5.4.1Die Figur der Mutter;128
8.5.2;5.4.2Ein biografisches Motiv;133
9;6Die Wirkung des Stückes in der Erinnerungsgeschichte an den Holocaust – Die Diskussionen um „Austauschbarkeit“ nach den 1980er-Jahren;138
9.1;6.1Die Entwicklung des Rollenwechsels;138
9.2;6.2„Die Berliner Ermittlung“ von Esther und Jochen Gerz;143
9.3;6.3Nachwirkungen dieses Projekts „Die Berliner Ermittlung“;146
9.4;6.4Diskurs nach der Wiedervereinigung von Deutschland;150
10;7„Die Ermittlung“ im Werkkontext von Peter Weiss;158
10.1;7.1„Meine Ortschaft“ und die Entstehung des Stückes „Die Ermittlung“;158
10.2;7.2Sprache und Bilder bei Weiss;161
10.2.1;7.2.1Filmisches Erzählen beim Text „Meine Ortschaft“;161
10.2.2;7.2.2„Die Ermittlung“ im Fernsehen;164
10.2.3;7.2.3„Laokoon oder Über die Grenzen der Sprache“;167
10.2.4;7.2.4Ekphrastische Methode;170
10.3;7.3Die Stücke „Inferno“ und „Die Ermittlung“;175
10.3.1;7.3.1Die Problematik „Austauschbarkeit“ im Stück „Inferno“;176
10.3.2;7.3.2„Dante/Weiss Inferni“;180
11;8Schlussdiskussion;188
11.1;8.1Das Stück „Die Ermittlung“ in der Erinnerungsgeschichte an den Holocaust;188
11.2;8.2Darstellbarkeit des Holocaust;189
11.3;8.3Weiss’ Identität;191
11.4;8.4Das Stück „Die Ermittlung“ im Werkkontext von Peter Weiss;192
11.5;8.5Die Verantwortung des Einzelnen und des Systems;193
12;Zur Transkription der originalen Notizbücher von Peter Weiss;196
13;Literaturverzeichnis;198
13.1;1Primärliteratur;198
13.1.1;1.1Peter Weiss;198
13.1.2;1.2Andere Primärliteratur;199
13.1.3;1.3Artikel;201
13.2;2Sekundärliteratur;203


1Einleitung

Anlässlich des 50. Jahrestages des Frankfurter Auschwitz-Prozesses führten das Frankfurter Autoren Theater und das Gallus Theater vom 6. bis zum 8. November 2013 die szenische Collage „Prozess Auschwitz Peter Weiss“ auf. Die Collage besteht aus vier Teilen: Im ersten Teil geht es um den Text „Meine Ortschaft“, den Weiss über seinen Besuch in Auschwitz-Birkenau, den er Mitte Dezember 1964 unternommen hatte, schrieb. Der zweite Teil stammt aus dem Stück „Die Ermittlung“, das Weiss 1965, basierend auf den Berichten des Auschwitz-Prozesses, verfertigt und als dritten Teil seines „Divina Commedia“-Projekts konzipiert hatte. Der dritte Teil ist eine Collage des Romans „Die Ästhetik des Widerstands“ und der vierte Teil besteht aus dem Stück „Inferno“, das der erste Teil des „Divina Commedia“-Projekts ist und nach dem Tod von Peter Weiss erst 2008 uraufgeführt wurde. Diese Collage ist ein Beispiel für die Tendenz, die vor allem in den 2000er-Jahren bestand, nämlich „Die Ermittlung“ mit anderen Werken von Weiss zusammenzustellen und so den Auschwitz-Komplex darzustellen.

Im Prospekt dieser Collage1 wird „Die Ermittlung“ zum „Standardrepertoire des Nachkriegstheaters“ gezählt und in der Weise hochgelobt, dass Weiss „dem Auschwitz-Prozess ein literarisches Denkmal“ gesetzt habe. Ein anderes Beispiel der positiven Bewertung des Stückes findet man im Jüdischen Museum Berlin. Dort werden Fotos der Aufführung des Stückes an der Freien Volksbühne Berlin aus dem Jahre 1965 gezeigt. Das bedeutet, dass „Die Ermittlung“ als ein repräsentatives Stück bzw. als Teil des kulturellen Gedächtnisses des Holocaust anerkannt ist.

Einige Absichten von Weiss sind bemerkenswert: Er stellt die Verbrechen der Nationalsozialisten als Taten von Menschen dar, während es diskutiert wurde, ob ein Geschehen wie Auschwitz überhaupt auf der Bühne behandelt werden könnte und die Mehrheit der Massenmedien Adolf Eichmann dämonisierte. Weiss hatte noch 1964 bezweifelt, ob eine literarische Darstellung der Judenvernichtung überhaupt möglich sei. Als er aber am 13. März 1964 den ersten Auschwitz-Prozess in Frankfurt am Main besuchte, wurde ihm klar, dass sich diese Taten doch beschreiben ließen, „da es Taten sind, von Menschen begangen, an Menschen auf dieser Erde“.2

Wie kyann man ein Geschehen wie Auschwitz auf der Bühne darstellen? Weiss antwortete weiter in einem Interview folgendermaßen:

Alles liegt nur im Dialog, und das Wort muss so stark wirken, dass im Zusammenprall von Worten, von Fragen und Antworten, die ganze Dramatik liegen muss.3

In einer Anmerkung zu seinem Stück schreibt er auch, dass „auf der Bühne nur ein Konzentrat der Aussage übrig bleiben“ kann.4 Was Weiss versuchte, war, mit Dialogen dieses Konzentrat der Aussage zu bilden.

Als das Stück uraufgeführt wurde, wurde es als sozialistisches Propagandastück heftig kritisiert, und damals hätte man wohl kaum gedacht, dass dieses Stück einmal als ein solches repräsentatives Beispiel genannt wird oder Hinweise darauf im Jüdischen Museum zu finden sind. Deshalb soll hier die Frage gestellt werden, wie die Diskussionen um dieses Stück sich entwickelt haben und welche Rolle es genauer im Hinblick auf die Erinnerungsgeschichte an den Holocaust spielt.

1.1Das kulturelle Gedächtnis

Um diese Erinnerungsgeschichte zu untersuchen, baut die vorliegende Arbeit auf dem Begriff des kulturellen Gedächtnisses auf, in dem die Literatur eine wichtige Funktion hat. Peter W. Marx fasst im Zusammenhang mit diesem kulturellen Gedächtnis wichtige Forschungsergebnisse zusammen.5 Er spricht über die Antike, über Mnemosyne, die Göttin des Gedächtnisses, und den griechischen Dichter Simonides6, über den Cicero erzählt.7 Das von der Antike aufgeworfene Thema Gedächtnis und Erinnerung entwickelt sich im 20. Jahrhundert weiter; nun liegt der Schwerpunkt auf dem individuellen Gedächtnis und der individuellen Erinnerung. Ein wichtiges Modell stellt der französische Philosoph und Soziologe Maurice Halbwachs 1950 in seinem Buch „Das kollektive Gedächtnis“ vor, in dem er das Wechselverhältnis von individuellem Gedächtnis, Erinnerung und sozialen Strukturen behandelt.8 Halbwachs zufolge setzt Erinnerung Gesellschaft bzw. eine soziale Struktur voraus.9 Marx führt dazu aus:

Halbwachs’ Konzept stellt einen Wandel innerhalb der Theorien zur kulturellen Erinnerung/Gedächtnis dar, weil seine Bestimmung der Erinnerung als sozial geprägte (Re-)Konstruktion nicht zurückgeführt wird auf biologische oder psychische Prozesse, sondern auf soziale Kohärenzkonstruktionen. Damit legt Halbwachs ein Modell des Kollektivgedächtnisses vor, das dieses nicht nur als Analogon zum individuellen Gedächtnis versteht.10

Der Ägyptologe Jan Assmann und seine Frau, die Literaturwissenschaftlerin Aleida Assmann, führen Halbwachs’ Theorie weiter.11 Aleida Assmann definiert das Gedächtnis so, dass es auf einer symbolisch vermittelten Grundlage basiere, welche individuell verarbeitet werde. Dieses Gedächtnis bewahre Erinnerung länger auf als das individuell-soziale Gedächtnis12 oder das politisch-kollektive13. Assmann unterscheidet unter den Medien des kulturellen Gedächtnisses Artefakte (wie Texte, Bilder, Skulpturen), räumliche Kompositionen (wie Denkmäler, Architektur, Landschaften) sowie zeitliche Ordnungen (wie Feste, Brauchtum, Rituale).14 Durch diese Medien werde vermittelt, welche Bedeutungen das erinnerte Geschehen oder die erinnerten Personen in der jeweiligen Gegenwart haben. Es ist charakteristisch, dass das kulturelle Gedächtnis mit der historischen, literarisch-künstlerischen und politischen Bildung eng verbunden ist und die Identität der zu der jeweiligen Kultur gehörenden Individuen beeinflusst.

Der Begriff für diese existentielle und verbindliche Teilhabe am kulturellen Gedächtnis heißt „Bildung“. Bildung übersteigt die Prägungen, die durch Herkunft, Erfahrung und politische Gruppierungen empfangen werden. Sie bedeutet Teilhabe an gemeinsamer Identität unter Einschluß und Aktivierung individueller Spielräume.15

Das kulturelle Gedächtnis besteht aus „individueller Wahrnehmung, Wertschätzung und Aneignung, wie sie durch die Medien, durch kulturelle Einrichtungen und Bildungsinstitutionen vermittelt werden.“16 Im Vergleich mit dem politischen Gedächtnis, das zur Vereinheitlichung und Instrumentalisierung tendiert, ist für das kulturelle Gedächtnis eine Vielzahl an Deutungen charakteristisch. Das kulturelle Gedächtnis muss, bei der Vielfalt der individuellen Standpunkte und Erfahrungen, immer neu vermittelt werden.17

Assmann erläutert das kulturelle Gedächtnis weiter durch zwei Gedächtnistypen, nämlich das Funktionsgedächtnis und das Speichergedächtnis. Das Funktionsgedächtnis übernimmt Sicherungsformen der Wiederholung; dazu gehören beispielsweise Traditionen, Riten und Kanonisierungen von Artefakten. Beim Speichergedächtnis geht es um Sicherungsformen der Dauer; Beispiele dafür sind Bücher, Bilder, Filme, Bibliotheken, Museen und Archive. Assmann legt begrifflich fest, dass das Speichergedächtnis das kulturelle Archiv sei, „in dem ein gewisser Anteil der materiellen Überreste vergangener Epochen aufbewahrt wird, nachdem diese ihre lebendigen Bezüge und Kontexte verloren haben.“18 Die Dynamik zwischen dem Speicher- und Funktionsgedächtnis erläutert Assmann folgenderweise:

Aus dem vom Willen und Bewusstsein ausgeleuchteten „aktiven“ Funktionsgedächtnis fallen beständig Elemente ins Archiv zurück, die an Interesse verlieren; aus dem „passiven“ Speichergedächtnis können neue Entdeckungen ins Funktionsgedächtnis heraufgeholt werden.19

Nach dieser Definition ist beispielsweise das Theater Bestandteil des kulturellen Gedächtnisses, das den geschriebenen Text als „passives“ Speichergedächtnis und „aktives“ Funktionsgedächtnis hat. Gerald Siegmund kritisiert schon 1994 dieses seiner Meinung nach zu enge Verständnis des Theaters als Gedächtnisspeicher. Er schreibt:

In der radikalen Gegenwärtigkeit des Theaters entsteht das, was dargestellt werden soll, erst im Moment der Darstellung. Das Gedächtnishafte des Theaters liegt dann nicht mehr in der Wiederholung und Verdoppelung von ihm vorgängigen Tatsachen, sondern in der Wiederholung von noch nicht Dagewesenem.20

Darüber hinaus gibt Siegmund mithilfe der Definition des Gedächtnisses von Renate Lachmann eine funktionale Differenzierung zwischen dem „informativen“ und dem „kreativen“ Gedächtnis. Am Beispiel des Stückes „Die Ermittlung“ kann man diese Dynamik des kulturellen Gedächtnisses beobachten. Einerseits gibt es ein Gedächtnis, nämlich den geschriebenen Text, der aus unterschiedlichen Aussagen der Zeugen und Weiss’ literarischer Bearbeitung besteht. Andererseits gibt es Inszenierungen, die zu allen Zeiten unterschiedliche Schwerpunkte und Interpretationen dieses Stückes geben und somit bestimmte Dynamiken zeigen.

1.2Übersicht über die Arbeit

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit fünf Leitfragen. Die erste Aufgabe ist es, einen Überblick über die Erinnerungsgeschichte an den Holocaust zu geben und die Frage nach der Bedeutung des Stückes „Die Ermittlung“ in ihr zu stellen. Dabei wird berücksichtigt, dass Weiss das Wort „Holocaust“, das erst in den 1970er-Jahren verbreitet wurde, nicht benutzt, sondern vielmehr das Wort „Auschwitz“ verwendet. „Auschwitz“ bedeutet für Weiss allerdings nicht, wie heute...



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