E-Book, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm
Reihe: Science Studies
Taubert Produktive Anarchie?
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8394-0418-8
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Netzwerke freier Softwareentwicklung
E-Book, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm
Reihe: Science Studies
ISBN: 978-3-8394-0418-8
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Niels C. Taubert (Dr. rer. soc.) arbeitet am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Bielefeld. Zu seinen aktuellen Forschungsschwerpunkten gehören neben der Soziologie des Computers die Wissenschafts- und Techniksoziologie.
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Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Dank;9
3;Einleitung;11
4;Begriffliche Klärungen;17
4.1;Freie Software;17
4.2;Freie Softwareprojekte;27
5;Fragestellung der Untersuchung;35
5.1;Einordnung: Das Feld der Technikgeneseforschung;36
5.2;Softwaregenese: Stand der Forschung;39
5.3;Erkenntnisinteresse und Fragestellung der Untersuchung;44
6;Theoretische Ausgangspunkte: Das Konzept der Innovationsnetzwerke;47
6.1;Markt – Hierarchie – Netzwerk;48
6.2;Innovationsnetzwerke – Innovation als rekursiver Prozeß;54
7;Teil 1: Die Genese des Entwicklungsnetzwerks;63
7.1;Die vertragliche Innovation freier Softwarelizenzen;65
7.1.1;Die Institution Urheberrecht;66
7.1.2;Reflexive Institution: freie Softwarelizenzen;72
7.1.3;Konsequenzen für die Entwicklung freier Software;78
7.2;Die organisatorische Innovation offener Programmierprojekte;89
7.2.1;Formalisierung des Entwicklungsprozesses: Software Engineering;90
7.2.2;Die Tanenbaum/Torvalds Diskussion;98
7.2.3;Freie Softwareentwicklung und Reputation;105
7.3;Die Genese des Netzwerks freier Softwareentwicklung: Zusammenfassung;115
8;Teil 2: Das Fallbeispiel ‚kmail‘;119
8.1;Einleitung;119
8.2;Methodisches Vorgehen;120
8.3;Vorstellung des Fallbeispiels;123
8.4;Beteiligung an freien Softwareprojekten;127
8.4.1;‚Just for Fun‘ – Intrinsisches Interesse an der Entwicklung von Computerprogrammen;128
8.4.2;Extrinsische Gründe;132
8.4.3;Alternative Erklärungen und ihre Probleme;140
8.4.4;Zusammenfassung;147
8.5;Projektbeginn: Widersprüchliche Anforderungen;151
8.5.1;Das Scheitern einer Projektinitiierung;152
8.5.2;Modularisierung;157
8.5.3;Erträge für die Technikgeneseforschung;160
8.6;Entscheidung über Zielsetzungen: Argumentation, Reputation, Wünsche und Geschenke;163
8.6.1;Normalmodus der Entscheidungsfindung: Argumentation;165
8.6.2;Der Einfluß von Reputation;172
8.6.3;Entscheidungsschwäche von freien Softwareentwicklungsprojekten?;174
8.6.4;Benutzergetriebene, partizipative Innovation?;176
8.6.5;Zusammenfassung;183
8.7;Bugreports und Fehlerbeseitigung;185
8.7.1;Definition ‚Bug‘;186
8.7.2;Zum Begriff Realexperiment;188
8.7.3;Einordnung: Der Release-Zyklus als Realexperiment;197
8.7.4;Feinanalyse: ‚kmail 1.0.29.1 (and 1.0.28) crashes on this mailfolder‘;199
8.7.5;Zusammenfassung: Die ‚Stabilitäts‘-Rekursion;203
8.8;Zusammenfassung: Die soziale Konstruktion freier Software;205
8.8.1;Die Organisation von Innovation als soziale Gestaltung von Technik;205
8.8.2;Institutionalistischer Ursprung der Handlungskoordination;207
9;Teil 3: Theoretischer Ertrag – ein normatives Konzept der Innovationsnetzwerke;211
9.1;Handlungstheoretische Grundlagen der Transaktionskostenökonomie;212
9.2;Grundannahmen der Transaktionskostenökonomie im Konzept der Innovationsnetzwerke?;214
9.3;Theoretische Konkurrenz: institutionalistische Handlungstheorie;219
9.4;Innovationsnetzwerke revisited: Ausblicke auf eine institutionalistische Lesart;221
10;Literatur;227