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Teuchert | Souverän präsentieren und argumentieren | Buch | 978-3-8252-6520-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 180 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 213 mm, Gewicht: 310 g

Teuchert

Souverän präsentieren und argumentieren

Rhetorische Werkzeuge fürs Studium
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-8252-6520-5
Verlag: UTB GmbH

Rhetorische Werkzeuge fürs Studium

Buch, Deutsch, 180 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 213 mm, Gewicht: 310 g

ISBN: 978-3-8252-6520-5
Verlag: UTB GmbH


Rhetorische Kompetenzen sind der Schlüssel zu überzeugendem Auftreten – in Referaten, mündlichen Prüfungen und Seminardiskussionen. Erst durch klare und souveräne Kommunikation entfaltet fachliches Wissen seine volle Wirkung. Dieses Buch zeigt praxisnah, wie rhetorische Fähigkeiten gezielt entwickelt und trainiert werden können. Ein wertvolles Werkzeug für Studium, Karriere und alle Situationen, in denen es darauf ankommt, gehört und verstanden zu werden.

Verfügbar in drei Ausgabearten: Print, E-Book (PDF), Web-Book (Buch als Website).

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort 9
1 Einführung 11
1.1 Was heißt Rhetorik? 11
1.2 Was sind rhetorische Werkzeuge? 12
1.3 Bedeutung fürs Studium 14
2 Rhetorische Anforderungen im Studium 16
2.1 Referate verständlich und interessant gestalten 16
2.1.1 Ein systematischer Aufbau sorgt für Orientierung 17
2.1.2 Die wichtigsten Tools für die Redesituation garantieren einen überzeugenden Auftritt 21
2.1.3 Die souveräne Reaktion auf kritische Fragen unterstützt den positiven Gesamteindruck 24
2.2 Präsentationen nutzen Visualisierungen 26
2.2.1 Aufbau und Gestaltung von Folien/Slides dienen der Verständlichkeit 29
2.2.2 Mündlicher Vortrag und Folien/Slides ergänzen sich 36
2.2.3 Kleine Stolpersteine rechtzeitig aus dem Weg räumen 40
2.3 Statements und Informationen überzeugend formulieren 42
2.3.1 Informationen verständlich aufbereiten 42
2.3.2 Statements spiegeln die Meinungen wider 44
2.3.3 Emotionale Beteiligung erzeugt Spannung 47
2.4 Gespräche und Diskussionen aktiv mitgestalten 48
2.4.1 Präsent sein in Gesprächen und Diskussionen 48
2.4.2 Gesprächen und Meetings effektiv moderieren 50
2.4.3 Die Gesprächsleitung steuert und visualisiert die Besprechung 54
2.5 Konflikte erkennen und lösen 60
2.5.1 Die Ursachen von Konflikten liegen auf verschiedenen Ebenen 60
2.5.2 Konfliktgespräche intensiv vorbereiten 63
2.5.3 Konfliktgespräche konstruktiv führen 65
2.6 Feedbackgespräche sind wertvoll für die eigene Weiterentwicklung 69
2.6.1 Feedback der Dozierenden – Klarheit über die Erwartungen gewinnen 70
2.6.2 Feedbackgespräche zielorientiert aufbauen 71
2.6.3 Feedbackgespräche effektiv nutzen 74
2.7 Mündliche Prüfungen aktiv mitgestalten 76
2.7.1 Sich erfolgreich auf mündliche Prüfungen vorbereiten 77
2.7.2 Antworten in mündlichen Prüfungen optimieren 79
2.7.3 Die Verteidigung wissenschaftlicher Arbeiten konzipieren 84
3 Rhetorische Werkzeuge 88
3.1 Kommunikationsmodelle zeigen die verschiedenen Ebenen der Kommunikation 88
3.1.1 Die Vier Seiten einer Nachricht nach Friedemann Schulz von Thun 89
3.1.2 Die Axiome der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Paul Watzlawick 90
3.1.3 Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne 92
3.1.4 Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn 95
3.2 Auftreten und Körperausdruck bestimmen den optischen Eindruck 99
3.2.1 Gestik unterstützt den Vortrag 100
3.2.2 Blickkontakt und Mimik schaffen die Verbindung zu den Zuhörenden 101
3.2.3 Körperhaltung signalisiert Präsenz 103
3.3 „Der Ton macht die Musik“ – Stimme und Sprechweise als akustische Visitenkarte 105
3.3.1 Indifferenzlage als Ausdruck von Sicherheit und Kompetenz 105
3.3.2 Atmung ist Grundlage ökonomischer Stimmgebung 108
3.3.3 Intonation und Artikulation fördern die Verständlichkeit 109
3.4 Nervosität und Lampenfieber hemmen rhetorische Präsenz 114
3.4.1 Positive und negative Effekte von Nervosität 114
3.4.2 Die Ursachen von Nervosität/Lampenfieber sind vielfältig 116
3.4.3 Nervosität ist beherrschbar 117
3.5 Verständlichkeit ist Grundlage der Kommunikation 120
3.5.1 Struktur und Gliederung sind elementar 122
3.5.2 Die Einfachheit der Darstellung richtet sich nach den Zuhörenden 124
3.5.3 Storytelling erzeugt emotionale Beteiligung 127
3.6 Argumentation zeigt den Unterschied zwischen „Recht haben“ und „Recht bekommen“ 132
3.6.1 Argumente und Argumentation folgen einem logischen Aufbau 132
3.6.2 Die Struktur von Argumentation schafft Transparenz 134
3.6.3 Die Wirksamkeit von Argumentation hängt vom Gegenüber ab 137
3.7 Fragetechniken und Paraphrasen: Wichtige Instrumente für gelingende Gespräche 145
3.7.1 Fragetechniken dienen zur gezielten Information 146
3.7.2 Paraphrasen – Mehr als Nachfragen 152
3.7.3 Zuhören – mehr als nur Hören 156
3.8 Tipps & Tricks für das Arbeiten im Online-Format 158
3.8.1 Körperausdruck vor der Kamera optimieren 159
3.8.2 Stimme und Sprechweise dem Medium anpassen 161
3.8.3 Referate und Präsentationen spannend gestalten 161
3.8.4 Online-Besprechungen moderieren 162
3.9 Interkulturelle Kommunikation 164
3.9.1 Präsentieren im interkulturellen Kontext 168
3.9.2 Moderieren im interkulturellen Kontext 169
3.9.3 Kritische Gespräche führen im interkulturellen Kontext 171
Nachwort 173
Abbildungsverzeichnis 175
Literaturverzeichnis 177


Teuchert, Brigitte
Dr. Brigitte Teuchert leitete den Masterstudiengang „Speech Communication and Rhetoric“ an der Universität Regensburg. Sie lehrt im Bereich mündliche Kommunikation und Sprecherziehung.



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