Thomé | Langvokale | Buch | 978-3-942122-40-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 44 Seiten, GEH, Format (B × H): 211 mm x 298 mm, Gewicht: 205 g

Thomé

Langvokale

Alle 13 Langvokale mit Dehnungs-h oder Verdoppelung in den 450 häufigsten Wörtern: ih, eh, ah, oh, üh, äh, uh, ee, aa, ieh, öh, eih, oo. Basiskonzept Rechtschreiben. Komplette Ökoproduktion.
Neuerscheinung
ISBN: 978-3-942122-40-5
Verlag: Institut f.sprachl.Bildu

Alle 13 Langvokale mit Dehnungs-h oder Verdoppelung in den 450 häufigsten Wörtern: ih, eh, ah, oh, üh, äh, uh, ee, aa, ieh, öh, eih, oo. Basiskonzept Rechtschreiben. Komplette Ökoproduktion.

Buch, Deutsch, 44 Seiten, GEH, Format (B × H): 211 mm x 298 mm, Gewicht: 205 g

ISBN: 978-3-942122-40-5
Verlag: Institut f.sprachl.Bildu


In diesem hilfreichen Übungsmaterial (Heft 2) nach dem Basiskonzept Rechtschreiben geht es um die besonderen Schreibungen (Orthos) von Langvokalen im Deutschen und damit um: ih, eh, ah, oh, üh, äh, uh, ee, aa, ieh, öh, eih, oo. Alle 13 Langvokal-Orthos werden an den häufigsten 450 Wörtern (aus dem Grund-, Orientierungs- und Basiswortschatz) gezeigt und geübt. In diesem A4-Lernheft werden hilfreiche Werkzeuge, Übersichten und Übungsmöglichkeiten für den wichtigen Überblick über alle Langvokale mit Dehnungs-h und Vokalverdoppelung zur Verfügung gestellt, auch für DaZ, DaF und die LRS-Förderung. Enthalten sind 69 Übungen, etliche Kartenvorlagen und ein beigelegtes Lösungsblatt. Das Heft ist in kompletter Ökoproduktion hergestellt.

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Zielgruppe


ab dem 3. Jahrgang, auch für den DaZ-, DaF- und LRS-Bereich

Weitere Infos & Material


Bilder, Zeichen und Begriffe, Worum geht es hier in diesem Heft?, Die wichtigen Vokale (Selbstlaute), Die Lang- und Kurzvokale, Langvokale und Basisschreibungen, Langvokale und Orthos (Nebenschreibungen), 1. Zum Dehnungs-h, 2. Zur Vokalverdoppelung, Es geht los mit zwei Gedichten, Wörter- und Übungsteil: ih für langen i-Laut, wie in ihr, eh für langen e-Laut, wie in gehen, ah für langen a-Laut, wie in fahren, oh für langen o-Laut, wie in wohnen, üh für langen ü-Laut, wie in Mühle, äh für langen ä-Laut, wie in ähnlich, uh für langen u-Laut, wie in Uhr, ee für langen e-Laut, wie in See, aa für langen a-Laut, wie in Haar, ieh für langen i-Laut, wie in ziehen, öh für langen ö-Laut, wie in fröhlich, oo für langen o-Laut, wie in Moor, eih für ei-Laut (lang), wie in Weihnacht, Kärtchen und Kopiervorlagen für gemischte Übungen, Lösungsblatt liegt bei


Thomé, Prof. Dr. Günther
Prof. Dr. Günther Thomé forschte und lehrte an den Universitäten in Frankfurt/M., Osnabrück, Hildesheim, Bielefeld, Berlin und Oldenburg in den Bereichen Sprachwissenschaft des Neuhochdeutschen und Sprachdidaktik. Er untersuchte im Auftrag der KMK in der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International) die Rechtschreibleistung von über 9.000 Schülern. 2012-2015 hat er mit seinem Frankfurter Team die klinische Studie: "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche auf der Grundlage qualitativer Fehleranalysen für Schüler der Klassenstufen 5-10" mit OLFA 3–9 durchgeführt. Er hat mehrere Sprachen mit unterschiedlichen Schriften gelernt: Englisch, Lateinisch, Ungarisch, Griechisch, Hebräisch, Babylonisch-Assyrisch, Sumerisch, Hethitisch und Phönizisch. Zusammen mit seiner Frau, Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé, hat er das Basiskonzept Lesen/Rechtschreiben entwickelt und eine Vielzahl von Büchern, Aufsätzen und Lernmaterialien zum Lese-Rechtschreib-Erwerb veröffentlicht.

Thomé, Dr. Dorothea
Ko-Leiterin des Instituts für sprachliche Bildung, GbR, in Oldenburg/Olbg.

Prof. Dr. Günther Thomé lehrte und forschte an den Universitäten Oldenburg, Bielefeld, Hildesheim, Osnachbrück und Frankfurt/Main in Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik mit dem Schwerpunkt Schriftspracherwerb. Er hat mehrere Sprachen mit unterschiedlichen Schriften gelernt: Englisch, Lateinisch, Griechisch, Hebräisch, Babylonisch-Assyrisch, Sumerisch, Hethitisch, Phönizisch und Ungarisch. Innerhalb der Sprachdidaktik ist er Experte für die Diagnose bei großen Rechtschreibproblemen und für die Förderung bei LRS und/oder Legasthenie. In den Jahren 2012 bis 2015 führte er mit seinem Team an der Goethe-Universität eine klinische LRS-/Legasthenie-Studie für Schüler aus 5.-10. Klassen durch.
Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé (Institut für sprachliche Bildung, Oldenburg) arbeitet seit vielen Jahren an der Erforschung der Rechtschreibvermittlung und zu Fördermöglichkeiten bei gravierenden Rechtschreibproblemen.



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