Thomé | OLFA 1-2: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2. | Buch | 978-3-942122-53-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 56 Seiten, GEH, Format (B × H): 211 mm x 297 mm, Gewicht: 289 g

Thomé

OLFA 1-2: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2.

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen
8., aktualisierte Auflage 2025
ISBN: 978-3-942122-53-5
Verlag: Institut f.sprachl.Bildu

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen

Buch, Deutsch, 56 Seiten, GEH, Format (B × H): 211 mm x 297 mm, Gewicht: 289 g

ISBN: 978-3-942122-53-5
Verlag: Institut f.sprachl.Bildu


Mit OLFA 1-2 (Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2) liegt seit vielen Jahren ein bewährtes, früh einsetzbares und valides Förderdiagnose-Instrument für Kinder mit großen orthographischen Schwierigkeiten (Rechtschreibschwäche, -störung, LRS, Legasthenie) vor. Frei formulierte Schülertexte (mit mindestens 100 Wörtern und/oder mindestens 60 Fehlern) werden mit der OLFA 1-2 einer entwickungsorientierten Fehleranalyse unterzogen, die exakte Daten über das individuelle Kompetenz- und Leistungsniveau erbringt, an die eine rechtzeitige und passgenaue Förderung und Therapie anknüpfen kann. Der orthographische Leistungs- und Kompetenzstand und die Lernfortschritte können deutlich abgebildet werden. Die OLFA-Ergebnisse erlauben eine motivierende und individuelle Rückmeldung über Lernstand und -verlauf sowie eine effektive Planung und Durchführung von Förder- oder Therapiemaßnahmen. Vereinfachte Benutzung durch die Farbmarkierung der orthographischen Entwicklungsphasen, differenzierte OLFA-Liste jetzt auch für den Einsatz in der Schweiz.

Weiterhin gibt es das bewährte und evaluierte Fehleranalyse-Instrument für die Klassen 3-9 (und darüber): OLFA 3-9+ und das OLFA-Online-Programm (www.olfaonline.de, nur 24,80 für ein ganzes Jahr).

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Zielgruppe


Deutsch- und Förderlehrkräfte, Logopädinnen, Studierende, LRS/Legasthenie-Therapeutinnen

Weitere Infos & Material


0 Kurzfassung und Abkürzungen
1 Zur Benutzung der OLFA-Liste Grundlagen Erforderliche Text- und Fehlermenge Zum Aufbau der OLFA-Liste Empfohlene Arbeitsschritte für das Ausfüllen
2 Erläuterungen der einzelnen Fehlerkategorien (mit vielen Beispielen)
3 Zur Auswertung der OLFA-Liste OLFA als Teil eines Lernstandsberichts im Fach Deutsch OLFA als Vorbereitung für Fördermaßnahmen Zur Berechnung des Kompetenzwerts Erstes Schuljahr – Kompetenzwert 1 (KW 1) Zweites Schuljahr – Kompetenzwert 2 (KW 2)

4 Überprüfung der eigenen Qualifikation Aufgabe und Lösung: Fehleranalyse einzelner Wörter Zwei Schülertexte

Kopiervorlagen
OLFA-Liste
Langzeitdokumentation zur Lernverlaufsdiagnose
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen
Literaturverzeichnis


Bei der OLFA 1-2 handelt es sich um ein Instrument, bei dem nicht der Testgedanke im Vordergrund steht, sondern die rechtzeitige Förderung. Wenn über unbefriedigende Schreibleistungen deutlich wird, dass ein Kind von großen Rechtschreibproblemen betroffen ist und eine Förderung oder Therapie in Angriff genommen werden soll, muss entschieden werden, an welchen schriftsprachlichen Phänomenen gearbeitet werden sollte. Hier kommt die OLFA 1-2 als frühe und qualitative Förderanalyse effektiv zum Einsatz.


Thomé, Prof. Dr. Günther
Prof. Dr. Günther Thomé forschte und lehrte an den Universitäten in Frankfurt/M., Berlin, Osnabrück, Hildesheim, Bielefeld und Oldenburg in den Bereichen Sprachwissenschaft des Neuhochdeutschen und Sprachdidaktik. Er untersuchte im Auftrag der KMK in der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International) die Rechtschreibleistung von über 9.000 Schülern. Ende 2012 bis Mitte 2015 hat er mit seinem Frankfurter Team die klinische Studie: "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche auf der Grundlage qualitativer Fehleranalysen für Schüler der Klassenstufen 5-10" mit OLFA 3–9 durchgeführt. Er hat mehrere Sprachen mit unterschiedlichen Schriften gelernt: Englisch, Lateinisch, Ungarisch, Griechisch, Hebräisch, Babylonisch-Assyrisch, Sumerisch, Hethitisch und Phönizisch. Zusammen mit seiner Frau, Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé, hat er OLFA (Oldenburger Fehleranalyse) und das Basiskonzept Lesen / Rechtschreiben entwickelt und eine Vielzahl von Büchern, Aufsätzen und Lernmaterialien zum Lese-Rechtschreib-Erwerb veröffentlicht.



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