Buch, Deutsch, Band 166, 653 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 1294 g
Reihe: Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur
Die Schriftvorlagen des Onomastikons der biblischen Ortsnamen
Buch, Deutsch, Band 166, 653 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 1294 g
Reihe: Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur
ISBN: 978-3-11-022600-3
Verlag: De Gruyter
Die mehr als 800 Belege, die Eusebius in seinem „Onomastikon der biblischen Ortsnamen“ gesammelt hatte, stammen alle aus der griechischen Überlieferung des Alten und Neuen Testaments. Die vorliegende Studie weist erstmals nach, dass Eusebius’ „Onomastikon“ fast ausschließlich auf einem biblischen Text basierte, der aus der wissenschaftlichen Tradition des Origenes stammte. Der Nachweis wird damit geführt, dass für die einzelnen Lemmata des „Onomastikons“ jeweils die griechischen Namensformen aus der Tradition des Origenes beigebracht werden. Die Textbasis des „Onomastikons“ wird damit erstmals auf eine nachprüfbare Grundlage gestellt.
Zielgruppe
Wissenschaftler, Bibliotheken, Institute
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Bibelwissenschaften Neues Testament: Exegese, Geschichte
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte Frühes Christentum, Patristik, Christliche Archäologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Bibelwissenschaften Altes Testament: Exegese, Geschichte