Todesko | Der Dramatiker Eduard Mörike | Buch | 978-3-8288-3869-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 432 Seiten, broschiert, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 222 g

Todesko

Der Dramatiker Eduard Mörike


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8288-3869-7
Verlag: Tectum

Buch, Deutsch, 432 Seiten, broschiert, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 222 g

ISBN: 978-3-8288-3869-7
Verlag: Tectum


Nur wenige Experten haben sich bislang mit den dramatischen Werken Eduard M?rikes auseinandergesetzt. Tats?chlich begegnet die literaturwissenschaftliche Forschung seinen Dramen aufgrund ihrer Form und des Inhalts mit einer geh?rigen Portion Skepsis und Unbehagen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Gro?teil Fragment geblieben ist. Martina Todesko wendet sich den dramatisch vernachl?ssigten Seiten Eduard M?rikes zu und kl?rt auf, welche Vorstellungen ihn dazu veranlassten, sich immer wieder mit jener Gattung auseinanderzusetzen, die ihm doch so schwer zu fallen schien. Literatur-, musik- und theaterwissenschaftliche Forschungsans?tze werden gewinnbringend miteinander verkn?pft, um den ber?hmten Dichter als einen jener Vertreter des 19. Jahrhunderts n?her zu beleuchten, welche ?am Drama scheiterten?.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Dramatische Gattungen

1. Die Gattung Drama – Eine Begriffsverortung

2. Dramatische Sonderformen im Werk Eduard Mörikes

2.1 Laterna-magica-Projektion

2.2 Festspiel

2.3 Die Librettistik und das Libretto

II. Der Kontext der dramatischen Werke Eduard Mörikes

1. Die Bedeutung des Dramas in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

1.1 Dramentheorien zwischen 1800 und 1848

a) Die (Weimarer) Klassik

b) Die Entwicklungen der Dramentheorie im Anschluss an die Weimarer Klassik bis 1848 im Überblick

c) Die Dramentheorie der Gebrüder Schlegel

d) Hegel und Vischer

e) Das >Scheitern< der Dramatiker

1.2 Das Theater zu Beginn des 19. Jahrhunderts

a) Der Theaterboom: Trivialisierung, Kommerzialisierung, Popularisierung und Professionalisierung

b) Theaterarchitektur und Bühnentechnik

c) Schauspiellehre um 1800

d) Die Spielplangestaltung und Rezeption neuer musikdramatischer Gattungen

e) Das Theater in Stuttgart

f) Das Verhältnis von Drama, Dramentheorie und Theater

2. Eduard Mörikes Verhältnis zur Bühne und zum Drama

2.1 Die Künstlerfamilie Mörike

2.2 Eduard Mörikes vielseitige Begabungen

2.3 Der Freundeskreis Mörikes: Quelle der Inspiration und Konfrontation

2.4 Die Anziehungskraft von Imagination und Klang – Mörikes Theaterleidenschaft

2.5 Eduard Mörike als Berater und Leser

III. Mörikes dramatische Werke

1. Fragmente und Entwürfe

2. Der lezte König von Orplid (1832/1839)

3. Die Regenbrüder – Ein Opernlibretto (1839)

4. Das Fest im Gebirge (1841)

IV. Mörike als Dramatiker – Rückblick und Ausblick



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