Trautwein | Wertrelevanz von Patentinformationen im Kontext der Rechnungslegung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 415 Seiten, eBook

Reihe: Unternehmensführung & Controlling

Trautwein Wertrelevanz von Patentinformationen im Kontext der Rechnungslegung

Eine empirische Betrachtung für börsennotierte Kapitalgesellschaften in Deutschland
2008
ISBN: 978-3-8350-5470-7
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine empirische Betrachtung für börsennotierte Kapitalgesellschaften in Deutschland

E-Book, Deutsch, 415 Seiten, eBook

Reihe: Unternehmensführung & Controlling

ISBN: 978-3-8350-5470-7
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Anhand einer empirischen Analyse der Wertrelevanz von Patentinformationen generiert Andreas Trautwein theoriegeleitet Ansatzpunkte für eine Verbesserung des Informationswertes der Unternehmenspublizität im Rahmen des Standardsettingprozesses. Darauf basierend leitet Trautwein Implikationen für die Rechnungslegung und das Standardsetting hinsichtlich einer möglichen Berücksichtigung werterelevanter Informationen in der regulierten Berichterstattung ab.

Dr. Andreas Trautwein promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber am Lehrstuhl für Controlling und Telekommunikation der WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Er ist Geschäftsführer des Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH, Wuppertal, und verantwortet die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen sowie Personal.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;8
2;Vorwort;10
3;Inhaltsübersicht;12
4;Inhaltsverzeichnis;16
5;Abbildungsverzeichnis;24
6;Tabellenverzeichnis;28
7;Abkürzungsverzeichnis;32
8;Symbolverzeichnis;35
9;1. Einführung und Gang der Arbeit;36
9.1;1.1 Ausgangslage und Motivation;36
9.2;1.2 Problemstellung und Zielsetzung;40
9.3;1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau;43
10;2. Theoretischer Bezugsrahmen der Untersuchungsobjekte Rechnungslegung, Kapitalmarkt und Patentwesen;48
10.1;2.1 Rechnungslegung und Bedeutung der Publizität im Jahresabschluss;48
10.1.1;Handelsrechtlicher Einzel- und Konzernabschluss;48
10.1.2;Informationsfunktion als primärer Zweck des Konzernabschlusses;51
10.1.3;Kapitalmarktorientierung;54
10.2;2.2 Kapitalmarkt und Informationsverarbeitung;55
10.2.1;Definition und ökonomische Funktion des Kapitalmarktes;55
10.2.2;Theorie effizienter Märkte;57
10.2.3;Bedeutung der Markteffizienz für die empirische Bilanzforschung;60
10.3;2.3 Grundzüge gewerblicher Schutzrechte und des Patentwesens;61
10.3.1;Begriffliche und funktionale Betrachtung;61
10.3.2;Funktionen und Zwecke;63
10.3.3;Überblick zum Europäischen Patentsystem;65
11;3. Verortung und definitorische Abgrenzung der Wertrelevanzforschung als Teildisziplin der Bilanzforschung;68
11.1;3.1 Topologische Einführung zur kapitalmarktorientierten Bilanzforschung;68
11.1.1;Ursprung und Genese des Forschungsstranges;68
11.1.2;Grundzüge der Wertrelevanzforschung;71
11.1.3;Einordnung in die Literatur und Stand der Forschung;72
11.2;3.2 Bilanzforschung im internationalen Schrifttum;78
11.2.1;Forschungsrichtungen und Schwerpunktbereiche;78
11.2.2;Klassischer Forschungsansatz;81
11.2.3;Positive Accounting-Theorie;82
11.2.4;Kapitalmarktbasierte empirische Forschung;86
11.3;3.3 Bilanzforschung im deutschsprachigen Schrifttum;97
11.3.1;Forschungsrichtungen und Schwerpunktbereiche;97
11.3.2;Normative Bilanzforschung;100
11.3.3;Empirische Bilanzforschung;101
11.4;3.4 Inhaltliche Ausrichtung und Konzeption der Wertrelevanzforschung;110
11.4.1;Topologische Einführung zur Wertrelevanzforschung;110
11.4.2;Terminologische Abgrenzung und wissenschaftliches Vorgehensmodell der Wertrelevanzforschung;112
11.4.3;Typologie des Untersuchungsdesigns von Wertrelevanzstudien;121
11.4.4;Bedeutung der Wertrelevanzforschung für das Standardsetting;124
12;4. Forschungsmethodik und Hypothesenbildung zur Wertrelevanz von Rechnungslegungs- und Patentinformationen;132
12.1;4.1 Methodische Grundlagen empirischer Bilanzforschung;132
12.1.1;Differenzierung der Forschungsansätze und Schwerpunkte;132
12.1.2;Prognoseeignungsansatz;134
12.1.3;Verhaltenswissenschaftlicher Forschungsansatz;135
12.1.4;Kapitalmarktorientierter Forschungsansatz;136
12.2;4.2 Modellrahmen von Ohlson und Feltham-Ohlson;140
12.2.1;Topologie und Bedeutung für die empirische Forschung;140
12.2.2;Grundlagen und zentrale Annahmen der Modelle;142
12.2.3;Modellrahmen und Herleitung der Wertrelation;143
12.2.4;Operationalisierung der Wertrelationsgleichung;151
12.3;4.3 Spezifikation des Messmodells und ökonometrische Fundierung;154
12.3.1;Wahl der Modellierungsart;154
12.3.2;Scale und Scale Effects in der empirischen Bilanzforschung;156
12.3.3;Behandlung einflussreicher Beobachtungen;161
12.4;4.4 Herleitung und Formulierung der Forschungshypothesen;162
12.4.1;Kategorisierung und Vorgehen bei der Hypothesenbildung;162
12.4.2;Hypothesen zur Wertrelevanz von Rechnungslegungsinformationen;163
12.4.3;Hypothesen zur Wertrelevanz von Patentinformationen;167
13;5. Grundlagen der empirischen Untersuchung und Bestimmung der Datenbasis;178
13.1;5.1 Konzeptionelle und methodische Aspekte;178
13.1.1;Beobachtungszeitraum und Stichtag der Untersuchung;178
13.1.2;Art der empirischen Daten;180
13.1.3;Methodik der Datenerhebung;182
13.2;5.2 Abgrenzung der Grundgesamtheit und Stichprobenbildung;183
13.2.1;Definition der Grundgesamtheit;183
13.2.2;Auswahl der Unternehmen für die Stichprobe;185
13.2.3;Zusammensetzung der Stichprobe;187
13.3;5.3 Datenprovider und Herkunft der Daten;188
13.3.1;Thomson Financial;188
13.3.2;CHI Research;192
13.4;5.4 Definition und Erhebung der empirischen Daten;196
13.4.1;Abgrenzung der operationalisierten Variablengruppen;196
13.4.2;Kapitalmarktinformationen;197
13.4.3;Rechnungslegungsinformationen;200
13.4.4;Patentinformationen;206
13.4.5;Zusammenfassung der erhobenen empirischen Daten;220
14;6. Analyse von Entwicklungstendenzen im Beobachtungszeitraum mit Fokus auf Marktwerte, Rechnungslegungsgrößen und Patentportfolio der Stichprobenunternehmen;224
14.1;6.1 Bedeutungszuwachs des Kapitalmarktes in Deutschland;224
14.1.1;Einflussfaktoren und Wertentwicklung des Marktportfolios;224
14.1.2;Börsenkapitalisierung;227
14.1.3;Anzahl börsennotierter Unternehmen;228
14.1.4;Jährliches Handelsvolumen;230
14.1.5;Historische 30-Tage-Volatilität;231
14.2;6.2 Stichprobenunternehmen und -portfolio;233
14.2.1;Anzahl der berücksichtigten Firmenjahre;233
14.2.2;Wertentwicklung Stichprobenportfolio;234
14.2.3;Angewandte Rechnungslegungsstandards;239
14.2.4;Branchenzugehörigkeit;241
14.3;6.3 Bewertungsniveau und immaterielle Vermögensgegenstände;245
14.3.1;Kurs-Gewinn-Verhältnis;245
14.3.2;Markt-Buchwert-Verhältnis;248
14.3.3;Immaterielle Vermögensgegenstände;250
14.4;6.4 Patentportfolio der Stichprobenunternehmen;252
14.4.1;Aktivitätsbetrachtung;252
14.4.2;Qualitätsbetrachtung;254
14.4.3;Patent-Scorecard;256
15;7. Empirische Befunde zur Wertrelevanz von Rechnungslegungs- und Patentinformationen und Diskussion der erzielten Ergebnisse;264
15.1;7.1 Deskriptive Statistiken der Datengrundlage;264
15.1.1;Kapitalmarktinformationen;264
15.1.2;Rechnungslegungsinformationen;265
15.1.3;Patentinformationen;268
15.2;7.2 Resultate statistischer Modelle zur Wertrelevanzmessung;270
15.2.1;Einleitende Überlegungen zur Evaluierung;270
15.2.2;Schätzergebnisse univariater Messmodelle;273
15.2.3;Schätzergebnisse multivariater Messmodelle;281
15.3;7.3 Zentrale Befunde zur Wertrelevanz und Generierung von Implikationen;302
15.3.1;Überprüfung der Forschungshypothesen und Beantwortung der Forschungsfragen;302
15.3.2;Implikationen der gewonnenen Erkenntnisse;312
15.3.3;Einordnung in Erkenntnisse bisheriger Forschungsbeiträge;322
15.4;7.4 Differenzierung nach Industriesektoren und Sensitivitätsbetrachtung;324
15.4.1;Auswirkungen branchenspezifischer Unterschiede;324
15.4.2;Robustheitsprüfung der erzielten empirischen Ergebnisse;326
16;8. Schlussbemerkungen und Ausblick;332
16.1;8.1 Zusammenfassung der Kernaussagen und zentralen Erkenntnisse;332
16.2;8.2 Kritische Würdigung und künftiger Forschungsbedarf;338
17;Anhang;343
17.1;Anhang A. Unternehmen der Stichprobe;344
17.2;Anhang B. Wesentliche Merkmale und deskriptive Statistiken;352
17.2.1;B.1. Kapitalmarkt in Deutschland;352
17.2.2;B.2. Stichprobenunternehmen und -Portfolio;355
17.2.3;B.3. Betriebliches Patentierverhalten und Patentportfolio;370
17.2.4;B.4. Datengrundlage der empirischen Untersuchung;380
17.3;Anhang C. Patent- Scorecard der Stichprobenunternehmen;404
17.3.1;C.1. Scorecard auf Basis der untersuchten Patentinformationen;404
17.3.2;C.2. Patent-Scorecard nach Maßgabe der Darstellung im Technology Review;412
17.4;Anhang D. Empirische Messmodelle und statistische Resultate;416
17.4.1;D.1. Gleichungen der Regressionsmodelle;416
17.4.2;D.2. Korrelationsmatrix;427
17.4.3;D.3. Ergebnisse der Schätzungen der Regressionsmodelle;429
17.4.4;D.4. Sensitivitätsanalyse der Branchenzugehörigkeit;435
17.5;Anhang E. Definitionen der empirischen Daten;440
17.5.1;E.1. Thomson Datastream Standard-Datenbank;440
17.5.2;E.2. Thomson Datastream Worldscope-Datenbank;442
17.5.3;E.3. Jahresabschlussgliederung Worldscope-Datenbank;448
17.6;Anhang F. Publikationshäufigkeit einschlägiger Literaturbeiträge;452
18;Literaturverzeichnis;454

Einführung und Gang der Arbeit.- Theoretischer Bezugsrahmen der Untersuchungsobjekte Rechnungslegung, Kapitalmarkt und Patentwesen.- Verortung und definitorische Abgrenzung der Wertrelevanzforschung als Teildisziplin der Bilanzforschung.- Forschungsmethodik und Hypothesenbildung zur Wertrelevanz von Rechnungslegungs- und Patentinformationen.- Grundlagen der empirischen Untersuchung und Bestimmung der Datenbasis.- Analyse von Entwicklungstendenzen im Beobachtungszeitraum mit Fokus auf Marktwerte, Rechnungslegungsgrößen und Patentportfolio der Stichprobenunternehmen.- Empirische Befunde zur Wertrelevanz von Rechnungslegungs- und Patentinformationen und Diskussion der erzielten Ergebnisse.- Schlussbemerkungen und Ausblick.


1. Einführung und Gang der Arbeit (S. 1)

1.1. Ausgangslage und Motivation

Der Kapitalmarkt nimmt insbesondere im angelsächsischen Raum traditionell eine starke Stellung in Volkswirtschaft und Gesellschaft ein. In Deutschland manifestiert sich erst mit Beginn der Neunzigerjahre ein beschleunigter Paradigmenwechsel in diese Richtung. Die herkömmlich durch ein Hausbankensystem geprägte hiesige Finanzierungslandschaft unterliegt aktuell einem Umbruch.

Im Zuge fortschreitender Globalisierung und Integration internationaler Finanzplätze wird die Entwicklung einer Aktienmarktkultur nach angelsächsischem Muster begünstigt. Die Gründe für einen Bedeutungszuwachs des Aktienmarktes auch in Deutschland sind vielfältiger Natur. Als wichtige Einflussfaktoren werden hier ebenso die Globalisierung und damit verbundene Umstrukturierungsmaßnahmen auf Unternehmensebene, private Investitionen sowie ein steigendes Altersvorsorgebedürfnis bei niedrigem Zinsniveau gesehen.

Unternehmen beanspruchen auch hierzulande zunehmend den Kapitalmarkt, um ihren (langfristigen) Kapitalbedarf zu decken. Aber nicht nur die Unternehmens .nanzierung unterliegt gegenwärtig einem massiven Strukturwandel. Ebenso gewinnen Aktien und andere Wertpapiere als Anlageform für private Haushalte deutlich an Attraktivität. Es offenbart sich also sowohl auf Unternehmensebene als auch auf Seiten der Anleger eine verstärkte Hinwendung zu Aktienmärkten und Wertpapieren.

Durch die veränderten Rahmenbedingungen kommt einer Bereitstellung und Verfügbarkeit relevanter Informationen ein höherer Stellenwert zu. Aus den dargestellten Entwicklungsdynamiken leiten sich zwangsläufig Konsequenzen für die Beziehung zwischen Unternehmen und Kapitalmarkt ab. In diesem Zusammenhang kann die Rechnungslegung als ein wesentliches Instrument zur Gestaltung dieser Beziehung gesehen werden. Für eine Kommunikation zwischen Anbietern und Nachfragern von Kapital, i. e. Unternehmen und Investoren, dient die Unternehmensberichterstattung als Bindeglied und als Kanal für einen Informationstransfer.

So erscheint angesichts des erwähnten Wandels in den Rahmenbedingungen der Kapitalmarktlandschaft in Deutschland eine Anpassung der Rechnungslegung notwendig. Sonst besteht im veränderten Kontext die Gefahr, dass bestehende Rechnungslegungszwecke durch das Regelwerk lediglich unzureichend umgesetzt und damit letztlich ausgehöhlt werden. Insgesamt werden Veränderungen bei der Rechnungslegung durch die Forderung nach einer verbesserten Anpassung an die Informationsbedürfnisse kapitalmarktorientierter Anleger induziert. Auf nationaler Ebene wirken zudem weit reichende Internationalisierungs- und Harmonisierungsbestrebungen als Katalysator.

Eine kapitalmarktorientierte Rechnungslegung strebt grundsätzlich an, den Jahresabschluss verstärkt auf kapitalmarktorientierte Nutzer auszurichten und die Inhalte entsprechend anzupassen oder zu erweitern. Auf diese Weise soll eine Versorgung von Investoren mit relevanten und entscheidungsnützlichen Informationen sichergestellt und ausgebaut werden. Letztlich kann so die Erwartungsbildung über zukünftige Transferzahlungen zwischen Unternehmen und Anteilseignern verbessert und die Güte von Investitionsentscheidungen positiv beein.usst werden. Der Informationswert eines Jahresabschlusses steigt demnach aus Sicht der Nutzer mit der Menge an darin enthaltenen relevanten Informationen.

Als Konsequenz dieser Entwicklungstendenzen erscheint eine Modi.kation bestehender Normen und Regelungen dahingehend notwendig, dass steigende Informationsansprüche der Marktteilnehmer adäquat befriedigt werden können. Die Verantwortung, solch einen Veränderungsprozess zu initiieren, Prämissen vorzugeben und eine Umsetzung letztlich zu überwachen, fällt prinzipiell in den Kompetenzbereich von Standardsettern und anderen am Normengebungsverfahren beteiligten Institutionen.

Um die Ziele einer Steigerung der Transparenz und einer Stärkung des Informationswertes des Jahresabschlusses zu verwirklichen, sind in der jüngeren Vergangenheit bereits umfassende Reformen sowie Gesetzesnovellen auf den Weg gebracht worden. In diesem Zusammenhang kommt dem Konzernabschluss aufgrund seiner primären Ausrichtung auf die Bereitstellung von Informationen eine immer wichtigere Rolle zu.

Untersuchungen zur Wertrelevanz operationalisieren das Kriterium der Relevanz und prüfen in diesem Kontext empirisch das Erreichen der Zielsetzung. Zudem besteht die Motivation solcher Untersuchungen in einer Identifikation und empirischen Validierung wertrelevanter Parameter, die kein integraler Bestandteil bestehender Rechnungslegungsnormen und Richtlinien zur Unternehmensberichterstattung sind, wie beispielsweise Angaben zur Forschungsleistung und technologischen Kompetenz eines Unternehmens.


Dr. Andreas Trautwein promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber am Lehrstuhl für Controlling und Telekommunikation der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Er ist Geschäftsführer des Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH, Wuppertal, und verantwortet die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen sowie Personal.



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