Traxler | Mama, warum bin ich kein Huhn? | Buch | 978-3-458-20035-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 2035, 104 Seiten, Format (B × H): 137 mm x 218 mm, Gewicht: 275 g

Reihe: Insel-Bücherei

Traxler

Mama, warum bin ich kein Huhn?

Kindheitserinnerungen
2. Auflage 2019
ISBN: 978-3-458-20035-2
Verlag: Insel Verlag GmbH

Kindheitserinnerungen

Buch, Deutsch, Band 2035, 104 Seiten, Format (B × H): 137 mm x 218 mm, Gewicht: 275 g

Reihe: Insel-Bücherei

ISBN: 978-3-458-20035-2
Verlag: Insel Verlag GmbH


Hans Traxler, aufgewachsen in einem böhmischen Dorf in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, erlebte eine Kindheit auf dem Bauernhof wie in alten Zeiten, mit einer Mutter, die die Kirchenorgel spielte, dem Vater, Postenkommandant der Gendarmerie, der zu Christi Himmelfahrt hinter dem Baldachin mit der Monstranz einherging, und den großen Brüdern, die ihm zeigten, wie man mit dem Schmetterlingsnetz Forellen fängt. Mit dieser Idylle war es vorbei, als 1938 die deutsche Wehrmacht einmarschierte und ein Jahr später der Zweite Weltkrieg begann.Traxler erzählt das Komische und das Grausame einer Kindheit im Dritten Reich in 33 kurzen Kapiteln in seinem typischen lakonisch-komischen Stil. Jedes Kapitel hat er mit einer ganzseitigen farbigen Zeichnung authentisch und detailreich illustriert.
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Weitere Infos & Material


Traxler, Hans
Hans Traxler wurde 1929 in Herrlich, einem Dorf in Nordböhmen, geboren und ist als Maler, Illustrator und Autor tätig. Er war langjähriger Mitarbeiter der Satirezeitschriften Pardon und Titanic, die er mitbegründete. Traxlers Werke erschienen außerdem im ZEIT-Magazin, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der Süddeutschen Zeitung. Er wurde mit vielen Preisen für sein Lebenswerk ausgezeichnet, u. a. 2015 mit dem Wilhelm-Busch-Preis und zuletzt mit dem Friedrich-Stoltze-Preis 2018.

Hans Traxler wurde 1929 in Herrlich, einem Dorf in Nordböhmen, geboren und ist als Maler, Illustrator und Autor tätig. Er war langjähriger Mitarbeiter der Satirezeitschriften Pardon und Titanic, die er mitbegründete. Traxlers Werke erschienen außerdem im ZEIT-Magazin, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der Süddeutschen Zeitung. Er wurde mit vielen Preisen für sein Lebenswerk ausgezeichnet, u. a. 2015 mit dem Wilhelm-Busch-Preis und zuletzt mit dem Friedrich-Stoltze-Preis 2018.



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