Grundlagen - Werkstoffe - Anwendungen
Buch, Deutsch, 563 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 241 mm, Gewicht: 1090 g
ISBN: 978-3-8348-1763-1
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe wird in der ganzen Breite aller Stoffe dargestellt und dazu nach chemischen Stofffamilien gegliedert. Dabei werden das Vorkommen in der Natur bzw. die Herstellung der Materialien, Struktur und Eigenschaften, Anwendungen sowie ökonomische und ökologische Aspekte behandelt und damit eine ganzheitliche Darstellung des Gebietes gegeben. Eine umfangreiche Einleitung und die schwerpunktartige Vertiefung verschiedener Fragestellungen in den jeweiligen Materialkapiteln zeigen die komplexen Randbedingungen denen dieses Technikfeld unterworfen ist.
Zielgruppe
Praktiker, die sich mit der stofflichen und energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe beschäftigen.
Studenten an Fachhochschulen und Universitäten, die sich in der Umwelttechnik, der Materialforschung und Verfahrensentwicklung mit nachwachsenden Rohstoffen beschäftigen
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Technische Wissenschaften Umwelttechnik | Umwelttechnologie Umwelttechnik
- Technische Wissenschaften Verfahrenstechnik | Chemieingenieurwesen | Biotechnologie Technologie der Kunststoffe und Polymere
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umwelttechnik
- Technische Wissenschaften Maschinenbau | Werkstoffkunde Technische Mechanik | Werkstoffkunde Materialwissenschaft: Polymerwerkstoffe
- Technische Wissenschaften Verfahrenstechnik | Chemieingenieurwesen | Biotechnologie Biotechnologie Industrielle Biotechnologie
Weitere Infos & Material
Einleitung: Fossile Ressourcen.- Klimawandel.- Anbauflächen.- Reststoffe.- Bioraffinerien.- Werkstoffliche Aspekte.
Teil A: Biopolymere aus der Natur: Proteine.- Kollagen, Leder, Gelatine, Casein, Wolle, Seide
Polysaccharide.- Cellulose, Papier, Chitin, Stärke, Gummen, Alginate
Polyester.- Polyhydroxyalkanoate, Kork, Schellack
Biopolymere mit Netzwerkstruktur: Lignin (Holz), Kautschuk.
Teil B: Biopolymere aus biogenen Monomeren: Polyester, Polymilchsäure (PLA), Polyesterharze, Alkohole, Kolophonium, Polyolefine, PVC, Furanharze, Polyamide, Polymere aus Ölen und Fetten, Polyurethane.