Utschakowski / Sielaff / Bock | Experten aus Erfahrung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 296 Seiten, PDF

Reihe: Fachwissen

Utschakowski / Sielaff / Bock Experten aus Erfahrung

Peerarbeit in der Psychiatrie

E-Book, Deutsch, 296 Seiten, PDF

Reihe: Fachwissen

ISBN: 978-3-88414-879-2
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Peer-Begleiter sind Personen, die selbst schon psychische Erkrankungen erfahren haben und nun im klinischen Kontext Neu- oder Wiedererkrankte auf ihrem Weg durch das Hilfeprogramm und mit all ihren Nöten begleiten. Sie haben keine explizite therapeutische Funktion, wohl aber eine psychosoziale. Klar ist, der Einsatz von Peers verändert die psychiatrische Versorgung.
Für Patienten werden Peer-Begleiter zu Identifikationspersonen mit einem Blick für Stärken, für die Betreuungsteams sind sie ein Beispiel im Umgang mit Rückschlägen und Resignation. Während sie anderen Betroffenen Selbstbestimmung und Eigeniniative vorleben, finden sie in der Aus- und Weiterbildungen für Recovery-orientierte Teams immer öfter ihren Platz als Lehrende und Mitarbeitende.
Ganz konkret und anhand von erfolgreichen Beispielen aus verschiedenen Settings beschreibt das Buch, wie Peers in der stationären und ambulanten Arbeit eingesetzt und zum Joker im Trialog zwischen Betroffenen, Angehörigen und Professionellen werden können.
In den Beiträgen werden u.a. folgende Themen behandelt:

- Ausbildung der EX-IN-Begleiter
- Erfahrungen mit Peer-Arbeit im stationären und ambulanten Bereich
- Besondere Settings und trialogische Krisenintervention
- Peers in Forschung und Fortbildung
- Implementierung der EX-IN-Mitarbeiter und Perspektiven
Utschakowski / Sielaff / Bock Experten aus Erfahrung jetzt bestellen!

Zielgruppe


Empfehlenswert für Mitarbeitende in allen psychiatrischen Einrichtungen, besonders in Leitungsfunktionen

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Die Herausgeber;3
3;Titel;4
4;Impressum;5
5;Inhalt;6
6;Vom Sein zum Tun – EX-IN auf dem Weg. Einleitung (Jörg Utschakowski, Gyöngyvér Sielaff, Andréa Winter und Thomas Bock);12
6.1;Wie Peers die Psychiatrie verändern;12
6.2;Was Sie erwartet;13
7;Was ist Peerarbeit?;16
7.1;Peer-Support: Gru?nde, Wirkungen, Herausforderungen (Jörg Utschakowski);17
7.1.1;Warum Peer-Support?;18
7.1.2;Was bewirkt die Einbeziehung von Peers?;20
7.1.3;Inhalte des professionellen Peer-Supports;22
7.1.4;Probleme des professionellen Peer-Supports;23
7.2;Anthropologische Entwicklungslinien von Trialog und Peerarbeit (Thomas Bock und Gyöngyvér Sielaff);26
7.2.1;Vom Abbau wechselseitiger Vorurteile zur gemeinsamen Antistigmaarbeit;27
7.2.2;EX-IN und die verschiedenen Ebenen des Trialogs;28
7.2.3;Die anthropologische Sicht;30
7.2.4;Die Dynamik von Trialog und Peerarbeit;31
7.2.4.1;Trialog in der EX-IN-Ausbildung;31
7.2.4.2;Trialogische Peerbegleitung;32
7.2.5;Trialog und Partizipation in der Forschung;33
7.2.5.1;Das Hamburger SuSi-Projekt;33
7.2.5.2;Partizipation in der Forschung;34
7.3;Recovery, Empowerment und Peerarbeit (Andreas Knuf);36
7.3.1;Empowerment und Recovery;36
7.3.2;Was ist Gesundheit und was ist Krankheit?;38
7.3.3;Recoveryorientierung – Herausforderung fu?r professionell Tätige und Peers;40
7.3.3.1;Hoffnung und Zuversicht vermitteln;40
7.3.3.2;Annehmen der eigenen Krankheitserfahrung und der Erkrankungsfolgen;43
7.3.4;Recoverybewegung, Peerarbeit und nutzerorientierte Behandlungsstrukturen;44
7.3.5;Was lernen Experten durch Ausbildung von der Peer-to-Peer-Arbeit?;47
7.3.6;Recoveryorientierte Peerarbeit: die »Gesundheit ist ansteckend!«-Gruppen;48
7.4;Der Wert der Erfahrung (Harrie van Haaster);51
7.4.1;Erfahrungen als Quelle der Weisheit;51
7.4.2;Erfahrungsbasiertes Fachwissen;53
7.4.3;Die Absicherung einer Erfahrung – Validierung;55
7.4.4;Individuelle und geteilte Erfahrung – verschiedene Ebenen der Evaluation;56
7.4.5;Vom »Ich« und »Du« zum »Wir«;59
7.5;»Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit«. Hindernisse und Widerstände gegen Peerarbeit aufseiten der professionellen Helferinnen und Helfer (Michaela Amering);61
7.5.1;Recovery;62
7.5.2;Die Top-Ten-Einwände der Professionellen gegen Recovery;63
7.5.3;Grenzen und Möglichkeiten der Nutzereinbeziehung in Großbritannien;65
7.5.4;Zusammenarbeit in Lehre und Forschung;70
7.6;Voraussetzungen und Bedingungen der Peerarbeit (Jörg Utschakowski);73
7.6.1;Herausforderung fu?r die gesamte Organisation;73
7.6.2;Anforderungen an die Zusammenarbeit;74
7.6.3;Vorbereitende Maßnahmen;76
7.6.4;Unerlässlich: die Organisationsentwicklung;77
7.6.5;Aufgabendefinition;78
7.6.6;Arbeitsbedingungen;78
8;EX-IN-Ausbildung;82
8.1;Die Ausbildung von Experten durch Erfahrung Das Projekt EX-IN (Jörg Utschakowski);83
8.1.1;Kommunizierte Erfahrungen;84
8.1.2;Das EU-Projekt EX-IN;85
8.1.3;Vom Ich- zum Wir-Wissen;86
8.1.4;Basis- und Aufbau-Module;91
8.1.5;Wohin die Erfahrungen fu?hren;92
8.1.6;Die Experten schreiten voran – Perspektiven;93
8.2;Weiterbildung im »Menschsein«. Beobachtungen als Leiterin von EX-IN-Fortbildungen (Gyöngyvér Sielaff);94
8.2.1;Begegnungsräume;95
8.2.2;Lernraum;99
8.2.3;Entwicklungsraum;100
8.2.4;Nachlese;105
8.2.5;Zwischen Intuition und Analyse und immer eine Fragende;106
8.3;Ausbildung fu?r Ausbilder – der EX-IN-Trainerkurs (Jörg Utschakowski und Gyöngyvér Sielaff);109
8.3.1;Das Grundkonzept der Train-the-Trainer-Kurse;110
8.3.1.1;Die Arbeit im Tandem;110
8.3.1.2;Reflexion;112
8.3.2;Voraussetzungen fu?r die Teilnahme und Ziele der Ausbildung;112
8.3.3;Lehr- und Lernstrategien;113
9;Erfahrungen im stationären und ambulanten Bereich;116
9.1;Stärke und Verletzbarkeit: Wir sind mehr als unsere Diagnosen. EX-Patienten arbeiten in der Psychiatrie (Gwen Schulz);117
9.1.1;Der Scham begegnen;118
9.1.2;Zuhören, Verständnis entwickeln, Gespräche fu?hren;119
9.1.3;Menschliches Zweifeln bekennen;122
9.2;Schweizer Erfahrungen im stationären und ambulanten Bereich (Christian Burr und Andréa Winter);124
9.2.1;Am Anfang: ein Wagnis;124
9.2.2;Aufgaben in stationären und ambulanten Settings;125
9.2.2.1;Gruppenangebote und Einzelberatung im stationären Bereich;127
9.2.2.2;Gruppenangebote und Einzelberatung im ambulanten Bereich;128
9.2.3;Wege zur Anstellung als Peer;130
9.2.4;Erfahrungen und Empfehlungen fu?r die Zukunft;131
9.2.4.1;Erfahrungen der Peers;131
9.2.4.2;Erfahrungen der Fachpersonen;132
9.2.4.3;Empfehlungen der Peers fu?r die Zukunft;134
9.2.4.4;Empfehlungen der Fachpersonen fu?r die Zukunft;134
9.2.5;Wie weiter?;135
9.3;Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit mit Genesungsbegleitern (Margret Afting-Ijeh und Susanne Etspu?ler);137
9.3.1;Mut zum Ausprobieren;137
9.3.2;Erfahrungen austauschen – Gespräche in Gang halten;138
9.3.3;Rollenunsicherheiten offen austauschen;140
9.3.4;Aus Erfahrungen lernen und neue Ideen entwickeln;142
9.4;Erfahrungsexpertise in der Integrierten Versorgung. Ein Beispiel aus dem »Netzwerkintegrierte Gesundheitsversorgung«in Berlin (Gesa Spangenberg und Uta Majewsky);145
9.4.1;Spezielle Expertise;147
9.4.2;Besseres Einfu?hlungsvermögen?;148
9.4.3;Die unterschwellige Wirkung von Verbundenheit;149
9.4.4;Das »Ohr der Klienten«;150
9.4.5;Zutrauen vermitteln – gesellschaftliche Vorurteile verändern;150
9.4.6;Hoffnung geben können;151
10;Besondere Settings;154
10.1;»Dem eigenen Leben leise die Hand wieder hinhalten« Resilienzförderung in der Psychiatrie fu?r Angehörige durch Angehörige (Gyöngyvér Sielaff);155
10.1.1;Veränderungen;155
10.1.2;Die Bewegung in Bewegung – Zusammenhänge;157
10.1.3;Wie aus Erfahrung Kompetenz wird;158
10.1.4;Ermutigung ins Werden – Ausblick;160
10.2;Helfen, ein Gegenu?ber zu sein. Psychisch kranke Mu?tter als Peers (Gyöngyvér Sielaff);162
10.2.1;Dialogische Schatzsuche – das Konzept »Mitmutter«;164
10.2.1.1;Dynamik von Selbst- und Fremdstigmatisierung;166
10.2.1.2;Genesungsunterstu?tzung;167
10.2.2;Die »Mitmutter« – Frau Herz;168
10.2.2.1;Lebenslinien;169
10.2.2.2;Von der Lebensqualität zur Qualifizierung;170
10.2.2.3;Wirkungskreise;170
10.2.3;Zukunftswerkstatt;171
10.2.4;Ein Beispiel aus der Praxis;173
10.2.5;Abschlussgedanken;175
10.3;»In Wu?rde zu sich stehen«. Erfahrungen eines peergeleiteten Angebots zur Unterstu?tzung der Offenlegung von Erfahrungen mit psychischer Erkrankung (Stephanie Ventling und Gianfranco Zuaboni);176
10.3.1;Argumente fu?r ein peergeleitetes Angebot;177
10.3.2;Kommunikation einer Innovation;179
10.3.3;Seminarorganisation;179
10.3.4;Erste Erfahrungen und Evaluation des Seminars;181
10.3.5;Eigenständiger zuru?ck ins Leben – Ausblick;182
10.4;Ein Konzept fu?r die Peerarbeit mit psychisch belasteten Eltern (Ines Langenegger);184
10.4.1;Mein persönlicher Blick auf Krankheit und Recovery;184
10.4.2;Stigmatisierung und fehlende Hilfen – Ausgangslage;185
10.4.3;Angebote im Bereich psychisch belasteter Eltern mit minderjährigen Kindern;187
10.4.3.1;Sprechstunde bei der Betroffenenvertreterin;187
10.4.3.2;Ko-Leitung fu?r ambulante Gruppentherapie psychisch belasteter Eltern;190
11;Implementierung;194
11.1;Das Spannungsfeld zwischen Arbeitsstrukturen und Selbstverständnis eines neuen Berufs. Coaching und Supervision der Genesungsbegleiter (Gyöngyvér Sielaff);195
11.1.1;Psychiatrie im Spannungsfeld;195
11.1.2;Herausforderungen in psychiatrischen Arbeitsfeldern;196
11.1.3;Auslese und Ausblick;200
11.2;Genesungsbegleiter als neue Berufsgruppe in der vollstationären Versorgung – wie geht das? (Angelika Lacroix);202
11.2.1;Warum wir Genesungsbegleiter eingestellt haben;202
11.2.2;Vorbereitung auf die neue Berufsgruppe;203
11.2.3;Arbeitsalltag eines Genesungsbegleiters;205
11.2.4;Monitoring;205
11.2.5;Veränderungen durch den Einfluss der stärkeren Subjektorientierung;208
11.2.6;Auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit;210
11.3;Trialogische Unternehmenskultur als Wegbereiterin der Inklusion fu?r Psychiatrieerfahrene (Wolfgang Monheimius);212
11.3.1;Unternehmenskultur und Qualitätsstandards;213
11.3.2;Wie entwickeln sich vor diesem Hintergrund EX-IN-Stellenprofile?;214
11.3.3;EX-IN bezu?glich der Umsetzung der UN-Konvention zur Inklusion;217
11.4;Erwartungen und Befu?rchtungen psychiatrischer Fachpersonen bezu?glich Beschäftigung von Peers in psychiatrischen Institutionen (Barbara Blickle);218
11.5;EX-IN in Niederösterreich – die erste psychiatrische Abteilung macht sich auf den Weg (Peter Denk und Barbara Weibold);226
11.5.1;Sukzessive, aber zielstrebig: Vorbereitungen;226
11.5.2;Die Vorbereitungen fu?r den Kurs;227
11.5.3;Die Vorbereitungen in der Klinik;229
11.5.4;Individualisierte psychiatrische Behandlungen – die Perspektive;231
11.6;Genesungsbegleiter als Kollegen: die Zusammenarbeit aus Sicht eines Professionellen (Gisbert Eikmeier);234
11.6.1;Eine eigene Vorerfahrung;234
11.6.2;Befu?rchtungen und Erwartungen;235
11.6.3;Genesungsbegleiter: ganz normale Kollegen?;237
11.6.4;Wohin fu?hrt die Genesungsbegleitung?;239
12;Peers in Fortbildung und Forschung;240
12.1;Trialogische Fortbildung – aus drei Perspektiven lernen (Thomas Bock und Gyöngyvér Sielaff);241
12.1.1;Bausteine der Antistigmaarbeit;241
12.1.2;Zielgruppen und Fördernetzwerk;243
12.1.3;Aufbau und Inhalt;244
12.1.4;Ziele;244
12.2;Erfahrung wagen. Die EX-IN-Ausbildung braucht persönlichen Mut (Beatrice Apitzsch);247
12.2.1;Die Synthese aus den Erfahrungen;248
12.2.2;Empowerment in der Gesprächsgruppe;249
12.2.3;Herausforderungen;251
12.2.4;EX-IN und die psychiatrischen Institutionen – Zukunft;251
12.3;Dolmetschen im Perspektivenwechsel (Thelke Scholz);253
12.3.1;Anleitung zum Perspektivenwechsel;254
12.3.2;Die Zukunft heißt: Peers in der sozialpsychiatrischen Arbeit;257
12.4;Praxis der partizipativen Forschung: der trialogische Ansatz (Luciana Degano Kieser und Frank Robra-Marburg);258
12.4.1;»Betroffenen«beteiligung: Nutzerteilhabe statt therapeutischer Beziehung;259
12.4.2;Vom befragten Objekt zum Subjekt der Forschung;260
12.4.3;Veränderungen verfolgen – die Begleitung einer Transformation;261
12.4.4;Die Untersucher lernen mit,Teilnehmerperspektiven erweitern sich;263
12.5;Erforschung von Peerarbeit: das Hamburger Peerprojekt (Kolja Heumann, Candelaria Mahlke, Friederike Ruppelt, Gyöngyvér Sielaff und Thomas Bock);266
12.5.1;Über Institutionsgrenzen hinweg – Projektrahmen;266
12.5.2;Studienaufbau;268
12.5.3;Selbstwirksamkeit, Lebensqualität, soziales Funktionsniveau und Klinikaufenthalte: erwartete Ergebnisse;269
13;Perspektiven;272
13.1;EX-IN – aus einem Ausbildungsangebot wird eine psychiatrieverändernde Bewegung (Gyöngyvér Sielaff und Jörg Utschakowski);273
13.1.1;Entwicklungslinien;273
13.1.2;EX-IN – eine Kultur, die zukunftsbildend wirkt;275
13.1.3;Kennen – Erkennen – Anerkennen;275
13.2;Symbol und Instrument der Veränderung – Ausblick (Jörg Utschakowski, Gyöngyvér Sielaff, Andréa Winter und Thomas Bock);277
14;Literatur;280
15;Autorinnen und Autoren;293


Winter, Andréa
Andréa Winter arbeitet für die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern als Betroffenenvertreterin und Übersetzerin. Daneben engagiert sie sich als Unterstützerin des Vorstands des Europäischen Netzwerks von Psychiatrie-Betroffenen ENUSP. Zusammen mit Christian Burr hat sie 2010 den Berner Pflegepreis gewonnen.

Bock, Thomas
Prof. Dr. Thomas Bock ist Dipl.-Psychologe und leitet die Spezialambulanz für Psychosen und Bipolare Störungen sowie die Krisentagesklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zusammen mit Dorothea Buck hat er die Psychose-Seminare erfunden.

Sielaff, Gyöngyvér
Gyöngyvér Sielaff ist Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Dozentin beim EX-IN-Projekt in Hamburg. Sie arbeitet mit Kindern psychisch erkrankter Eltern.

Utschakowski, Jörg
Jörg Utschakowski ist Diplom-Sozialarbeiter und -pädagoge sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen. Er koordiniert Peer- sowie EX-IN-Projekte.

Jörg Utschakowski ist Diplom-Sozialarbeiter und -pädagoge sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen. Er koordiniert Peer- sowie EX-IN-Projekte.
Gyöngyvér Sielaff ist Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Dozentin beim EX-IN-Projekt in Hamburg. Sie arbeitet mit Kindern psychisch erkrankter Eltern.
Prof. Dr. Thomas Bock ist Dipl.-Psychologe und leitet die Spezialambulanz für Psychosen und Bipolare Störungen sowie die Krisentagesklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zusammen mit Dorothea Buck hat er die Psychose-Seminare erfunden.
Andréa Winter arbeitet für die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern als Betroffenenvertreterin und Übersetzerin. Daneben engagiert sie sich als Unterstützerin des Vorstands des Europäischen Netzwerks von Psychiatrie-Betroffenen ENUSP. Zusammen mit Christian Burr hat sie 2010 den Berner Pflegepreis gewonnen.


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