van Randen / Bercker / Fieml Einführung in UML
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-658-14412-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Analyse und Entwurf von Software
E-Book, Deutsch, 115 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-658-14412-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dieses Buch beschreibt klar und prägnant die Kerneigenschaften von UML und zeigt, wie die Modellierungssprache die Analyse und den Entwurf von Software unterstützt. Der Autor Hendrik Jan van Randen greift dafür auf seinen breiten Erfahrungsschatz aus zahlreichen Praxissituationen zurück, der ihm dank langjähriger Tätigkeit als Softwarearchitekt zur Verfügung steht.Das Buch bietet eine solide und übersichtliche Einführung in UML für jeden, der in ein Softwareentwicklungsprojekt eingebunden ist. Zahlreiche farbige Abbildungen erleichtern das Verstehen und Behalten der vermittelten Inhalte und zeigen, wie die Diagramme selbständig erstellt werden können.Jeder, der sich mit Analyse und Entwurf von Software beschäftigt, bekommt es früher oder später mit UML zu tun - der international standardisierten Unified Modeling Language. Sie ist die gemeinsame Sprache für die unverzichtbare Kommunikation zwischen späteren Anwendern, die beschreiben, was sie mit der Software machen wollen und Architekten, Testern, Analytikern und Programmierern, die die Software schließlich implementieren.
Hendrik Jan van Randen ist Softwarearchitekt und arbeitete u. a. bei Atos Origin und Compuware. Als Softwaredesigner liefert er wichtige Beiträge zu Modellierungsvorhaben und Webanwendungen. Neben diesen Tätigkeiten hält er Seminare zum Themengebiet des funktionalen Designs.
Die Übersetzer Christian Bercker und Julian Fieml sind als IT-Consultants bei rechenwerk tätig.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort der Übersetzer;6
2;Einleitung;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;1: Anforderungskatalog/Lastenheft;14
4.1;1.1 Ziel und Anwendungsbereich;14
4.2;1.2 Anforderungsspezifikation;15
4.3;1.3 Use Cases (Anwendungsfälle);15
4.4;1.4 Unklarheit in der Anforderungsspezifikation;16
4.5;1.5 Übung zur Anforderungsspezifikation;17
5;2: Daten in einem Klassendiagramm abbilden;18
5.1;2.1 Klasse;18
5.2;2.2 Objekt;19
5.3;2.3 Attribut;19
5.3.1;2.3.1 Attributtyp;19
5.3.2;2.3.2 Pflichtfeld und optionales Attribut;20
5.3.3;2.3.3 Aufzählung;21
5.4;2.4 Assoziation;22
5.4.1;2.4.1 Multiplizität;22
5.4.2;2.4.2 Auftreten des Henne-Ei-Problems;23
5.4.3;2.4.3 Zwischenklasse;24
5.4.4;2.4.4 Komposition;24
5.4.5;2.4.5 Aggregation;25
5.4.6;2.4.6 Navigation;26
5.4.7;2.4.7 Assoziationsname;27
5.5;2.5 Einfachheit oder Flexibilität;28
5.6;2.6 Abgeleitetes Attribut;29
5.7;2.7 Vererbung;29
5.8;2.8 Klassendiagramm vs. Datenbankentwurf;30
5.8.1;2.8.1 Objektrelationale Abbildung von Beziehungen;31
5.8.2;2.8.2 Objektrelationale Abbildung von Vererbung;33
5.8.3;2.8.3 Wofür ein Klassendiagramm?;34
5.9;2.9 Übersicht zu den Elementen eines Klassendiagramms;35
5.10;2.10 Übung zum Klassendiagramm;36
5.11;2.11 Checkliste zum Klassendiagramm;37
6;3: Wiedergabe von Geschäftsprozessen in einem Aktivitätsdiagramm;38
6.1;3.1 Aktion;39
6.2;3.2 Zustand;39
6.3;3.3 Schwimmbahn;39
6.4;3.4 Startknoten;40
6.5;3.5 Endknoten;40
6.6;3.6 Entscheidungsknoten;41
6.7;3.7 Manuelle Wahl;42
6.8;3.8 Beziehung mit dem Klassendiagramm;42
6.9;3.9 Timer;43
6.10;3.10 Parallele Flüsse;44
6.11;3.11 Hauptprozess und Teilprozess;45
6.12;3.12 Signal;46
6.12.1;3.12.1 Signal akzeptieren, wenn das Objekt einen bestimmten Zustand hat;48
6.12.2;3.12.2 Signal unabhängig vom Zustand akzeptieren;48
6.12.3;3.12.3 Signale in der UML-2.5- Spezifikation;49
6.13;3.13 Übersicht zu den Elementen eines Aktivitätsdiagramms;50
6.14;3.14 Übung zum Aktivitätsdiagramm;51
6.15;3.15 Checkliste zum Aktivitätsdiagramm;52
7;4: Konsistenz der Anwendung;53
7.1;4.1 Durchgängig einheitliche Terminologie;53
7.2;4.2 Konzeptionelle Integrität;54
7.3;4.3 Übung zur Konsistenz der Anwendung;55
8;5: Anwenderrolle und Zugriffsrecht;56
8.1;5.1 CRUD-Matrix;56
8.2;5.2 Attribut in einer CRUD-Matrix;57
8.3;5.3 Assoziation in einer CRUD-Matrix;58
8.4;5.4 Schwimmbahn;59
8.5;5.5 Löschen;60
8.6;5.6 Übersicht zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht;61
8.7;5.7 Übung zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht;61
8.8;5.8 Checkliste zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht;62
9;6: Zustandsautomat;63
9.1;6.1 Zustand und Zustandsübergang;63
9.2;6.2 Zustandsautomat vs. Aktivitätsdiagramm;64
10;7: Anwenderschnittstelle;66
10.1;7.1 Dialogstruktur;66
10.1.1;7.1.1 Hauptmenü;68
10.1.2;7.1.2 Modales Fenster und nicht-modales Fenster;69
10.1.3;7.1.3 Anwenderrolle und Darstellung der Dialogstruktur;70
10.1.4;7.1.4 Pop-up oder Darstellung im Hauptfenster der Anwendung?;71
10.1.4.1; Als Pop-up;71
10.1.4.2; Im Hauptfenster;72
10.2;7.2 Programmfenster;72
10.2.1;7.2.1 Steuerelement für Attribute;73
10.2.2;7.2.2 Steuerelement für Assoziationen mit einzahliger Multiplizität;74
10.2.3;7.2.3 Steuerelement für Assoziationen mit mehrzähliger Multiplizität;75
10.2.4;7.2.4 Information in der Bezeichnung von Schaltflächen;76
10.2.5;7.2.5 Nicht verwendbare Schaltfläche;77
10.2.6;7.2.6 Übersichtlichkeit oder Vollständigkeit;77
10.2.7;7.2.7 Hilfefunktion;78
10.3;7.3 Interaktion;78
10.3.1;7.3.1 Häufigste Verarbeitungsschritte;79
10.3.1.1; Der Anwender arbeitet von oben nach unten;79
10.3.1.2; Auffallende und weniger auffallende Steuerelemente;79
10.3.2;7.3.2 Nutzung von Standardwerten und Mussfeldern;79
10.3.3;7.3.3 Modale Frage und Mitteilung;81
10.3.4;7.3.4 Nicht-modale Frage und Mitteilung;81
10.3.5;7.3.5 Explizites und implizites Speichern;82
10.3.6;7.3.6 Löschen: Bestätigen oder rückgängig machen;83
10.3.7;7.3.7 Tastatur anstelle der Maus;84
10.4;7.4 CRUD-Muster;85
10.5;7.5 Konsistente Anwendererfahrung;87
10.6;7.6 Übersicht zur Anwenderschnittstelle;87
10.7;7.7 Übung zur Anwenderschnittstelle;88
10.8;7.8 Checkliste zur Anwenderschnittstelle;89
11;8: Geschäftsregeln;90
11.1;8.1 Modellbestandteil oder gesonderte Beschreibung;90
11.2;8.2 Bedingung in einem Geschäftsprozess;91
11.3;8.3 Bedingung in der Darstellung der Dialogstruktur;92
11.4;8.4 Automatisches Ereignis in der Darstellung der Dialogstruktur;92
11.5;8.5 Zeitpunkt, zu dem eine Bedingung einzuhalten ist;93
11.6;8.6 Übung zu Geschäftsregeln;94
12;9: Kopplung zwischen Systemen und Komponenten;95
12.1;9.1 Nutzung einer Schnittstelle und Abhängigkeit;95
12.2;9.2 Komponentendiagramm;96
12.3;9.3 Paketdiagramm;98
12.4;9.4 Sequenzdiagramm;99
12.4.1;9.4.1 Synchroner Methodenaufruf;99
12.4.2;9.4.2 Asynchroner Methodenaufruf;100
12.5;9.5 Kommunikationsdiagramm;101
12.6;9.6 Übung zur Kopplung zwischen Systemen;102
12.7;9.7 Checkliste zur Kopplung zwischen Systemen;102
13;10: Audit Trail und Rückgängig;103
13.1;10.1 Audit Trail;103
13.2;10.2 Rückgängig;104
13.3;10.3 Nutzung eines Audit Trails in einer DTAP-Street;105
13.4;10.4 Klassenmodell eines Audit Trails mit Rückgängig-Funktionalität;106
14;11: Vom Modell zur funktionierenden Software;107
14.1;11.1 Scrum-Methode: agil und lean;107
14.2;11.2 Modellgetriebene Entwicklung;109
14.3;11.3 Übung zum Iterationsplan;110
15;Nachwort;111
16;Sachverzeichnis;113
Anwendungsfälle / Use Cases.- Klassendiagramm.- Aktivitätsdiagramm.- CRUD-Matrix.- Zustandsautomat.- Dialogstruktur / Mock ups.- Kopplung.- Vorgehensmodell.