Verg / Auer | Die Schule der magischen Tiere: Mister Morrisons gesammeltes Tierwissen | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 184 Seiten

Reihe: Die Schule der magischen Tiere

Verg / Auer Die Schule der magischen Tiere: Mister Morrisons gesammeltes Tierwissen

Unterhaltsames Tierlexikon zur beliebten Kinderbuchserie ab 10 Jahren
22001. Auflage 2022
ISBN: 978-3-646-93763-3
Verlag: Carlsen Verlag GmbH
Format: Unbekannt
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Unterhaltsames Tierlexikon zur beliebten Kinderbuchserie ab 10 Jahren

E-Book, Deutsch, 184 Seiten

Reihe: Die Schule der magischen Tiere

ISBN: 978-3-646-93763-3
Verlag: Carlsen Verlag GmbH
Format: Unbekannt
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Endlich! Ein Tierlexikon zur beliebten Burchreihe 'Die Schule der magischen Tiere'!  Mortimer Morrison ist Inhaber der magischen Zoohandlung. Er liebt Tiere und alles, was er über sie weiß, hat er in ein Buch geschrieben: ihr Verhalten, die Lebensräume, allerlei Besonderheiten und vieles mehr. Bei seinen Reisen um die Welt hat Mortimer dieses Buch immer dabei und ergänzt es mit ganz persönlichen Gedanken und Beobachtungen. Auf diese Weise ist ein dickes, spannendes Tierlexikon entstanden! Und dieses tolle Werk ist nun für die Fans der Schule der magischen Tiere und auch für neue Leserinnen und Leser zugänglich: ein Schatz für alle, die Tiere mögen!  Von Biber bis Wolf - alles über 29 Tierarten! Die digitale Ausgabe ist ausschließlich als Fixed Format verfügbar und eignet sich deshalb nur für Tablets und Smartphone-Apps.

MARTIN VERG ist Autor, Journalist und Moderator. Der studierte Historiker war mehr als zehn Jahre lang Chefredakteur der Kinderzeitschrift »GEOlino«. Bis heute schreibt er vor allem und am liebsten für junge Menschen. Mal schräge Krimis, mal Sachtitel.
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Weitere Infos & Material


Gut zu wissen
VERWANDTSCHAFT: Biber sind die zweit-
größten Nagetiere der Erde. Nur die süd-
amerikanischen Wasserschweine werden
noch größer. Die nächsten Verwandten der
Biber heißen Taschenratten. Sie sind, wie
der Kanadische Biber, in Nordamerika
beheimatet.
GRÖSSE UND GEWICHT: Von der Nasen-
bis zur Schwanzspitze messen die größten
Exemplare in Nordamerika 1,30 Meter. Sie
bringen etwa so viel auf die Waage wie ein
durchschnittlicher Drittklässler. Europäi-
sche Biber sind etwas kleiner.
NAHRUNG: Ausschließlich Pflanzen! Wenn
Biber einen Baum fällen, futtern sie davon
Blätter, Zweige und Rinde. Ebenso gern
verputzen sie aber auch Gräser, Kräuter
oder Wasserpf lanzen.
LEBENSRAUM: Nahe am Wasser, und zwar
Wasser jeder Art: vom Abflussgraben bis
zum mächtigen Strom, vom Tümpel bis zum
See. Nur Meere und Ozeane zählen in der
Regel nicht dazu. Das zugehörige Ufer muss
sich allerdings eignen, um Baue und Röhren
anzulegen. Und es muss Bäume geben, als
Nahrung und Baumaterial.
NACHWUCHS: Im Frühjahr bringt das
Weibchen bis zu vier Junge auf die Welt.
Erstaunlich: Obwohl der Biberkörper perfekt
an das Leben in Flüssen und Seen angepasst
ist, käme der Nachwuchs von allein nicht
auf die Idee, sich auch nur eine Pfote nass
zu machen. Die Mütter müssen ihre Jungen
buchstäblich ins kalte Wasser werfen,
damit sie auf den Geschmack kommen.
VERHALTEN: Biber sind Familientiere.
Die Eltern leben mit ihren Kindern unter
einem Dach und alle sind füreinander da.
Das reicht bis zur Fellpflege: Jene Stellen
am Rücken, an die ein Biber selbst nicht
rankommt, kratzen und putzen die Mit-
bewohner. Und sie reiben ordentlich
Bibergeil rein. Das ist ein stark riechen-
des, klebriges Zeugs, mit dem die Tiere
auch ihr Revier markieren.
Nicht zu vergessen: Biber besitzen eines
der höchstentwickelten und größten
Gehirne unter allen Nagetieren. Dadurch
sind sie sehr anpassungs- und lernfähig.
ALTER: In der Natur erreichen Biber im
Schnitt acht, in seltenen Fällen auch mal
knapp mehr als 20 Jahre. Zootiere können
bis zu 30 Jahre alt werden.
Und ich weiß
noch mehr:
Sie fressen
nicht nur rein
pflanzlich
sondern auch
pausenlos.
Maiskolben und
Haselnüsse,
oder was
immer in
meinem Haus
aufzutreiben
ist, schaufelt
mein lieber
Biber in sich
rein.
Mein ver-
fressener
Freund muss
sich nicht
einsam fühlen.
Wahrscheinlich
hat Joschi
mich und die...



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