Vogt / Braun | Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" | Buch | 978-3-531-15421-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 360 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 476 g

Vogt / Braun

Die Wochenzeitung "Junge Freiheit"

Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden
2007
ISBN: 978-3-531-15421-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden

Buch, Deutsch, 360 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 476 g

ISBN: 978-3-531-15421-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ gilt als die zentrale Publikation der Neuen Rechten in Deutschland, einer Strömung, die unter dem Deckmantel des Konservativismus ein Scharnier zwischen Rechtsextremismus und demokratischem Spektrum bildet. Jahrelang wurde sie in Verfassungsschutzberichten geführt. Dagegen hat die „Junge Freiheit“ vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt und sich daraufhin juristisch verglichen. Seitdem ist ihre Aufnahme in Verfassungsschutzberichte juristisch erschwert. Die „Junge Freiheit“ unterliegt jedoch weiterhin der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Herausgeber und Autoren beleuchten Inhalte, Personen und Kunden der „Jungen Freiheit“ ebenso wie deren Prozessstrategie und mahnen eine verstärkte Auseinandersetzung mit dieser Publikation und der Neuen Rechten auf politischer und wissenschaftlicher Ebene an.
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Weitere Infos & Material


Die „Junge Freiheit“ der „Neuen Rechten“.- Die „Junge Freiheit“ der „Neuen Rechten“.- Kurzchronologie der „Jungen Freiheit“ 1986 bis 2006.- Kurzchronologie der „Jungen Freiheit“ 1986 bis 2006.- Warum das Land Nordrhein-Westfalen die „Junge Freiheit“ in seinen Verfassungsschutzberichten geführt hat.- Warum das Land Nordrhein-Westfalen die „Junge Freiheit“ in seinen Verfassungsschutzberichten geführt hat.- Ein Blatt im Grenzraum des Verfassungsbogens.- Der Schmittismus der „Jungen Freiheit“ und seine Unvereinbarkeit mit dem Grundgesetz.- Das Geschichtsverständnis der Wochenzeitung „Junge Freiheit“.- Volk, Staat und Nation.- Das christliche Bild von Juden und Judentum in der „Jungen Freiheit“.- Außen- und Militärpolitik für Volk und Nation.- Akteure, Kunden und Kampagnen.- Politischer und publizistischer Werdegang von Autoren der „Jungen Freiheit“.- Die Anzeigenkunden der „Jungen Freiheit“ Eine Wochenzeitung als Plattform für extreme Rechte.- Griff nach der Meinungshoheit.- Eine Herausforderung für Politik und Öffentlichkeit, Wissenschaft und Bildungsarbeit.- Die Interview-Falle Wie die „Junge Freiheit“ immer wieder Prominente und sogar Sozialdemokraten einspannte.- Warum Herr Wonka Recht hat.- Die „Junge Freiheit“ — eine Herausforderung für die politische Bildung.- Die „Junge Freiheit“ — eine Herausforderung für die schulische und außerschulische Jugendarbeit.- Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Mai 2005.


Stephan Braun ist Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und Sprecher der SPD-Fraktion für Fragen des Verfassungsschutzes und des Extremismus sowie Sprecher für Fragen der Integration und Migration.
Ute Vogt ist Rechtsanwältin, stellvertretende Parteivorsitzende der SPD sowie SPD-Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der SPD Baden-Württemberg. Die frühere Staatssekretärin im Bundesinnenministerium engagiert sich u. a. seit Jahren als Schirmherrin des Informationsdienstes „blick nach rechts“.




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