von Eitzen / Zimmermann | Bilanzierung nach HGB und IFRS | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 385 Seiten

von Eitzen / Zimmermann Bilanzierung nach HGB und IFRS

E-Book, Deutsch, 385 Seiten

ISBN: 978-3-95554-684-7
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Leitfaden für die Bilanzierung
Handelsbilanz und International Financial Reporting Standards

Das vorliegende (Lehr-)Buch stellt die nationalen (HGB) und internationalen Rechnungslegungsgrundsätze (IFRS) in einem Werk dar. Die positive Resonanz auf die 3. Auflage hat das didaktische Konzept bestätigt. Die 4. Auflage wurde um weitere Beispiele, Fallstudien und Lösungen ergänzt und in einem neuen Layout noch lesefreundlicher gestaltet.

Im Mittelpunkt dieses (Lehr-)Buchs steht die Erläuterung der normenorientierten Grundsätze der handelsrechtlichen Bilanzierung, die den Leser in die Lage versetzt, eigenständig ausgewählte Bilanzierungsprobleme zu lösen und neu auftretende bilanzielle Fragestellungen einer systematischen Lösung zugänglich zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, erhält der Leser nach der Erläuterung, beispielsweise der Bilanzierung einer Bilanzposition, u.a. mit Hilfe von Beispielen, Abbildungen und Fallstudien, einen schnellen und fundierten Überblick über das HGB und die IFRS.

46 Abbildungen, zahlreiche Beispiele sowie Fallstudien mit Lösungen erleichtern die Erarbeitung dieser Rechtsmaterie. Ein wertvoller Leitfaden der Bilanzierung nach HGB und IFRS für Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie eine gute Einführung für den Unternehmenspraktiker.

Komplett überarbeitete und erweiterte 4. Auflage.
von Eitzen / Zimmermann Bilanzierung nach HGB und IFRS jetzt bestellen!

Zielgruppe


Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Steuerberater, Bilanzbuchhalter, Dozenten und Unternehmenspraktiker des Bereichs Bilanzierung, Rechnungslegungspraktiker.

Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis
Die Autoren. V
Bearbeiterübersicht. VI
Vorwort zur 4. Auflage. VII
Abkürzungsverzeichnis. XVII
Abbildungsverzeichnis. XXI
Teil I: Bilanzierung nach HGB. 1
1. Einleitung. 1
1.1 Elemente des Abschlusses. 4
1.2 Abgrenzung Internes und Externes Rechnungswesen. 5
1.3 Grundbegriffe und Zusammenhang von Bilanz und GuV. 6
1.4 Verpflichtung zur Rechnungslegung. 10
1.4.1 Kaufmannseigenschaft. 11
1.4.2 Befreiungsvorschriften. 11
2. Bilanzierungssystem. 12
2.1 Interne Elemente (Elemente im Subsystem Betrieb). 13
2.1.1 Bilanzarten. 13
2.1.2 Bilanzfunktionen und Zwecke. 15
2.1.3 Bilanzpolitik als Gestaltung des Bilanzsystems. 16
2.1.3.1 Bilanzpolitik als Element der Unternehmenspolitik. 16
2.1.3.2 Instrumente der Bilanzpolitik. 17
2.1.3.3 Exkurs: Wechselwirkungen zwischen unternehmensgestaltenden
Entscheidungen und daraus resultierenden Rechtsfolgen für das
externe Rechnungswesen. 18
2.2 Externe Elemente (Elemente im Subsystem Umwelt). 26
2.2.1 Bilanzadressaten. 27
2.2.2 Bilanzierungsgrundlagen. 27
2.2.2.1 Bilanztheorien. 27
2.2.2.2 Normative Grundlagen. 30
2.2.3 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). 33
2.2.3.1 Allgemeine Grundsätze der Bilanzierung. 34
2.2.3.2 Wahrheitsprinzip. 35
2.2.3.3 Vorsichtsprinzip. 36
2.2.3.4 Ergänzende Bilanzierungsgrundsätze. 41
2.3 Beziehungen zwischen betrieblichem System und Umwelt. 46
2.3.1 Systemgrenze zwischen den Subsystemen Betrieb und Umwelt. 46
2.3.2 Schutzanforderungen. 47
2.3.3 Informationsanforderungen. 48
2.3.4 Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz. 49
3. Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisgrundsätze nach HGB. 51
3.1 Bilanzierung dem Grunde nach. 52
3.1.1 Aktivierungs- und Passivierungsfähigkeit. 52
3.1.1.1 Abstrakte Aktivierungsfähigkeit. 53
3.1.1.2 Konkrete Aktivierungsfähigkeit. 55
3.1.1.3 Exkurs Leasing. 57
3.1.1.4 Abstrakte Passivierungsfähigkeit. 58
3.1.1.5 Konkrete Passivierungsfähigkeit. 59
3.1.2 Begriff und Systematik des Vermögensgegenstandes. 59
3.1.2.1 Der Begriff des Vermögensgegenstandes. 59
3.1.2.2 Die Systematik des Vermögensgegenstandes. 60
3.1.3 Bilanzierungsverbote. 62
3.1.4 Bilanzierungswahlrechte. 63
3.1.4.1 Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens. 64
3.1.4.2 Aktive latente Steuern. 65
3.1.4.3 Ausschüttungsbegrenzung nach § 268 Abs. 8 HGB. 65
3.1.4.4 Disagio beim Kreditschuldner. 67
3.1.4.5 Passivierungswahlrechte. 68
3.1.5 Wirkungen von Aktivierung und Ausübung von Aktivierungswahlrechten. 68
3.2 Bilanzierung der Höhe nach. 69
3.2.1 Der Bewertungsprozess. 70
3.2.2 Wertmaßstäbe. 72
3.2.2.1 Anschaffungskosten. 72
3.2.2.2 Herstellungskosten. 78
3.2.2.3 Beizulegender Wert. 83
3.2.2.4 Beizulegender Zeitwert. 85
3.2.2.5 Erfüllungsbetrag. 86
3.2.3 Zugangsbewertung und Folgebewertung. 88
3.2.3.1 Planmäßige Abschreibungen. 89
3.2.3.2 Außerplanmäßige Abschreibungen. 94
3.2.3.3 Wertaufholung. 95
3.2.3.4 Bewertungsvereinfachungen. 97
3.2.3.5 Währungsumrechnung. 104
3.2.3.6 Bewertungseinheiten. 106
3.2.4 Bewertung von Schulden. 110
3.3 Bilanzierung dem Ausweis nach. 111
3.3.1 Gliederung von Bilanz und GuV. 112
3.3.1.1 Vorschriften für alle Kaufleute. 112
3.3.1.2 Vorschriften für Kapitalgesellschaften. 113
3.3.2 Anlagespiegel. 114
3.4 Weitere allgemeine Vorschriften für den Abschluss. 115
3.4.1 Inventur und Inventar. 115
3.4.2 Bilanzänderung, Bilanzberichtigung. 116
3.4.3 Berichtszeitraum, Aufstellungsfrist. 117
4. Ansatz und Bewertung einzelner Posten in der HGB-Bilanz.118
4.1 Anlagevermögen. 120
4.1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände. 120
4.1.1.1 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte. 120
4.1.1.2 Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und Werte, sowie Lizenzen an solchen
Rechten und Werten. 122
4.1.1.3 Geschäfts- oder Firmenwert. 122
4.1.2 Sachanlagen. 125
4.1.2.1 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten,
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken. 126
4.1.2.2 Technische Anlagen und Maschinen. 126
4.1.2.3 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung. 126
4.1.2.4 Anlagen im Bau. 126
4.1.3 Finanzanlagen. 128
4.1.4 Zusammenfassende Aufgabe zum Anlagevermögen. 129
4.2 Umlaufvermögen. 131
4.2.1 Vorräte. 132
4.2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände. 134
4.2.3 Wertpapiere. 139
4.2.4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten
und Schecks. 140
4.2.5 Zusammenfassende Aufgabe zum Umlaufvermögen. 140
4.3 Rechnungsabgrenzungsposten (RAP). 142
4.3.1 Grundkonzeption. 142
4.3.2 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP). 143
4.3.3 Passive Rechnungsabgrenzungsposten. 143
4.3.4 Disagio. 144
4.4 Latente Steuern. 145
4.4.1 Ansatz und Bewertung latenter Steuern. 146
4.4.1.1 Temporary-Konzept. 149
4.4.1.2 Liability-Methode. 150
4.4.2 Ausweis von latenten Steuern. 151
4.5 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung. 153
4.6 Weitere Posten der Aktivseite. 154
4.7 Eigenkapital. 155
4.7.1 Aspekte des Eigenkapitals. 157
4.7.2 Das Eigenkapital der Kapitalgesellschaften. 158
4.7.2.1 Gezeichnetes Kapital. 159
4.7.2.2 Rücklagen und weitere Bestandteile des Eigenkapitals. 161
4.7.2.3 Gewinnvortrag, Verlustvortrag, Jahresüberschuss und
Jahresfehlbetrag. 162
4.7.3 Darstellung der Passivseite in Abhängigkeit von der Gewinnverwendung. 163
4.8 Rückstellungen. 164
4.8.1 Ansatz und Bewertung. 166
4.8.2 Ungewisse Verbindlichkeiten. 167
4.8.3 Drohende Verluste aus schwebenden Geschäften. 168
4.8.4 Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen. 169
4.8.5 Rückstellungen für Kulanzleistungen. 171
4.8.6 Ausweis von Rückstellungen. 171
4.8.6.1 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen. 171
4.8.6.2 Steuerrückstellungen. 172
4.8.6.3 Sonstige Rückstellungen. 173
4.9 Verbindlichkeiten. 174
4.9.1 Ansatz, Bewertung und Ausweis von Verbindlichkeiten. 175
4.9.1.1 Ansatz. 175
4.9.1.2 Bewertung. 175
4.9.1.3 Ausweis. 176
4.9.2 Währungsverbindlichkeiten. 178
5. Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).182
5.1 Grundlagen. 182
5.2 Form und Gliederung der GuV. 184
5.3 Verfahren der GuV. 184
5.3.1 Das Gesamtkostenverfahren. 187
5.3.2 Das Umsatzkostenverfahren. 188
5.4 Größenabhängige Erleichterungen. 190
6. Anhang und Lagebericht.191
6.1 Anhang. 191
6.2 Lagebericht. 193
Teil II: IFRS-Rechnungslegung.194
1. Rechtliche Rahmenbedingungen. 194
1.1 Europarecht. 194
1.2 Deutsches Bilanzrecht. 195
2. Struktur, Aufgaben und Zielsetzung des IASB. 196
2.1 Organisation des IASB. 196
2.2 Zielsetzung der IASC Foundation. 197
2.3 Hierarchie des IASB-Regelsystems. 197
2.4 Entwicklung von Rechnungslegungsstandards. 200
2.5 Derzeitig gültige Rechnungslegungsvorschriften des IASB. 201
2.6 Framework. 203
3. Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze. 203
3.1 Ziel der Rechnungslegung. 203
3.2 Grundprinzipien der Rechnungslegung. 204
3.2.1 Basisgrundsätze. 205
3.2.2 Qualitative Anforderungen an die Rechnungslegung. 205
3.2.3 Ergänzende Rechnungslegungsvorschriften. 208
3.2.3.1 Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit. 208
3.2.3.2 Grundsatz der Einzelbewertung. 208
3.2.3.3 Stichtagsprinzip. 208
3.2.3.4 Saldierungsgrundsatz. 208
3.2.4 Bestandteile der Rechnungslegung. 209
4. Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisgrundsätze. 209
4.1 Ansatz von Abschlussposten. 209
4.1.1 Vermögenswerte. 210
4.1.2 Schulden. 211
4.1.3 Eigenkapital. 211
4.1.4 Erträge. 212
4.1.5 Aufwendungen. 212
4.2 Wertbegriffe und Wertkonzeptionen. 213
4.2.1 Allgemeine Bewertungsgrundsätze. 213
4.2.2 Ermittlung der Anschaffungs- und Herstellungskosten. 215
4.2.2.1 Anschaffungskosten. 216
4.2.2.2 Anschaffungskosten beim Tausch. 217
4.2.2.3 Herstellungskosten. 217
4.2.2.4 Nachträgliche Anschaffungs- und Herstellungskosten. 218
4.2.2.5 Berücksichtigung von Fremdkapitalkosten. 219
4.2.2.6 Zuschüsse. 220
4.2.3 Fair Value. 220
4.3 Ausweis- und Gliederungsvorschriften. 222
5. Ansatz und Bewertung der Bilanzposten. 225
5.1 Immaterielle Vermögenswerte. 225
5.1.1 Anwendungsbereich des IAS 38. 225
5.1.2 Bilanzierung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte. 226
5.1.3 Nachweispflichten. 228
5.1.4 Implementierung des F&E-Controlling. 229
5.1.5 Zugangs- und Folgebewertung. 232
5.1.6 Fallstudie: Bilanzierung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte. 234
5.2 Sachanlagen. 235
5.2.1 Anwendungsbereich des IAS 16. 236
5.2.2 Zugangsbewertung. 236
5.2.3 Komponentenansatz. 237
5.2.4 Folgebewertung. 238
5.2.4.1 Folgebewertung von Komponenten. 238
5.2.4.2 Folgebewertung nach der Anschaffungs- oder Herstellungs-
kostenmethode. 238
5.2.4.3 Folgebewertung nach der Neubewertungsmethode. 240
5.2.5 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien. 241
5.2.6 Fallstudie: Komponentenansatz. 243
5.3 Außerplanmäßige Abschreibung von Vermögenswerten nach IAS 36. 244
5.3.1 Indikatoren für eine außerplanmäßige Abschreibung. 246
5.3.2 Impairment-Test. 246
5.3.3 Bildung und Gestaltung einer Cash Generating Unit. 248
5.3.4 Ermittlung des Buchwerts einer Cash Generating Unit. 249
5.3.5 Ermittlung des erzielbaren Betrags einer Cash Generating Unit. 251
5.3.5.1 Nettoveräußerungswert. 253
5.3.5.2 Nutzungswert. 255
5.3.5.3 Ermittlung des Diskontierungsfaktors. 258
5.3.6 Durchführung des Wertminderungstests beim Goodwill. 260
5.3.7 Allokation des Wertminderungsaufwandes. 260
5.3.8 Wertaufholung. 261
5.3.9 Fallstudie: Ermittlung einer außerplanmäßigen Abschreibung. 262
5.4 Finanzanlagen. 264
5.4.1 Definition von Beteiligungen. 264
5.4.2 Bewertung von Beteiligungen. 264
5.5 Leasing. 267
5.5.1 Anwendungsbereich des IFRS 16. 267
5.5.2 Identifizierung von Leasingverhältnissen. 268
5.5.3 Bilanzierung beim Leasingnehmer. 268
5.5.3.1 Ansatz von Nutzungsrecht und Verbindlichkeit. 268
5.5.3.2 Folgebewertung. 269
5.5.3.3 Ausweis. 269
5.5.4 Bilanzierung beim Leasinggeber. 270
5.5.4.1 Klassifizierung als Finanzierungs- oder Operatives Leasing. 270
5.5.4.2 Bilanzierung bei finance Lease. 273
5.5.4.2 Bilanzierung bei operate Lease. 274
5.5.4.3 Ausweis. 274
5.5.5 Sale-and-lease-back. 275
5.5.6 Fallstudie: Bilanzierung von Leasingverhältnissen. 276
5.6 Vorräte und Fertigungsaufträge. 278
5.6.1 Vorräte. 278
5.6.1.1 Anwendungsbereich des IAS 2. 278
5.6.1.2 Bewertungsvereinfachungsverfahren. 278
5.6.1.3 Niederstwerttest. 279
5.6.1.4 Zuschreibung. 280
5.6.2 Fertigungsaufträge. 281
5.6.2.1 Methoden der Gewinnrealisierung. 281
5.6.2.2 Fallstudie: Langfristige Auftragsfertigung. 282
5.7 Finanzinstrumente. 283
5.7.1 Definition und Anwendungsbereich des IFRS 9. 283
5.7.2 Klassifizierung bzw. Kategorisierung. 286
5.7.2.1 Geschäftsmodell. 287
5.7.2.2 Zahlungsstrom. 289
5.7.3 Bewertung. 290
5.7.3.1 Zugangsbewertung. 290
5.7.3.2 Folgebewertung. 290
5.7.3.3 Fair Value Ermittlung. 295
5.7.3.4 Wertminderung (Impairment). 296
5.7.4 Umklassifizierung. 297
5.7.5 Hedge-Accounting. 299
5.7.5.1 Effektivitätsnachweis. 300
5.7.5.2 Fair Value Hedge. 301
5.7.5.3 Cashflow Hedge. 301
5.7.5.4 Net Investment Hedge. 302
5.8 Eigenkapital. 302
5.8.1 Ansatz und Ausweis. 302
5.8.2 Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital. 303
5.8.3 Eigene Anteile. 303
5.8.4 Mitarbeiteroptionen (Stock-Options). 304
5.8.5 Neubewertungsrücklage. 305
5.9 Rückstellungen. 305
5.9.1 Anwendungsbereich des IAS 37. 305
5.9.2 Ansatz von Rückstellungen. 306
5.9.3 Abgrenzung zu sonstigen Schulden und Eventualverbindlichkeiten. 308
5.9.4 Bewertung von Rückstellungen. 309
5.9.5 Restrukturierungsrückstellungen. 311
5.9.6 Pensionsrückstellungen und ähnliche Leistungen. 312
5.9.7 Fallstudie: Restrukturierungsrückstellungen. 314
5.10 Verbindlichkeiten. 314
5.10.1 Ansatz und Ausweis. 314
5.10.2 Bewertung. 315
5.11 Latente Steuern. 316
5.11.1 Ziel und Zwecksetzung. 316
5.11.2 Anwendungsbereich des IAS 12. 317
5.11.3 Das Temporary-Konzept. 317
5.11.4 Liability-Method. 317
5.11.5 Ansatz latenter Steuern. 318
5.11.5.1 Aktivische Steuerabgrenzung. 319
5.11.5.2 Passivische Steuerabgrenzung. 319
5.11.5.3 Permanente Differenzen. 320
5.11.6 Let the tax follow the income. 321
5.11.7 Bewertung latenter Steuern. 322
5.11.8 Fallstudie: Latente Steuern. 323
6. Weitere Abschlussbestandteile. 325
6.1 Gesamtergebnisrechnung. 325
6.1.1 Ausweis- und Gliederungsvorschriften. 325
6.1.2 Bilanzierungsfehler sowie Änderungen von Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden. 327
6.1.3 Erlösrealisation. 328
6.1.4 Ergebnis je Aktie. 329
6.1.4.1 Unverwässertes Ergebnis. 330
6.1.4.2 Verwässertes Ergebnis. 330
6.2 Anhang. 331
6.3 Kapitalflussrechnung. 332
6.3.1 Ermittlung des Cashflows. 333
6.3.2 Inhalt und Aufbau. 334
6.3.3 Fallstudie: Kapitalflussrechnung. 335
6.4 Eigenkapitalveränderungsrechnung. 338
6.5 Segmentberichterstattung. 339
6.5.1 Segmentabgrenzung. 339
6.5.2 Segmentdaten. 342
6.5.3 Fallstudie: Segmentberichterstattung. 343
Stichwortregister. 347


Vorwort zur 4. Auflage
Die positive Resonanz auf die vorherigen Auflagen hat das didaktische Konzept bestätigt. Die Neuauflage wurde um weitere Beispiele und Fallstudien, insbesondere aufgrund der Neuregelung der Bilanzierung von Finanzinstrumenten IFRS 9, von Leasingverhältnissen IFRS 16 und von Umsatzerlösen IFRS 15, ergänzt.
Das vorliegende Lehrbuch stellt die nationalen (HGB) und internationalen Rechnungslegungsgrundsätze (IFRS) in einem Werk dar. Es ist darauf ausgerichtet, nach der Erläuterung, beispielsweise der Bilanzierung einer Bilanzposition, sich u.a. mithilfe von Beispielen, Abbildungen und Fallstudien einen schnellen und fundierten Überblick über das HGB und die IFRS zu verschaffen. Das Buch eignet sich in besonderer Weise für:

- Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien,
- Fortzubildende an öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen,
- Fach- und Führungskräfte in Unternehmen und sonstigen Organisationen.
Dieses Lehrbuch ist insbesondere gekennzeichnet durch:

- Kompakte, verständliche und praxisbezogene Darstellung,
- Beispiele und Abbildungen,
- Fallstudien.
Zu den Inhalten
Teil I: Bilanzierung nach HGB
Einleitend werden die Elemente des Abschlusses, die Grundbegriffe sowie die Ziele und Funktionen der Bilanzierung vor dem Hintergrund der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung erläutert. Daran anschließend werden die Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften und somit das normenorientierte Fundament der handelsrechtlichen Bilanzierung verständlich dargestellt. Auf dieser Grundlage wird in Kapitel vier i.W. die Bilanzierung einerseits der Vermögensgegenstände und andererseits der Schulden anhand von Beispielen, Abbildungen und Fallstudien erläutert. Aus der Gegenüberstellung der Vermögensgegenstände und Schulden ergibt sich das Eigenkapital. Dieses Kapitel bildet den Schwerpunkt des Teils I. Abschließend werden in Kapitel fünf und sechs die weiteren Bestandteile des handelsrechtlichen Jahresabschlusses, die Gewinn- und Verlustrechnung, der Anhang und der Lagebericht kompakt dargestellt. In der vorliegenden Auflage wurde die Gesetzesänderung des HGB durch das CSR Richtlinie-Umsetzungsgesetz berücksichtigt.
Teil II: Bilanzierung nach den IFRS
Schwerpunkt der Bilanzierung nach den IFRS bilden die International Financial Reporting Standards, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Auflage anzuwenden sind. Darüber hinaus, werden die wesentlichen Neuerungen der IFRS-Standards erläutert, die zwar noch nicht zwingend anzuwenden, aber vom IASB schon verabschiedet worden sind. Nach einer kurzen Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen der IFRS-Rechnungslegung, der Zielsetzung des International Financial Accounting Standards (IFRS) sowie der Organisationsstruktur des International Accounting Standards Board (IASB), werden im dritten Kapitel die allgemeinen Rechnungslegungsgrundsätze kompakt dargestellt.
VIII
Vorwort zur 4. Auflage
Im Fokus des vierten Kapitels stehen, neben den Rechnungslegungsgrundsätzen, insbesondere die Wertmaßstäbe und Wertkonzeptionen (Bewertungsmaßstäbe) der IFRS-Rechnungslegung im Vordergrund, da diese das Fundament der Zugangs- und Folgebewertung von Bilanzpositionen darstellen, die ausführlich im fünften Kapitel mithilfe von Beispielen, Abbildungen und Fallstudien erläutert werden.
Abschließend erhält der Leser einen Überblick über die weiteren Abschlussbestandteile, wie der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. der Gesamtergebnisrechnung, der Kapitalfluss- und Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie der Segmentberichterstattung.
Unser Dank geht an unsere Ehefrauen Frau Dr. med. Patrizia von Eitzen und Frau Diplom-Kaufmann Hilga Zimmermann für ihre Unterstützung beim Schreiben dieses Buches.
Hamburg/Eschweiler von Eitzen/Zimmermann


von Eitzen, Bernd, Prof.
Prof. Dr. rer. pol. Bernd von Eitzen, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater lehrt an der Hochschule Niederrhein auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht.

Zimmermann, Martin, Prof.
Prof. Dr. rer. pol. Martin Zimmermann, Dipl.Ing., lehrt an der Hochschule Niederrhein auf dem Gebiet der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie des Rechnungswesens. Vor seiner Lehrtätigkeit war er Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens des Anlagenbaus.

von Eitzen, Bernd
Prof. Dr. rer. pol. Bernd von Eitzen, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater lehrt an der Hochschule Niederrhein auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht.

Zimmermann, Martin
Prof. Dr. rer. pol. Martin Zimmermann, Dipl.Ing., lehrt an der Hochschule Niederrhein auf dem Gebiet der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre sowie des Rechnungswesens. Vor seiner Lehrtätigkeit war er Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens des Anlagenbaus.


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