Voß / Blumenthal / Mahlau | Der Response-to-Intervention-Ansatz in der Praxis | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 352 Seiten

Voß / Blumenthal / Mahlau Der Response-to-Intervention-Ansatz in der Praxis

Evaluationsergebnisse zum Rügener Inklusionsmodell

E-Book, Deutsch, 352 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8437-5
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Inklusion in der Schule beschäftigt seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention eine Vielzahl an Personen: Lehrkräfte, Schulleitungen, Eltern, Bildungspolitiker, Bildungswissenschaftler usw. In diesem Zusammenhang wird international und in jüngster Zeit auch in Deutschland häufig der US-amerikanische Response-to-Intervention-Ansatz (RTI) diskutiert. RTI hat die Prävention von schulischen Schwierigkeiten sowie die Integration von Kindern mit bereits vorliegenden Entwicklungsproblematiken zum Ziel. In verschiedenen Studien hat sich der RTI-Ansatz hierbei als ein effektives Konzept erwiesen, das zu einer allgemeinen Senkung der Quote (sonder-)pädagogischer Förderbedarfe sowie zu gesteigerten Lernerfolgen für alle Kinder führt. Bei dem hier vorgestellten Rügener Inklusionsmodell (RIM) handelt es sich deutschlandweit um das erste an den RTI-Ansatz angelehnte Beschulungskonzept, welches flächendeckend in einer Region umgesetzt wird und auch auf seine Effektivität hin geprüft wurde. Neben der Darstellung des RTI-Ansatzes und des darauf aufbauenden RIM in den Bereichen Mathematik, Deutsch, emotional-soziale Entwicklung und Sprache wird in diesem Band von der vierjährigen wissenschaftlichen Begleitstudie berichtet und differenziert auf die umfassende Befundlage eingegangen. Insgesamt ist festzuhalten, dass der RTI-Ansatz eine sehr praktikable Möglichkeit darstellt, ein wohnortnah zugängliches, angemessenes und anpassungsfähiges Bildungsangebot zu realisieren und damit der Forderung nach schulischer Inklusion nachzukommen.
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1;Buchtitel;1
2;Inklusion: Sind tatsächlich alle Fragen geklärt? – Vorwort;5
3;Inhalt;11
4;1. Einführung;15
5;2. Der Response-to-Intervention-Ansatz im Überblick;18
5.1;2.1 Mehrebenenprävention;19
5.2;2.2 Datengeleitete Förderentscheidungen;20
5.3;2.3 Evidenzbasierte Praxis;25
5.4;2.4 Forschungsstand zum RTI-Ansatz;25
6;3. Umsetzung der zentralen RTI-Elemente im RIM;28
6.1;3.1 Mehrebenenprävention;28
6.1.1;Förderebene I;29
6.1.2;Förderebene II;32
6.2;3.2 Datengeleitete Förderentscheidungen;34
6.3;3.3 Evidenzbasierte Praxis;34
6.4;3.4 Gestaltung des Lernbereichs Deutsch;37
6.4.1;3.4.1 Ausgangspunkt: Erkenntnisse zur Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen;37
6.4.2;3.4.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Deutschunterricht;38
6.4.3;3.4.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Lernbereich Deutsch;40
6.5;3.5 Gestaltung des Lernbereichs Mathematik;41
6.5.1;3.5.1 Ausgangspunkt: Wesentliche Erkenntnisse zur Entwicklung mathematischer Kompetenz;41
6.5.2;3.5.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Lernbereich Mathematik;42
6.5.3;3.5.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Lernbereich Mathematik;44
6.6;3.6 Gestaltung des Entwicklungsbereichs emotional-soziale Entwicklung;44
6.6.1;3.6.1 Ausgangspunkt: Störungsbilder im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung;44
6.6.2;3.6.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Förderbereichemotionale und soziale Entwicklung;45
6.6.3;3.6.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Förderbereich emotionale und soziale Entwicklung;47
6.7;3.7 Gestaltung des Entwicklungsbereichs Sprache;48
6.7.1;3.7.1 Ausgangspunkt: Sprachentwicklungsstörungen;48
6.7.2;3.7.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Förderbereich Sprache;49
6.7.3;3.7.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Förderbereich Sprache;50
7;4. Evaluationsergebnisse bis 2013;52
7.1;4.1 Teilstudie 1: Kontrollgruppenstudie (Gesamt- und Zwillingsgruppen sowie Förderbereiche LES);53
7.1.1;4.1.1 Methodik;53
7.1.1.1;4.1.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese;53
7.1.1.2;4.1.1.2 Untersuchungsgruppen;54
7.1.1.2.1;4.1.1.2.1 Die Treatmentgruppe Rügen;55
7.1.1.2.2;4.1.1.2.2 Die Kontrollgruppe Stralsund;55
7.1.1.2.3;4.1.1.2.3 Die Kontrollgruppe Rostock;56
7.1.1.2.4;4.1.1.2.4 Dropin- und Dropout-Analyse;56
7.1.1.2.5;4.1.1.3 Untersuchungsplan;58
7.1.1.2.6;4.1.1.4 Erhebungsinstrumente;59
7.1.1.2.7;4.1.1.5 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung;65
7.1.2;4.1.2 Er gebnisdarstellung;68
7.1.2.1;4.1.2.1 Ergebnisse des Gesamtgruppenvergleichs;68
7.1.2.2;4.1.2.2 Ergebnisdarstellung im Bereich des Lernens (Zwillingsgruppen);72
7.1.2.2.1;4.1.2.2.1 Bereich Mathematik;72
7.1.2.2.2;4.1.2.2.2 Bereich Deutsch;76
7.1.2.2.3;4.1.2.2.3 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Lernen;80
7.1.2.3;4.1.2.3 Ergebnisdarstellung im Bereich der emotional-sozialen Entwicklung (Zwillingsgruppen);91
7.1.2.4;4.1.2.4 Ergebnisdarstellung im Bereich der sprachlichen Entwicklung;97
7.1.2.4.1;4.1.2.4.1 Lernausgangslagen der Untersuchungsgruppen im Entwicklungsbereich Sprache;100
7.1.2.4.2;4.1.2.4.2 Ergebnisdarstellung Förderbereich Sprache;102
7.2;4.2 Teilstudie 2: Analyse der VERA-Daten Klasse 3 im Zeitraum von 2009 bis 2013;105
7.2.1;4.2.1 Methodik;105
7.2.2;4.2.2 Ergebnisdarstellung;106
7.2.2.1;4.2.2.1 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2009;106
7.2.2.2;4.2.2.2 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2010;108
7.2.2.3;4.2.2.3 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2011;110
7.2.2.4;4.2.2.4 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2012;112
7.2.2.5;4.2.2.5 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2013;114
7.3;4.3 Teilstudie 3: Rügen versus Grundschulen des SSA HGW mit RIM-Anteilen;116
7.3.1;4.3.1 Methodik;116
7.3.2;4.3.2 Ergebnisdarstellung;118
7.4;4.4 Teilstudie 4:Vergleich der DFK in Stralsund und M-V;121
7.4.1;4.4.1 Methodik;121
7.4.2;4.4.2 Ergebnisdarstellung;122
8;5. Abschlussevaluation nach vier Schulbesuchsjahren;126
8.1;5.1 Teilstudie 5: Kontrollgruppenstudie (Gesamt- und Zwillingsgruppen sowie Förderbereiche LES);128
8.1.1;5.1.1 Methodik;128
8.1.1.1;5.1.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese;128
8.1.1.2;5.1.1.2 Untersuchungsgruppen und Dropin- und Dropout-Analyse;129
8.1.1.3;5.1.1.3 Untersuchungsplan;131
8.1.1.4;5.1.1.4 Erhebungsinstrumente;132
8.1.1.5;5.1.1.5 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung;135
8.1.1.6;5.1.1.6 Analyse von Störvariablen: Angaben zu schulischen und außerschulischen Rahmenbedingungen in den untersuchten Regionen;135
8.1.1.6.1;5.1.1.6.1 Angaben zu den schulischen Rahmenbedingungen und zum schulischen Förderangebot;136
8.1.1.6.2;5.1.1.6.2 Angaben zum außerschulischen Förderangebot;137
8.1.1.6.3;5.1.1.6.3 Angaben zur sozioökonomischen Situation;139
8.1.2;5.1.2 Ergebnisdarstellung;142
8.1.2.1;5.1.2.1 Ergebnisse des Gesamtgruppenvergleichs;142
8.1.2.2;5.1.2.2 Ergebnisdarstellung im Bereich des Lernens (Zwillingsgruppen);150
8.1.2.2.1;5.1.2.2.1 Bereich Mathematik;150
8.1.2.2.2;5.1.2.2.2 Bereich Deutsch;156
8.1.2.2.3;5.1.2.2.3 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Lernen;160
8.1.2.3;5.1.2.3 Ergebnisdarstellung im Bereich der emotional-sozialen Entwicklung (Zwillingsgruppen);172
8.1.2.4;5.1.2.4 Ergebnisdarstellung im Bereich der sprachlichen Entwicklung;180
8.1.2.4.1;5.1.2.4.1 Ergebnisdarstellung für Kindergruppen mit unterschiedlichen sprachlichen Fähigkeiten zum Zeitpunkt der Einschulung;180
8.1.2.4.2;5.1.2.4.2 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Sprache;183
8.2;5.2 Teilstudie 6: Deskriptive Darstellung der Kindergruppen mit (sonder-)pädagogischen Förderbedarfen zum Ende der Klasse 4 und Angaben zu deren Häufigkeit;191
8.2.1;5.2.1 Methodik;195
8.2.1.1;5.2.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese;195
8.2.1.2;5.2.1.2 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung;196
8.2.2;5.2.2 Ergebnisse;197
8.2.2.1;5.2.2.1 Förderbedürftige Kinder auf der Insel Rügen;197
8.2.2.1.1;5.2.2.1.1 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen;198
8.2.2.1.2;5.2.2.1.2 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung (esE);199
8.2.2.1.3;5.2.2.1.3 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lernbeeinträchtigung im mathematischen Bereich (LimB);201
8.2.2.1.4;5.2.2.1.4 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lese-Rechtschreib-Störung (LRS);202
8.2.2.1.5;5.2.2.1.5 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lesestörung (LS);204
8.2.2.1.6;5.2.2.1.6 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose isolierte Rechtschreibstörung (RS);206
8.2.2.1.7;5.2.2.1.7 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten;209
8.2.2.1.8;5.2.2.1.8 Klassenwiederholungen innerhalb der Schuljahre 2010/11 bis 2013/14;209
8.2.2.1.9;5.2.2.1.9 Schülerinnen und Schüler mit Präventionsbedarf aus Sicht der meldenden Schule;213
8.2.2.2;5.2.2.2 Förderbedürftige Kinder der Hansestadt Stralsund;214
8.2.2.2.1;5.2.2.2.1 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen;215
8.2.2.2.2;5.2.2.2.2 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung (esE);217
8.2.2.2.3;5.2.2.2.3 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sprache;222
8.2.2.2.4;5.2.2.2.4 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lese-Rechtschreib-Störung (LRS);223
8.2.2.2.5;5.2.2.2.5 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lesestörung (LS);225
8.2.2.2.6;5.2.2.2.6 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose isolierte Rechtschreibstörung (RS);226
8.2.2.2.7;5.2.2.2.7 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten;227
8.2.2.2.8;5.2.2.2.8 Schülerinnen und Schüler einer ehemaligen DFK ohne festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf;228
8.2.2.2.9;5.2.2.2.9 Klassenwiederholungen innerhalb der Schuljahre 2010/11 bis 2013/14;229
8.2.3;5.2.3 Vergleich der Befunde in den Regionen;231
8.2.3.1;5.2.3.1 Vergleichende Darstellung der Prävalenzen verschiedener Förderbedarfe in den Regionen;231
8.2.3.2;5.2.3.2 Angaben zu Komorbiditäten in den Bereichen Lernen und emotional-soziale Entwicklung;234
8.3;5.3 Teilstudie 7: Analyse der Treatmentumsetzung in Rügener Projektklassen und Befragung zur Einstellung und Zufriedenheit mit der pädagogischen Arbeit in den Schulen;235
8.3.1;5.3.1 Methodik;236
8.3.1.1;5.3.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen;236
8.3.1.2;5.3.1.2 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung;236
8.3.2;5.3.2 Ergebnisse;238
8.3.2.1;5.3.2.1 Ergebnisse der Treatmentumsetzung in Rügener Projektklassen;238
8.3.2.1.1;5.3.2.1.1 Umsetzung der Mehrebenenprävention;238
8.3.2.1.2;5.3.2.1.2 Einsatz von Diagnostik und curriculumbasierten Messverfahren (CBM);241
8.3.2.1.3;5.3.2.1.3 Einsatz evidenzbasierter Materialien und Verfahren;242
8.3.2.1.4;5.3.2.1.4 Qualität und Inhalte der Zusammenarbeit;243
8.3.2.1.5;5.3.2.1.5 Einstellung zur Inklusion;244
8.3.2.1.6;5.3.2.1.6 Einstellung zum RIM;244
8.3.2.1.7;5.3.2.1.7 Praxisbegleitung;245
8.3.2.2;5.3.2.2 Ergebnisse der Elternbefragung zur Zufriedenheit mit der pädagogischen Arbeit in den Schulen;246
8.3.2.2.1;5.3.2.2.1 Rügen;246
8.3.2.2.2;5.3.2.2.2 Stralsund;247
9;6. Zusammenfassung der Befunde;250
9.1;6.1 Zusammenfassung der Teilstudie 1: Ergebnisse der Kontrollgruppenstudie;250
9.1.1;6.1.1 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Mathematik;250
9.1.2;6.1.2 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Lesen;251
9.1.3;6.1.3 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Rechtschreiben;251
9.1.4;6.1.4 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Lernen;251
9.1.5;6.1.5 Ergebnisse im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung;252
9.1.6;6.1.6 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Sprache;253
9.2;6.2 Zusammenfassung der Teilstudie 2: VERA-Daten 2009 bis 2013;253
9.3;6.3 Zusammenfassung der Teilstudie 3: Rügen versus Grundschulklassen mit RIM-Anteilen;254
9.4;6.4 Zusammenfassung der Teilstudie 4: DFK Stralsund versus DFK M-V;254
9.5;6.5 Zusammenfassung der Teilstudie 5: Ergebnisse der Kontrollgruppenstudie;255
9.5.1;6.5.1 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Mathematik;255
9.5.2;6.5.2 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Lesen;256
9.5.3;6.5.3 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Rechtschreiben;256
9.5.4;6.5.4 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Lernen;257
9.5.5;6.5.5 Ergebnisse im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung;257
9.5.6;6.5.6 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Sprache;258
9.6;6.6 Zusammenfassung der Teilstudie 6: Befunde zu besonderen Förderbedarfen;260
9.6.1;6.6.1 Befunde zu besonderen Förderbedarfen auf Rügen;260
9.6.2;6.6.2 Befunde zu besonderen Förderbedarfen in Stralsund;262
9.6.3;6.6.3 Zusammenfassung der Befunde zu Prävalenzen und Komorbiditäten;263
9.7;6.7 Zusammenfassung der Teilstudie 7: Analyse der Treatmentumsetzung;264
10;7. Diskussion, Schlussfolgerungen und Ausblick;266
10.1;7.1 Methodenkritische Aspekte;266
10.2;7.2 Zusammenfassende Beantwortung und Diskussion der Fragestellungen;270
10.3;7.3 Fazit, Schlussfolgerungen und Ausblick;279
11;Literatur;285
12;Tabellenverzeichnis;298
13;Abbildungsverzeichnis;304
14;Abkürzungsverzeichnis;306
15;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;308
16;Anhang;309


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