Wächter | Abendkonzert | Sonstiges | 978-3-7957-9799-7 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, 10 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 83 g

Reihe: Il Flauto traverso

Wächter

Abendkonzert

aus dem "Plöner Musiktag". Flöte und Klavier.
Erscheinungsjahr 2007
ISBN: 978-3-7957-9799-7
Verlag: Schott

aus dem "Plöner Musiktag". Flöte und Klavier.

Sonstiges, Deutsch, 10 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 83 g

Reihe: Il Flauto traverso

ISBN: 978-3-7957-9799-7
Verlag: Schott


Im Juni 1932 verbrachte der Komponist Paul Hindemith vier Tage in einem Internat in Plön, um mit Jugendlichen zu arbeiten. Er schrieb dafür kurze Spielstücke in verschiedenen Besetzungen, vom Blockflötentrio bis zum Orchesterstück. Die Musik wurde unter dem Titel "Plöner Musiktag" bekannt und erfreut sich noch heute großer Beliebtheit. Sie besteht aus den vier Teilen Morgenmusik - Tafelmusik - Kantate - Abendkonzert. Das sechsteilige "Abendkonzert" enthält als zweites Stück ein "Flötensolo mit Streichern". Die vorliegende Übertragung des Streichersatzes auf das Klavier hält sich exakt an die Anlage der Partitur, sodass Stimmführung und Harmonik genau erhalten bleiben. Unsere Neuausgabe eignet sich für Konzert und Wettbewerb "Jugend musiziert".

Schwierigkeitsgrad: 2

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Weitere Infos & Material


Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.



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