Weber | Familiengerechtigkeit als Ansatzpunkt für ein internes und externes Personalmarketing | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 107 Seiten

Weber Familiengerechtigkeit als Ansatzpunkt für ein internes und externes Personalmarketing


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-8428-0470-8
Verlag: diplom.de
Format: PDF
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz

E-Book, Deutsch, 107 Seiten

ISBN: 978-3-8428-0470-8
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Inhaltsangabe:Einleitung: ‘Die Experten sind sich einig: Der Erfolg von Unternehmen und Organisationen wird vornehmlich von der Motivation, den Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie den persönlichen und sozialen Kompetenzen ihrer Mitarbeiter bestimmt.’ Gerade in Zeiten von Globalisierung, Technologisierung und Wissensbasierung sind die Unternehmen stärker wie nie auf qualifiziertes, motiviertes und vor allem flexibles Personal angewiesen, um sich dem internationalen Wettbewerb stellen zu können. Doch einhergehend mit den Folgen des demographischen Wandels und dem in Deutschland bereits aufkommenden Fachkräftemangel stellt es für Unternehmen in Zukunft eine echte Herausforderung dar, gut ausgebildete Mitarbeiter zu gewinnen. Ebenso kommt in diesem Zusammenhang der Aufgabe, vorhandenes Personal stärker an das Unternehmen zu binden, eine immer größere Bedeutung zu. Aufgrund der geänderten Wertvorstellungen der Gesellschaft dahingehend, dass das Privatleben einen mindestens genauso hohen Stellenwert einnimmt wie das Berufsleben, resultiert eine vermehrt auftretende Vereinbarkeitsproblematik der beiden Lebensbereiche, insbesondere bei jungen Menschen. Hier können die Unternehmen mit Hilfe eines strategischen Personalmarketings, das die Balance zwischen Beruf und Familie in den Vordergrund rückt, ansetzen. Aktualität: Die Problematik der Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben wurde in der Wissenschaft schon seit langem erfasst und diskutiert. Bereits 1972 stellte der Soziologe Schelsky fest: ‘Unser Berufssystem ist nicht familienkonform und umgekehrt unsere Familien- und Haushaltsstruktur ist nicht berufskonform; die (…) Trennung von Dienst- und Privatleben wird hier zum strukturellen Widerspruch der beiden großen Bindungen und sozialen Lebensnotwendigkeiten, auf denen die Sicherheit des Menschen in der modernen Gesellschaft beruht’. Aufgrund der steigenden Erwerbstätigkeit von Frauen einerseits und den geänderten Anforderungen an Arbeitnehmer hinsichtlich Flexibilität, Qualifikation und Verantwortungsbewusstsein andererseits, wird die Vereinbarkeitsproblematik immer vielfältiger und größer. Denn die Familienorientierung, vor allem der jüngeren Generation, ist nach wie vor sehr hoch. Zudem haben sich ‘mit dem Bedeutungsrückgang der rein existenzsichernden Komponente der Berufstätigkeit in sozial hoch entwickelten Volkswirtschaften (…) auch die Erwartungen der Beschäftigten an das Berufsleben’ zugunsten familiengerechter Arbeitsbedingungen [...]

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