Wedekind / Vinçon | Briefwechsel mit den Eltern 1868-1915 | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 850 Seiten

Wedekind / Vinçon Briefwechsel mit den Eltern 1868-1915


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8353-4586-7
Verlag: Wallstein
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 850 Seiten

ISBN: 978-3-8353-4586-7
Verlag: Wallstein
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Ein Familiendrama in Briefen - die Geschichte der Wedekinds ist alles andere als harmonisch. Nach der gescheiterten Revolution von 1848 bricht der Republikaner Wilhelm Wedekind in das Glück verheißende Kalifornien auf. In San Francisco lernt er die verheiratete Opernsängerin Emilie Schwegerle, Tochter des Vormärz-Revolutionärs Jakob Kammerer, kennen. Beide stürzen sich in eine gefährliche Liebschaft, die sie eine Weile verheimlichen können. Emilie wird schwanger und lässt sich scheiden. Am 29. Januar 1863 kommt Armin Wedekind zur Welt. Die Hochzeit findet zwei Monate später statt. Das Familienleben beginnt mit einer Lebenslüge: Die Eltern überliefern als Heiratstermin den 26. März 1862. 1864 ziehen die Wedekinds zurück nach Europa. Wilhelm Wedekind erwirbt das prächtige Schloss Lenzburg. Das Familienleben ist alles andere als friedlich. Es herrscht ständig Streit im Haus. Fünf weitere Kinder werden geboren, darunter Frank Wedekind, der Lieblingssohn der Mutter. Er muss ständig um Anerkennung ringen und sich gegen den Willen des Vaters eine Schriftstellerexistenz erkämpfen. Die turbulente Familiengeschichte liefert reichlich Stoff für die Literatur - erst spät setzt sich Frank Wedekind als erfolgreicher Dramatiker durch. Sein erstmals veröffentlichter, vollständiger Briefwechsel mit den Eltern spiegelt das spektakuläre Leben der Wedekinds wider. E-Book-Ausgabe enthält Nachträge.

Frank Wedekind (1864-1918) gehörte mit seinen gesellschaftskritischen Theaterstücken zu den meistgespielten Dramatikern seiner Epoche. Er prangerte mit Stücken wie 'Lulu' und 'Frühlings Erwachen' hinlänglich schulische Dressur, bürgerliche Scheinheiligkeit und Prüderie an. Hartmut Vinçon, Leiter der Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind an der Hochschule Darmstadt.
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Weitere Infos & Material


1;Umschlag;1
2;Band 1: Briefe;2
2.1;Titel;4
2.2;Impressum;5
2.3;Inhalt;6
2.4;Frank Wedekind: Briefwechsel mit den Eltern;8
2.5;Hartmut Vincon: »Die Welt ist nun mal kein Tanzboden«. Ein Bericht;379
3;Band 2: Kommentar;482
3.1;Titel;484
3.2;Inhalt;486
3.3;Vorbemerkung zu einer Familiengeschichte in Briefen;488
3.4;Editorische Notiz;494
3.5;Abkürzungen;496
3.6;Erläuterungen;498
3.7;Biogramme;742
3.8;Anhang;808
3.8.1;Literatur;808
3.8.2;Abbildungsnachweis;821
3.8.3;Dank;822
3.8.4;Personenregister;826
3.8.5;Werkregister;836
3.8.6;Ortsregister;839
3.8.7;Nachträge;842


Vinçon, Hartmut
Hartmut Vinçon, geb. 1941, war Mitarbeiter am Literaturarchiv in Marbach, Assistent am Gießener Institut für Germanistik und Professor für Kommunikationswissenschaften an der Hochschule Darmstadt. Er gründete die Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind.

Wedekind, Frank
Frank Wedekind (1864–1918) gehörte mit seinen gesellschaftskritischen Theaterstücken zu den meistgespielten Dramatikern seiner Epoche. Er prangerte mit Stücken wie »Lulu« und »Frühlings Erwachen« hinlänglich schulische Dressur, bürgerliche Scheinheiligkeit und Prüderie an.



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