Weeber | Humor in der Antike | Buch | 978-3-15-019529-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 18376, 134 Seiten, KART, Format (B × H): 98 mm x 147 mm, Gewicht: 77 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

Weeber

Humor in der Antike


Erscheinungsjahr 2018
ISBN: 978-3-15-019529-1
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Buch, Deutsch, Band 18376, 134 Seiten, KART, Format (B × H): 98 mm x 147 mm, Gewicht: 77 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-019529-1
Verlag: Reclam Philipp Jun.


»Was ist das für ein Mensch, der sich in flagranti beim Ehebruch ertappen lässt?«, fragt einer bei einer Gerichtsverhandlung fassungslos. Darauf Cicero: »Ein langsamer.«

Witzig, sarkastisch, bös bis obszön: von allem hat die Antike etwas zu bieten. Karl-Wilhelm Weeber versammelt Witze, Graffiti, Spottepigramme, Textstellen aus Komödie und Satire sowie Anekdoten. Auch literarische Kabinettstücke von Autoren ersten Ranges sind dabei: Homer und Aristophanes, Horaz, Ovid, Petron und viele mehr. Einführende Texte liefern den nötigen Kontext. Fazit: Der Begriff »Humor« kommt nicht umsonst aus dem Lateinischen.

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Weitere Infos & Material


Vorwort

I. Kleine Anekdoten über große Leute

II. Volkes Stimme in Wandkritzeleien und Inschriften
Graffiti – die Wand als Klagemauer der Gehässigkeit - Wehe dem Grabschänder! - Ratschläge, Lebensmaximen und Tipps aus dem Jenseits

III. Die Witzsammlung des Philogelos

IV. Bissiges, Böses, Obszönes – Glanzstücke antiker Epigrammatik
Martial – der Voyeur im Amt des Sittenwächters - Aus griechischen Spottepigrammen

V. Das Gastmahl des Trimalchio – Ein Schelmenroman als Sittengemälde

VI. Kabinettstückchen antiken Humors
Homer: Ehekrach auf dem Olymp - Aristophanes: Im Klammergriff liebestoller Greisinnen - Theophrast: Das Lächeln der Selbsterkenntnis - Herondas: Prügelpädagogik auf Elternwunsch - Plautus: Die Aufarbeitung eines unfreiwilligen Ehebruchs - Horaz: Nervtöter auf der Heiligen Straße - Ovid: Eine himmlische Affäre - Seneca: Philosophie in der Badeanstalt - Juvenal: »Tausend Gefahren der grimmigen Stadt - Lukian: Die böseste Zunge des Altertums - Apuleius: Beamten-Autorität als Bärendienst

Literaturhinweise



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